Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Meine Fresse, was ist der Journalismus in Deusenlan runtergekommen. Da wird subtil gehetzt und sich dann auf "Zitat" berufen und die Verantwortung für die Frechheit anderen zugeschoben.
Das kann man natürlich sehr weit treiben und immer schlimmere Quellen "zitieren". Ob das auch funktioniert, wenn "Rechte" sich auf Zeitungszitate aus dem "Stürmer" berufen, müßte man mal ausprobieren.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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Flucht oder Schwäche habe ich bei ihr nicht gesehen. Sie ist beleidigt worden und hat darauf das Interview verweigert.
Jeder Quatschkopp der sich Journalist schimpft meint, er hätte ein Anrecht darauf einen Interview Partner der AFD erstmal diffamieren zu dürfen. Und das sollte man denen sofort aus dem Gesicht schlagen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ihr "Gesprächpartner" ging ja richtig mit Hinrichtungseifer ran. Man merkte richtig wie er sich auf Fleißbienchen für linientreue Propagandaarbeit freute und wie er für einen Moment ins Schwimmen und Schwitzen geriet.
Leider war Frau Weidel (was verständlich ist) emotional auch ein wenig aufgewühlt. Sie hätte da die Chance gehabt den Plapperer eiskalt und mit Florettfechtertechnik bloßzustellen und genüßlich "abzustechen".
Der hat sich erst schnell wieder gefangen und "tapfer" die übliche Tour durchgezogen, als Weidel leicht "schwächelte".
Die Doofmichels "draußen im Lande vor den Fernsehgeräten" achten nicht auf Argumente, Sachkunde und Wissen. Die schauen nur aufs Emotionale, auf leichtes Zögern und Zittern.
Da kann einer noch so viel wissen, so viel können und so kultiviert und gebildet sein. Wie beim Boxpublikum im drittklassigen Schlägerduell zählen nur "Treffer", zählt nur das Oberflächliche.
Daher kann ein lauter, von sich überzeugter Depp in Diskussionen vor doofen Publikum den zögerlichen klugen Philosophen immer (in der primitiven Wahrnehmung des Publikums) ausstechen.
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Meine Sympathie war natürlich auch bei Frau Weidel. Das schmierige Gehabe und den auf billigen Triumph ausgerichteten Eifer des Plapperers fand ich abstoßend.
Aber die Masse des Publikums ist über viele Jahre hinweg halt so konditioniert, daß sie auf die üblichen Reize in der üblichen Weise reagiert. Da hat das System einen Riesenvorteil.
Man weiß ja aus der Werbepsychologie, wie schwer es ist den jahrzehntelangen treuen Anhänger der Waschmittelmarke A dazu zu bewegen in Zukunft mit Waschmittel B zu waschen.
Es braucht viel Kraft, Phantasie und Glück, um da alte Strukturen aufzubrechen.
Daher versucht das System ja die AfD daran zu hindern im normalen Alltag, auf kommunaler Ebene und "unten" an der "Bevölkerungsbasis Fuß zu fassen und dort Menschen zu erreichen.
Gerade auf Graswurzelebene läßt sich was machen. Da muß die AfD ran und zwar ganzjährig und nicht nur drei Wochen vor Wahlen.
Aber es geht. Ich habe ja viele Jahre lang Arbeiterverräter gewählt und konnte - durch eigene Erfahrung - bekehrt werden.
Das eigene Erleben der Arbeiterverräter als korrupte Lumpen und schmierige kleine Ganoven ohne Moral und im Gegensatz dazu das persönliche Erleben der "Rechten" als anständige, ehrliche Menschen hat meine Ansichten radikal geändert.
Ich habe noch lange überlegt, ob wegen des Verhaltens Einzelner einer ganzen Partei Unrecht tue, aber je länger ich jetzt "rechts" bin, desto sicherer bin ich mir, daß der linke Gutmenschendreck aus Heuchlern und Verbrechern besteht und die verfemten Rechten in Wahrheit die Guten sind.
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