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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Wie bei den Clintons,die haben eigene Mord Kommandos. Pure Medien Erfindung, denn Niemand fragte den Arzt: Antidepressiva
Der Mann, der Bidens geheime Dokumente entdeckte, wurde tot aufgefunden
14.01.2023 13:53
Ein Berater von US-Präsident Joe Biden, Francis Underwood, wurde tot aufgefunden.
Der Mann, der Bidens geheime Dokumente entdeckte, wurde tot aufgefunden
Francis Underwood wurde tot vor einem dreistöckigen Gebäude in einem Vorort von Washington aufgefunden, wie die Medien berichteten. Seine Leiche wurde heute Morgen von Nachbarn gefunden, die ihn bei der Polizei anzeigten.
Die Haupttheorie ist, dass die Todesursache Selbstmord war. Berichten zufolge nahm er Antidepressiva und litt seit einigen Jahren an einer bipolaren Störung. Journalisten zufolge war er einer derjenigen, die geheime Dokumente in der Garage von Joe Biden entdeckt haben.
Zuvor waren geheime Dokumente im Besitz des US-Führers gefunden worden. Einige der Papiere befanden sich in der Denkfabrik Penn Biden Center, andere in der Garage eines der Häuser des US-Präsidenten in Wilmington.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Daraus:
Francis Underwood wurde tot vor einem dreistöckigen Gebäude in einem Vorort von Washington aufgefunden, wie die Medien berichteten. Seine Leiche wurde heute Morgen von Nachbarn gefunden, die ihn bei der Polizei anzeigten.
Die Haupttheorie ist, dass die Todesursache Selbstmord war. Berichten zufolge nahm er Antidepressiva und litt seit einigen Jahren an einer bipolaren Störung. Journalisten zufolge war er einer derjenigen, die geheime Dokumente in der Garage von Joe Biden entdeckt haben.
Zuvor waren geheime Dokumente im Besitz des US-Führers gefunden worden. Einige der Papiere befanden sich in der Denkfabrik Penn Biden Center, andere in der Garage eines der Häuser des US-Präsidenten in Wilmington.
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Francis Underwood? Wie in House of Cards?- seltsamer Zufall. Frank (aka Francis oder Frances) Underwood ist eine Person aus "House of cards" mit Kevin Spacey. Ob, die Nachricht stimmt, halte ich jetzt mal offen.
Das ist die optimale Gelegenheit fuer Joe Biden sich vom US Praesidentenamt zu verabschieden und
auf Rente zu gehen, wie es der Drecksack Ricard Nixon nach dem Watergate Skandal getan hat, um
einem Amtsenthebungsverfahren zuvorzukommen.
Deutschlandfunk | 08.08.2004 von Barbara Jentzsch
Vor 30 Jahren trat Richard Nixon zurück
Wenn in Amerika über den Watergate-Skandal gesprochen wird, sind sich Demokraten und Republikaner einig: Watergate – der von Richard Nixon 1972 gebilligte und anschließend vertuschte Einbruch ins Wahlkampf Hauptquartier der Demokraten – symbolisiert die schwerste Krise der amerikanischen Präsidentschaft. Um der spektakulären Amtsenthebung zu entgehen, hatte Nixon am 8. August 1974 als erster und bisher einziger US-Präsident seinen Rücktritt verkündet.
Nie zuvor in ihrer 198jährigen Geschichte war die amerikanische Demokratie, das Vertrauen in das politische System so gefährdet gewesen. Nie zuvor hatte ein Präsident das Volk, den Kongress, sein Kabinett und seine engsten Berater so hemmungslos belogen und in die Irre geführt wie der 1968 ins Weiße Haus eingezogene, 1972 wieder gewählte und zwei Jahre später quasi aus dem Amt gejagte Republikaner Richard Milhouse Nixon. Monatelang hatte er Rücktrittsgedanken von sich gewiesen. Selbst hoch belastende Enthüllungen seiner engsten Mitarbeiter im Zuge der Watergate Hearings glaubte er aussitzen zu können.
Die sensationellen Watergate-Berichte der Washington-Post-Reporter Bob Woodward und Carl Bernstein brachten Nixon schließlich zu Fall. Konfrontiert mit dem unabwendbaren Impeachment nahm der Präsident heute vor 30 Jahren in einer weltweit übertragenen Fernsehansprache seinen Hut. Am Broadway wurden die Theatervorstellungen unterbrochen und in den Bars der großen Hotels der Alkoholausschank gestoppt, als Nixon finster feierlich zum letzten Mal aus dem Oval Office sprach. Arrogant und uneinsichtig bis zum Schluss vermied er jedes Schuldeingeständnis und machte keinen Hehl aus seiner Unwilligkeit zu gehen:
Ich bin nie ein Feigling gewesen. Mein Amt vorzeitig zu verlassen, geht gegen alle meine Instinkte.
Watergate, den Grund seines vorzeitigen, schändlichen Ausscheidens, berührte den Republikaner nur am Rande. Auf den außenpolitischen Erfolgen und Verdiensten seiner Jahre im Weißen Haus verweilte er um so länger. Mit der Annäherung an China, der Entspannung mit Moskau, der besseren Verständigung mit den Arabern versuchte er den schamvollen Abgang zu schönen:
Hundert Millionen Menschen in den arabischen Ländern des Nahen Ostens, die uns fast 20 Jahre lang für Feinde hielten, betrachten uns nunmehr als Freunde. Wir müssen auf dieser Freundschaft aufbauen, damit sich endlich der Frieden über den Nahen Osten legen kann und damit die Wiege der Zivilisation nicht ihr Grab wird.
Weise Worte – im Nachhinein betrachtet. Aber vor 1974 interessierte Nixons Vermächtnis nur noch eine Minderheit. Tricky Dick sollte endlich gehen. Und zwar ins Gefängnis . „Jail to the Chief“ forderten an die 1000 vor dem Weißen Haus tanzende Demonstranten. „The President is a crook“ – „Nixon ist ein Ganove“ tönten Sprechchöre bis tief in die Nacht.
Bis zum unrühmlichen Ende seiner 2017 Tage im Weißen Haus habe Nixon an seiner Lebenslüge gestrickt und behauptet, er sei kein Gauner, schrieb das Nachrichtenmagazin Newsweek in seinem Abgesang auf den 37. Präsidenten ...
In all meinen Jahren im Staatsdienst habe ich niemals das Recht gebeugt. Die Leute müssen wissen, ob ihr Präsident ein Gauner ist. Ich bin kein Gauner.
Als Saubermann, Mr. Law and Order, hatte Nixon in die Annalen der Geschichte eingehen wollen. Als erfolgreicher Wunschkandidat der schweigenden Mehrheit, der er am Ende der wilden sechziger Jahren politisch -soziale Stabilität und die Wiederherstellung traditioneller Werte versprochen hatte.
Doch im Weißen Haus versammelte der von Ehrgeiz zerfressene Republikaner nicht die Elite der Nation, sondern eine skrupellose, auf schieren Machterhalt getrimmte Mafia. Sie hielt Richard Nixon zwar fünfeinhalb Jahre am Ruder, ruinierte aber seinen Platz in der Geschichte und hinterließ einen unauslöschlichen Schandfleck in den Annalen der amerikanischen Demokratie. Als Gerald Ford am 9. August 1974 Nixons Nachfolge antrat, sprach er den Amerikanern aus dem Herzen:
"Our long national nightmare is over – unser nationaler Albtraum liegt endlich hinter uns“.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Der mächtigste Mann der Welt wackelt. Nur in der Umfrage, real wird man Trump schon draußenzuhalten wissen.
Einen Ersatzdemokraten für Biden wird man bald mal aufbauen müssen. Oder die allseits beliebte Frau Clinton probiert's nochmal.
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donald-trump-ploetzlich-in-umfragen-vor-joe-biden
Auch Dein Körper gehört der Partei.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Der mächtigste Mann der Welt hat so viel um die Ohren, muss sich auch noch um den Endsieg der USkraine kümmern, da kann es schon mal vorkommen, dass ein paar Fetzen Papier nicht am angestammten Platz liegen.[...]
Do, 26. Januar 2023
Wie kam der heutige Präsident als Senator dazu, geheime Dokumente bei sich zu Hause zu deponieren? Die Affäre um die „Biden Papers“ lässt das politische Amerika wie ein Kartenhaus erscheinen. Womöglich reicht ein Windstoß, um es zusammenfallen zu lassen.
Mittlerweile kann man schon den Überblick verlieren. Zu viele streng geheime Dokumente wurden mittlerweile an zu vielen streng privaten Orten bei Joe Biden gefunden. Zu viel wurde in den letzten Wochen vertuscht, zu viel gelogen. Erst waren es geheime Dokumente in einem Büro in Washington, dann kamen weitere Papiere in seinem Wohnhaus zum Vorschein, es folgten Pappkartons in seiner Garage, in denen geheime Akten lagerten.
[...]
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Auch Dein Körper gehört der Partei.
Offenbar muß Biden das Maul halten.
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