Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ermordung von Kernphysiker
Es war ein Anschlag auf Irans Atomprogramm – und auf Bidens Diplomatie
...
Arbeitet Iran an einer Atombombe?
Israel, die scheidende Regierung von Präsident Donald Trump und andere Gegner des Iran wie Saudi-Arabien halten es für möglich, dass die Islamische Republik nach wie vor an einer Bombe arbeitet. Seitdem sich die USA unter Trump vor zwei Jahren aus dem Atomabkommen zurückzogen, verletzt Teheran gezielt bestimmte Vorgaben des Vertrages und hat mehr schwach angereichertes Uran angehäuft als die Vereinbarung erlaubt.
Israelische Medien meldeten in den Tagen vor dem Anschlag auf Fakhrizadeh, die Führung in Jerusalem und die Trump-Regierung planten noch vor Bidens Amtsantritt am 20. Januar neue Gewaltaktionen gegen den Iran, um dessen nuklearer Aufrüstung Schaden zuzufügen.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte übereinstimmenden Berichten zufolge am vergangenen Sonntag den saudischen Thronfolger Mohammed bin Salman besucht und mit ihm über den Kampf gegen die Mullahs gesprochen. Das Geheimtreffen war nicht zuletzt eine Warnung an Joe Biden: Die wichtigsten Partner der USA im Nahen Osten schließen sich gegen seine geplante Iran-Politik zusammen.
Vor allem Netanjahu ist nicht gewillt, einen moderateren Kurs gegenüber Teheran mitzutragen. Der Premier sieht es seit Jahren als seine Mission an, den Iran in die Schranken zu weisen. Wie viele andere Israelis nimmt er die ständigen Drohungen der Mullahs,
man werde das „zionistische Gebilde“ von der Landkarte tilgen,
sehr ernst.
Deshalb setzt Netanjahu alles daran, den Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten – mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Die gezielte Tötung eines führenden Nuklearforschers könnte Teil dieser Strategie der Abschreckung sein. Auch unter einem US-Präsidenten namens Biden dürfte sich daran wenig ändern.
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Tel Aviv. Mehr als zwei Monate nach der Parlamentswahl in Israel hat der bisherige Oppositionsführer Jair Lapid eine Koalition geschmiedet. Dies wird der 57-Jährige nach Angaben seines Sprechers noch am Mittwochabend Präsident Reuven Rivlin mitteilen.
Mit Vereidigung einer solchen Regierung wäre die Ära von Benjamin Netanjahu als Ministerpräsident vorerst beendet.[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Heute Wahl in Israel.
Bibi könnte gewinnen.
Er braucht aber im Parlament die Stimmen einer ganz rechten Partei , die mit den Palästinensern kurzen Prozess machen will.
Hören wir dann wieder in der BRD die Rufe von Palästinensern
" Juden ins G..."
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