Umfrageergebnis anzeigen: Sollte die AfD sich für einen deutschen Staatsfonds zur Sicherung der Renten einsetzen ?

Teilnehmer
25. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    16 64,00%
  • Nein

    8 32,00%
  • Weiß nicht

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Thema: Die Sozialpolitik der AfD

  1. #61
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders.
    Ohne Pflichtbeiträge ist das Ding gar nicht zu finanzieren.
    Dir ist schon klar dass die zu verteilende Soziale Gießkanne erstmal erwirtschaftet werden muss, oder?
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  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Rente gehört vollständig abgeschafft. Der Staat hat sich aus der Altersvorsorge rauszuhalten, da es nicht seine Aufgabe ist, sich in die wirtschaftlichen Belange der Bürger einzumischen.
    Die Aufgaben eines Staates sind nur Garantie der Gewaltenteilung und Sicherheit nach außen und innen, aber nicht Auflage von irgendwelchen Staatsfonds.

    Hingegen sollte jeder selbst für das Alter vorsorgen.
    Wenn Steuern und Sozialabgaben reduziert werden, bleibt auch genügend übrig, um selbst vorzusorgen.

    ---
    Was ist mit der sozialen Absicherung der arbeitslosen Staatsbürger? Was mit Niedriglöhnen? - Muss sich der Staat da ebenfalls raushalten?
    Was ist mit den Leuten, die sich nicht für das Alter (privat) absichern konnten? Niedriglöhne. Arbeitslose Zeit.

    Der Arbeiter und Steuerzahler, der ein Arbeitsleben lang den ganzen Bums am Laufen hält, muss am Ende seiner Tage besser gestellt werden, als junge Sozialschmarotzer, die nach Jahren ohne Arbeit auf Sozialhilfe/Mindestbedarf unterwegs sind. Und ganz bestimmt auch besser dastehen, wie z.B. Zuwanderer, die nie in irgend eine Kasse eingezahlt haben.

    Wie soll man das Rentensystem von Staat auf Privat umstellen? Ich habe mein halbes Arbeistleben eingezahlt!

  3. #63
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dann gehört das Grundgesetz geändert. Ein System, in dem der Staat sich dermaßen in die wirtschaflichen Belange des Einzelnen einmischt und eine Staatsquote von 50% existiert, alleine pro Jahr mittlerweile 1 Bio. Euro Sozialkosten verbraten werden, also gestohlenes Geld von der arbeitenden Bevölkerung, ist zum Scheitern verurteilt.

    ---
    Dafür klappt es aber seit Jahrzehenten recht gut.
    Aber ich widerspreche dem nicht, dass sich da was ändern muss.
    Allerdings wird bei uns der Art. 20 GG niemals abgeschafft, weil der eine Ewigkeitsgarantie hat. Insoweit werden wir immer ein Sozialstaat sein.

  4. #64
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wohneigentum (ohne Grundsteuern), Familie und ggf. auch festverzinsliche Wertpapiere (wobei die Zinsen wieder auf ein gesundes Maß angehoben werden müssen) sollten die Basis sein.
    Umverteilung durch Beamte ist jedenfalls keine Lösung, wie man sieht.

    ---
    Ich kritisiere Umverteilung durch Beamte/Politiker auch.Aber mein verstorbener Vater war Beamter/Oberst a.D. bei der Bundeswehr und hinterließ mir Startkapital fürs Aktiengeschäft und eine DHH.Daher ist meine Einstellung zum Beamtentum gespalten.Ich schätze Soldaten/West und teilweise Polizei und ich hasse Erbsenzähler in Behörden.

  5. #65
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar dass die zu verteilende Soziale Gießkanne erstmal erwirtschaftet werden muss, oder?
    Drum muss ja auch was geändert werden.
    Wie sind denn deine Vorschläge dazu?

  6. #66
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Rente gehört vollständig abgeschafft. Der Staat hat sich aus der Altersvorsorge rauszuhalten, da es nicht seine Aufgabe ist, sich in die wirtschaftlichen Belange der Bürger einzumischen.
    Die Aufgaben eines Staates sind nur Garantie der Gewaltenteilung und Sicherheit nach außen und innen, aber nicht Auflage von irgendwelchen Staatsfonds.

    Hingegen sollte jeder selbst für das Alter vorsorgen.
    Wenn Steuern und Sozialabgaben reduziert werden, bleibt auch genügend übrig, um selbst vorzusorgen.

    ---
    Möchtest Du dann dutzende Millionen in Hartz4 haben ? Viele sind doch weder geistig noch wirtschaftlich in der Lage mit Geld umzugehen. Da muss der Staat als Korrektur eingreifen.

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Möchtest Du dann dutzende Millionen in Hartz4 haben ? Viele sind doch weder geistig noch wirtschaftlich in der Lage mit Geld umzugehen. Da muss der Staat als Korrektur eingreifen.
    Man muss Übergangslösungen schaffen. Ein heute 50-jähriger wird kaum noch komplett selbst vorsorgen können.
    Man gibt dazu einfach den jungen Leuten ihren kompletten Verdienst ohne Steuern und Sozialabgaben.
    Denkst du, die Aufgabe eines Staates ist es, planwirtschaftlich umzuverteilen?
    Staaten haben nur die Aufgabe, die Gewaltenteilung und die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz zu garantieren, aber nicht irgendwelche Renten auszubezahlen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #68
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Drum muss ja auch was geändert werden.
    Wie sind denn deine Vorschläge dazu?
    Habe ich schon kurz in einem meiner vorherigen Beiträge skizziert.
    When the night is done the sun starts smiling
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  9. #69
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ne, dort gabs ja auch eine Staatsrente für alle.
    Rente (nach dem Umlageverfahren) ist nichts anderes als Sozialismus, da der arbeitenden Bevölkerung etwas gestohlen wird.
    Jeder sollte für seine Vorsorge selbst verantwortlich sein und der Staat sollte der arbeitenden Bevölkerung nichts mehr stehlen, um es nach planwirtschaftlicher Manier umzuleiten und fehlzuallokieren.

    ---
    Gilt das auch für Beamte ?
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  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man muss Übergangslösungen schaffen. Ein heute 50-jähriger wird kaum noch komplett selbst vorsorgen können.
    Man gibt dazu einfach den jungen Leuten ihren kompletten Verdienst ohne Steuern und Sozialabgaben.
    Denkst du, die Aufgabe eines Staates ist es, planwirtschaftlich umzuverteilen?
    Staaten haben nur die Aufgabe, die Gewaltenteilung und die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz zu garantieren, aber nicht irgendwelche Renten auszubezahlen.

    ---
    Das ist aber davon abhängig in welcher Gesellschaft man letztlich leben möchte. Man braucht sich ja nichts vorzumachen, mit Sozialsystemen erkauft man sich sozialen/inneren Frieden.

    Ich zahle lieber ein paar Steuern und Abgaben mehr, und halte das Risiko, dass mir an jeder Ecke ein Halsabschneider auflauert der mich für 5 Euro absticht weil er nichts zu fressen hat, gering, als andersherum.

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