When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Was ist mit der sozialen Absicherung der arbeitslosen Staatsbürger? Was mit Niedriglöhnen? - Muss sich der Staat da ebenfalls raushalten?
Was ist mit den Leuten, die sich nicht für das Alter (privat) absichern konnten? Niedriglöhne. Arbeitslose Zeit.
Der Arbeiter und Steuerzahler, der ein Arbeitsleben lang den ganzen Bums am Laufen hält, muss am Ende seiner Tage besser gestellt werden, als junge Sozialschmarotzer, die nach Jahren ohne Arbeit auf Sozialhilfe/Mindestbedarf unterwegs sind. Und ganz bestimmt auch besser dastehen, wie z.B. Zuwanderer, die nie in irgend eine Kasse eingezahlt haben.
Wie soll man das Rentensystem von Staat auf Privat umstellen? Ich habe mein halbes Arbeistleben eingezahlt!
Ich kritisiere Umverteilung durch Beamte/Politiker auch.Aber mein verstorbener Vater war Beamter/Oberst a.D. bei der Bundeswehr und hinterließ mir Startkapital fürs Aktiengeschäft und eine DHH.Daher ist meine Einstellung zum Beamtentum gespalten.Ich schätze Soldaten/West und teilweise Polizei und ich hasse Erbsenzähler in Behörden.
Man muss Übergangslösungen schaffen. Ein heute 50-jähriger wird kaum noch komplett selbst vorsorgen können.
Man gibt dazu einfach den jungen Leuten ihren kompletten Verdienst ohne Steuern und Sozialabgaben.
Denkst du, die Aufgabe eines Staates ist es, planwirtschaftlich umzuverteilen?
Staaten haben nur die Aufgabe, die Gewaltenteilung und die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz zu garantieren, aber nicht irgendwelche Renten auszubezahlen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das ist aber davon abhängig in welcher Gesellschaft man letztlich leben möchte. Man braucht sich ja nichts vorzumachen, mit Sozialsystemen erkauft man sich sozialen/inneren Frieden.
Ich zahle lieber ein paar Steuern und Abgaben mehr, und halte das Risiko, dass mir an jeder Ecke ein Halsabschneider auflauert der mich für 5 Euro absticht weil er nichts zu fressen hat, gering, als andersherum.
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