FDroid habe ich eine ganze Zeit lang genutzt. Damals wollte ich mal versuchen, ob es auch ohne Google bzw. Framework und Play-Store geht. Sagen wir mal so, wer auf Komfort oder Google Maps nicht viel wert legt, kommt mit FDroid sicherlich zurecht. Das ganze APK Management läuft zwar bei weitem nicht so flüssig ab wie mit der Play-Store, aber letztendlich funktioniert es. Schwieriger wird es, eine halbwegs aktuelle App zu finden. Teils sind die Anwendungen gut 10 Jahre alt. Auch findet sich außer Firefox, keinerlei Browser was auf die Blink Engine baut, also Chromium. Der nächste Schwachpunkt, keine Navigations-App die es mit Google Maps aufnehmen könnte. Einen anständigen Explorer mit SMB Client ? nada. Auch die Standortlokalisierung geht ohne das Google Framework nicht. Banking ? Fehlanzeige. Für mich ist es nichts da ich nicht nur das Onlinebanking mit erledige, auch das kaufe/verkaufe von Aktien/ETF erledige ich mobil. Und Google Maps darf auf gar keinen Fall fehlen. Das Umleiten bei Staus ist schon genial.
Fazit..
FDroid ist zwar ganz brauchbar, aber ohne Google geht nicht viel bei mir.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Nunav basiert auf einer verteilten Schwarmintelligenz, genauso wie Google Maps. Umso mehr User die App nutzen, umso besser die Genauigkeit. Wenn aber nur 100.000+ User Nunav verwenden und bei Google Maps 5 Milliarden+ sind dann frage ich mich, wieso Nunav da besser drin sein soll ? Positiv, Nunav nutzt die OSM Karten. Gut 2 Millionen Freiwillige beteiligen sich daran. Eine Alternative zu Google ist immer gut. Allerdings braucht auch diese App das Google Framework um notfalls auch ohne Satellitennetz den Standort zu ermitteln. Wenn Du also in deiner Gegend viele Nutzer hast die Nunav im Hintergrund laufen haben, dann wird es wahrscheinlich auch besser klappen als anderswo.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Der Krieg den der Westen längst verloren hat
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11. November 2022 05:00 Uhr
Der Handelskrieg, den die USA gegen den chinesischen Technologiekonzern Huawei führen, ist aus den Schlagzeilen verschwunden. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat an den Handelskrieg erinnert und einen Bericht über den aktuellen Stand veröffentlicht, die ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Huawei vs. USA: Der Kampf des chinesischen Unternehmens mit der größten Volkswirtschaft der Welt
Der weltberühmte Telekommunikationsriese Huawei wurde von der Volksrepublik China an die Spitze der Werbung für Produkte mit der Aufschrift „Made in China“ gestellt, die wir früher eher mit unausgereiften Elektrogeräten und lustigem, sprechendem Spielzeug assoziiert haben, das leider oft schnell kaputt geht. Heute allerdings nutzen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt Handys von Huawei.
Manche mögen sagen: Das Mobiltelefon ist Hardware. Aber die Software…! Das Unternehmen selbst gab kürzlich bekannt, dass bereits 132 Millionen Mobilgeräte mit dem Huawei-eigenen Betriebssystem Harmony OS ausgestattet sind. Obwohl Kritiker argumentieren, dass es sich immer noch um eine Überarbeitung von Android handelt, geben Experten zu, dass das chinesische Betriebssystem funktioneller ist und größere Reserven hat. Und was ist mit den Mobilfunksystemen der fünften Generation, mit denen Huawei ganze Länder abdecken will? Ist das nicht der Grund für die beharrlichen Bemühungen der USA, den gefährlichen Konkurrenten buchstäblich zu Fall zu bringen?
Ein Schlag gegen die Halbleiterindustrie
Anfang Oktober versetzte die US-Regierung der chinesischen Halbleiterindustrie einen Schlag. Halbleiter sind Materialien, die in ihrer Fähigkeit, Strom zu leiten, zwischen Leitern und Dielektrika liegen. Sie werden zur Herstellung von Mikroschaltkreisen für die gesamte moderne Technik verwendet.
Am 7. Oktober verhängte das US-Handelsministerium Beschränkungen für die Ausfuhr von modernen Halbleitern und Anlagen zu deren Herstellung nach China.
Huawei auf der Höhe der Zeit
Laut dem deutschen Marktforschungsunternehmen Statista entfielen im dritten Quartal 2022 21,2 Prozent der weltweiten Smartphone-Lieferungen auf das südkoreanische Unternehmen Samsung, gefolgt von Apple mit 17,2 Prozent und den chinesischen Herstellern Xiaomi, OPPO und Vivo mit 13,4 Prozent, 8,6 Prozent und 8,4 Prozent. Bis vor kurzem befand sich auch der Technologieriese Huawei unter den ersten drei, aber Ende 2020 ist er aus den ersten drei Plätzen verschwunden. Genauer gesagt, es wurde „geholfen“ zu verschwinden......
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Reine Show der Dumpf Beutel aus der Habeck Abfallgrube. Die Deppen haben sogar ein Strategie Papier schreiben lassen, was an den Lockdown Blödsinn erinnert
Deutschland widersetzt sich dem Druck aus den USA für ein pauschales Verbot von Huawei
4 Dez. 2022 13:31 Uhr
Deutschland sieht sich der Kritik aus den USA ausgesetzt, weil die Bundesregierung sich weigert, chinesische Anbieter von Telekomtechnologie generell zu verbieten. Laut einem Sprecher des Wirtschaftsministeriums will man weiterhin von Fall zu Fall entscheiden.[Links nur für registrierte Nutzer]Das 104-seitige Strategiepapier schlägt zudem vor, noch einen Schritt weiter zu gehen und Komponenten und Produkte für Telekommunikation und IT sowie für kritische Infrastrukturen wie Verkehr oder Wasser- und Lebensmittelversorgung aus autoritären Staaten zu verbieten.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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