die UN, WHO wird immer verrueckter und mit Klima, dann die WHO immer krimineller


MFG-Veranstaltung zum Thema: WHO verlangt Sexalunterricht für Kleinstkinder und Geschlechtsidentitäten
14. November 2023
von Dr. Peter F. Mayer

Leitlinien der WHO werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder “Fragen zur Sexualität stellen” und etwas über den “Genuss” der “frühkindlichen Masturbation” erfahren. Der Leitfaden besagt, dass “Sexualerziehung von Geburt an beginnt” und wird als “Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute” beschrieben.
Die WHO legt in „Standards für die Sexualerziehung in Europa“ unter anderem einen Zeitplan für die sexuelle Entwicklung von Kindern fest. Auszugsweise ein paar Inhalte, die die MFG kürzlich bei einer Pressekonferenz vorgelegt hat:



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Kinder zwischen 0 und 4 Jahren sollen über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation sowie über lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln.
Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden.
Kindern zwischen 6 und 9 Jahren sollen über Geschlechtsverkehr, Sex in den Medien und Masturbation aufgeklärt werden.
Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollen über erste sexuelle Erfahrungen informiert werden und den Umgang mit Pornographie lernen.
Die oberösterreichische LAbg. Dagmar Häusler dazu: „Es ist unvorstellbar, welches Leid den Kindern durch das Programm der WHO zugefügt werden sol

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