Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
Reisefreiheit bald nur noch mit digitalem Impfpass.
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Das gilt selbstverständlich nicht für "Schutzsuchende".. . . Schöne neue Reisewelt – dank digitalem Impfpass
WHO strebt weltweites Zertifizierungsnetz an
Noch in diesem Monat übernimmt die Weltgesundheitsorganisation das EU-System der digitalen Zertifizierung – vorgeblich „zur Stärkung der globalen Gesundheitsvorsorge angesichts wachsender Gesundheitsbedrohungen“. Ziel ist ein weltweites System, „das die Mobilität erleichtern und die Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen besser schützen wird“.
Laut WHO ist dies der erste Baustein des globalen Netzwerks für digitale Gesundheitszertifizierung, „das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird“. Im Fall einer weiteren „Pandemie“ soll das weltweite Zertifizierungsnetz der WHO das Reisen erleichtern und die Bürger besser schützen, teilte die EU-Kommission in schönstem Orwell-Neusprech am Montag in Brüssel mit.
„Ich freue mich, dass die WHO auf den datenschutzfreundlichen Grundsätzen und der Spitzentechnologie des EU-Zertifikats aufbauen wird, um ein globales Instrument gegen künftige Pandemien zu schaffen“, frohlockte Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton. Mit fast 80 Ländern und Gebieten, die an das digitale Covid-Zertifikat der EU angeschlossen seien, habe die EU einen weltweiten Standard gesetzt. Die EU-Kommission spricht von einem globalen WHO-System, das auf dem Erbe der EU aufbaue. „Die Ausweitung solcher digitalen Lösungen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bessere Gesundheit der Bürger auf der ganzen Welt.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Corona lebt im Radsport weiter. Maskenpflicht und "Social Distancing" bei der Tour de France.
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Es klingt etwas paranoid, aber irgendwie hab ich so eine dunkle Vorahnung, dass sie dem Corona Terror in diesem Winter wieder neues Leben einhauchen.
Exzessive Corona-Maßnahmen: Tour de France wird zur Tour de Farce Rückfall in düstere Zeiten
Um zu vermeiden, dass Fahrer – wie zuletzt beim Giro d’Italia – wegen positiver Corona-Tests das Rennen beenden müssen, greifen die Verantwortlichen mit ihrem sogenannten Anti-Covid-Protokoll ganz tief in den „Corona-Werkzeugkasten“. Fahrer und Teammitglieder dürfen weder Autogramme schreiben noch außerhalb ihrer Hotels essen gehen.
Gespräche mit Zuschauern oder Autogramme sind verboten. Zudem müssen sie sich einer Ausgangssperre beugen. Streng reglementiert ist auch der Zugang von Journalisten zum Fahrerfeld. Möglich ist dies ausschließlich am 29. Juni zum Tour-Startpunkt Bilbao – und nur mit Maske, draußen wohlgemerkt!
»Beschränken Sie die Interaktionen außerhalb der Rennblase«
Dazu muss man wissen, wurden am vergangenen Samstag gut 3.200 testpositive Franzosen gemeldet. Zum Vergleich: Vor Jahresfrist waren es noch 25.000 gewesen. Dennoch durften Fahrer und Betreuer ihre Hotels verlassen, während die Teams in Restaurants außerhalb des Hotels essen gehen durften. Der Zugang zum Fahrerlager war für Journalisten zumindest bis zur Mitte des Rennens offen, als die Organisatoren beschlossen, den Kontakt zu untersagen, um „die Verbreitung von Covid-19 zu bekämpfen“.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Migranten sollen in Privatwohnungen einquartiert werden, noch freiwillig.
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Zuerst werden sie alte Leute bedrängen und dabei auch unter Druck setzen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Viele Ü70 können sich nicht mehr so dagegen wehren, wie Jüngere.
Migrationskrise am Limit: Flüchtlinge sollen in Privatwohnungen einziehen Berliner Grüne locken mit „finanzieller Unterstützung“
Die Politik zeigt sich hilflos („Wir schaffen das nicht“), sendet aber weiter Willkommenssignale in die ganze Welt. Die Berliner Grünen machten dieser Tage mit einem Vorstoß auf sich aufmerksam, der passgenau der Logik und Geisteshaltung dieser Partei entspricht. Um weiteren Platz zu schaffen, könnten Flüchtlinge gegen Geld in Privatwohnungen untergebracht werden.
»Institutionalisierung von privaten Unterbringungsmöglichkeiten«
Bürger in „zu großen Wohnungen“ könnten profitieren, wenn sie Menschen aufnehmen. „Wir müssen den Weg für private Unterkünfte entbürokratisieren und Anreize dafür schaffen“, sagte der Grünenpolitiker Jian Omar der „Berliner Zeitung“. Es sei Aufgabe der Politik, bürokratische Hürden abzubauen und eine Förderung der privaten Aufnahme von Geflüchteten zu ermöglichen.
Alle Möglichkeiten müssten ausgeschöpft werden. „Dazu gehört auch die Institutionalisierung von privaten Unterbringungsmöglichkeiten“, drängt der Sprecher für Migration, Partizipation und Flucht im Berliner Abgeordnetenhaus.
Ganz neu ist seine Kopfgeburt nicht: Schon im Februar hatte die SPD-Innenpolitikerin Elisabeth Kaiser eine Prämie für Privathaushalte gefordert, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen. Erst vor wenigen Tagen präsentierte auch der schwarze Bürgermeister von New York City, Eric Adams, seine Idee, Flüchtlinge in freie Zimmer von Privatpersonen einzuquartieren. Von einer „Institutionalisierung“ war allerdings in beiden Fällen nicht die Rede.
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