Magst nicht antworten? Verstehe ich Genosse, ist dir peinlich. Ich beantworte es für dich. Die EZB hat die 7 Billionen aus dem Nichts geschaffen, elektronisch gedruckt.
Und wenn Du jetzt meinst, daran würden die wertlosen Schuldscheine die sie dafür von Pleitestaaten und Pleitebanken bekommen hat, etwas ändern, bist Du leider ahnungslos.
Diese Billionen sind real geworden und treiben die Assetpreise. Oder glaubst Du die derzeitgen Aktien oder Immobilienpreise hätten noch eine realwirtschaftliche Grundlage?
Und diese Billionen werden auch nicht wieder verschwinden, weil die EZB niemanden finden wird, der ihr die Schrottpapiere der Schuldenstaaten und Banken wieder abkauft.
Und die EZB wird noch viel mehr drucken und dafür wertlose Schuldscheine von Pleitebanken aufkaufen, sobald der Kreditausfall durch die pleite gehenden Zombiefirmen kommt.
Und all diese real gewordenen, weil unzurückzahlbaren Billionen, werden auf eine Wirtschaft in der Coronadepression treffen und die Hyperinflation auslösen. Ganz ähnlich wie 1923 in Deutschland.
Aber da versteht ein Genosse ja nichts von. Hör auf die die es besser wissen als Du.
MfG
H.Maier
Geändert von HansMaier. (23.01.2021 um 20:18 Uhr)
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Dann beiss halt mal in den sauren Apfel und bestelle das Kabel bei einem der großen Elektronikhändler wie beispielsweise bei Conrad oder einem der anderen Spezialisten oder notfalls bei Ebay. Kostet auch nicht wesentlich mehr als bei den bekannten Elektronikmärkten, die man fußläufig aufsuchen kann. Die sind oft eher noch etwas teurer.
Tja, und was der Bekleidungshandel machen wird, wissen wir alle noch nicht. Die Schwachbrüstigen werden vermutlich über die Wupper gehen, und die Gesunden werden wieder weitermachen. Aber ich vermute, dass die erst mal ihre aufgelaufenen Warenbestände abverkaufen müssen. Also auch da wird keine Angebotsreduzierung erfolgen.
Die Besitzerin des kleinen Modegeschäftes, in dem ich gern ab und zu kaufe, ist ziemlich verzweifelt (ich habe mit ihr durch einen Türspalt gesprochen). Im Frühling, falls da überhaupt aufgemacht wird, wird sie ihre Winterbekleidung nicht mehr los, oder nur weit unter Einkaufspreis, denn da möchten auch alle Frauen die fröhlichen Frühlingssachen kaufen. Die muß sie ja einkaufen und bezahlen. Wie soll man sowas planen, wenn man nicht weiß, ob in 2 Wochen nicht wieder ein Lockdown folgt?
So wie manche hier können wirklich nur Beamte oder andere im öffentlichen Dienst argumentieren, die das alles weiter nichts angeht und tangiert, so wie es auch gestern zu meiner Riesenüberraschung Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung bei Servus TV sagte. Ich dachte, ich kippe vom Stuhl.
Übrigens habe ich immer noch nicht meinen Steuerbescheid vom Finanzamt, über die Steuernachzahlung die ich auf meine Rente, auf bereits versteuertes Geld, abdrücken muß.
Nicht, daß ich das schlimm fände, aber Home Office scheint bei Beamten nicht sonderlich effektiv zu sein. Sonst hatte ich den Bescheid Anfang November.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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