PEI reagiert auf Meldungen der BKK zu Impfnebenwirkungen und will eine Studie zeitnah starten.
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Unfassbar, wie die offensichtlichen Fakten weiter verharmlost und geleugnet werden.. . In Deutschland sind auch schon einige Verteidiger der Impfung ausgerückt und schießen scharf gegen die Feststellungen über die Nebenwirkungen. Dabei sind die wahrscheinlichen über 31.000 Todesfälle als Folge der Impfungen auch durch die Übersterblichkeit im Jahr 2021 gegenüber den Vorjahren erhärtet und belegt.
Das PEI antwortet sehr unspezifisch und unscharf wie das Bild oben, zum Beispiel mit dem Satz:
„Die Angaben im Schreiben der BKK sind allgemein und unspezifisch.“
In Wirklichkeit wäre es Aufgabe des PEI all das nicht nur allgemein sondern besonders genau und spezifisch zu wissen. Man versucht sich weiter in Ausflüchten, dass die angegebenen ICD-10 Ziffern ganz allgemein Impfreaktionen beschreiben. Allerdings bringt ein Vergleich der Zahl der Impfreaktionen mit den Vorjahren Klarheit, dass es eben um Größenordnungen mehr gibt.
Richtig putzig lesen sich die letzten beiden Absätze, in denen mitgeteilt wird, dass das PEI nach 14 Monaten Massenimpfung offenbar vorgestern „ebenfalls mit der Planung einer nicht-interventionellen Studie begonnen [hat], mit der auch langfristig die Sicherheit der einzelnen in der EU und damit auch in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe umfassend untersucht werden soll.“
Und besonders cool „Die Studie soll zeitnah gestartet werden.“ Also rund 15 oder 16 Monate nach Impfbeginn. Wer soll hier veräppelt werden?