Der große Reset im Anmarsch

[dr-esperanto]

(kath.net/National Review/mk)
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Was ist dran an dem in letzter Zeit vielbeschworenen „Great Reset“ oder „Großen Neustart“: Bloß eine Erfindung rechtsextremer Corona-Leugner und Impfgegner über eine Verschwörung mächtiger Politiker und Unternehmer, die angeblich eine neue Weltordnung errichten wollen? Oder steckt hinter diesem Schlagwort doch mehr Wahrheit, als die Propaganda von Regierung und Massenmedien uns weismachen will?
Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich der Große Neustart als gar nichts Geheimes, wie Andrew Stuttaford im National Review erläutert: es ist ein offengelegter Plan bestimmter globaler politischer und wirtschaftlicher Eliten, den im Wirtschaftsleben vorherrschenden Kapitalismus umzuformen. Bei diesem Unterfangen sind auch UNO, Internationaler Währungsfonds und EU mit dabei. Künftig soll in den Unternehmen nicht mehr das Gewinnstreben ihrer Eigentümer tonangebend sein, sondern ein gemeinsames Engagement der Manager mit regierenden Politikern und NGOs, zur Schaffung einer neuen, besseren Welt. Die rein an Eigennutz orientierten Aktionäre sollen also entmachtet und durch „selbstlose“ Entscheidungsträger ersetzt werden, die die gesamtgesellschaftlichen Interessen besser im Blick hätten.
Einen solchen korporativen Kapitalismus schlägt Klaus Schwab, Begründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, in seinem vor kurzem veröffentlichten Buch mit dem Titel - eben - „The Great Reset“ vor. Auch das WEF macht Propaganda für den Großen Neustart, der nun sogar sogar seine eigene Website bekommen hat ([Links nur für registrierte Nutzer]), wo offen für die Errichtung eines neuen Gesellschaftsvertrages geworben wird („to build a new social contract“). Zu den beteiligten Eliten gehören unter anderem Riesenkonzerne wie Apple, Microsoft, Facebook, IBM und IKEA, also auch führende US-Giganten, die bisher eher ein Bollwerk des freien Unternehmertums waren. Diese Liste zeigt, dass der Plan keineswegs als marxistisch-kommunistischer Umsturzversuch gesehen werden kann, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Der korporative Kapitalismus beruht auf der Überzeugung, dass die Gesellschaft durch und für ihre Hauptinteressensgruppen organisiert werden soll, die wiederum dem Staat wie einem Dirigenten untergeordnet sind. Der Einzelne hat hier nichts mitzureden, der Ansatz ist klar obrigkeitlich, die neue Welt wird verordnet. Unklar bleibt, wem gegenüber die neuen Machtträger in den Unternehmen verantwortlich sein sollen, wenn nicht mehr den Eigentümern. Klar ist, dass den Managern, die von der Fessel der Weisungsgebundenheit befreit werden sollen, die Idee gefällt, genauso wie auch machthungrigen Politikern, denen sich breite Möglichkeiten der Einflussnahme eröffnen.
Das Ziel dieses abgekarteten Wandels ist eine gesündere Gesellschaft mit mehr Möglichkeiten für mehr Leute, ein neues Bildungssystem, eine leistbare Gesundheitsversorgung, eine vernünftige Einwanderungsreform und Klimapolitik. Individuelles und kollektives Wohlbefinden sollen erreicht werden durch präzise Informationen über unseren ökologischen Fußabdruck, über die Schädlichkeit unserer Wohnumgebung und der Zutaten in unseren Nahrungsmitteln. Zusätzlich zur Information soll es aber auch Kontrolle und Beschränkungen geben, etwa beim Rohstoffverbrauch, und ein Schwergewicht auf „verantwortungsbewusster Ernährung“ und Urlaub in der näheren Umgebung. Solidarität, so wird die Maxime dieses neuen Zeitalters heißen.
Diese Ideen von Schwab und Konsorten sind nicht neu, sondern im Wesentlichen eine auf den neuesten Stand gebrachte, noch ehrgeizigere Version ihrer permanenten Wunschliste. Weniger als sechs Monate nach Auftauchen des Corona-Virus und noch mitten in der Krise schaltet sich Schwab in die zwangsweise verordnete Nachdenkpause der Gesellschaft ein und macht sich intensive Gedanken zu einer Welt nach der Pandemie. Die Krise als lang ersehnte Chance zu einer neuen Ordnung.
Ben Sixsmith vom American Spectator bringt es so auf den Punkt: „Wir sollten immer vorsichtig sein, Theorien als unsinnige Hirngespinste abzutun. Einige der reichsten und mächtigsten Menschen der Welt sind sehr interessiert daran, unsere Art zu leben umzukrempeln. Mag man über ihre Ideen und Aktivitäten denken, was man will; es wäre töricht, ...

[sunbeam]

(kath.net/National Review/mk)
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Was ist dran an dem in letzter Zeit vielbeschworenen „Great Reset“ oder „Großen Neustart“: Bloß eine Erfindung rechtsextremer Corona-Leugner und Impfgegner über eine Verschwörung mächtiger Politiker und Unternehmer, die angeblich eine neue Weltordnung errichten wollen? Oder steckt hinter diesem Schlagwort doch mehr Wahrheit, als die Propaganda von Regierung und Massenmedien uns weismachen will?
Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich der Große Neustart als gar nichts Geheimes, wie Andrew Stuttaford im National Review erläutert: es ist ein offengelegter Plan bestimmter globaler politischer und wirtschaftlicher Eliten, den im Wirtschaftsleben vorherrschenden Kapitalismus umzuformen. Bei diesem Unterfangen sind auch UNO, Internationaler Währungsfonds und EU mit dabei. Künftig soll in den Unternehmen nicht mehr das Gewinnstreben ihrer Eigentümer tonangebend sein, sondern ein gemeinsames Engagement der Manager mit regierenden Politikern und NGOs, zur Schaffung einer neuen, besseren Welt. Die rein an Eigennutz orientierten Aktionäre sollen also entmachtet und durch „selbstlose“ Entscheidungsträger ersetzt werden, die die gesamtgesellschaftlichen Interessen besser im Blick hätten.
Einen solchen korporativen Kapitalismus schlägt Klaus Schwab, Begründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, in seinem vor kurzem veröffentlichten Buch mit dem Titel - eben - „The Great Reset“ vor. Auch das WEF macht Propaganda für den Großen Neustart, der nun sogar sogar seine eigene Website bekommen hat ([Links nur für registrierte Nutzer]), wo offen für die Errichtung eines neuen Gesellschaftsvertrages geworben wird („to build a new social contract“). Zu den beteiligten Eliten gehören unter anderem Riesenkonzerne wie Apple, Microsoft, Facebook, IBM und IKEA, also auch führende US-Giganten, die bisher eher ein Bollwerk des freien Unternehmertums waren. Diese Liste zeigt, dass der Plan keineswegs als marxistisch-kommunistischer Umsturzversuch gesehen werden kann, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte. Der korporative Kapitalismus beruht auf der Überzeugung, dass die Gesellschaft durch und für ihre Hauptinteressensgruppen organisiert werden soll, die wiederum dem Staat wie einem Dirigenten untergeordnet sind. Der Einzelne hat hier nichts mitzureden, der Ansatz ist klar obrigkeitlich, die neue Welt wird verordnet. Unklar bleibt, wem gegenüber die neuen Machtträger in den Unternehmen verantwortlich sein sollen, wenn nicht mehr den Eigentümern. Klar ist, dass den Managern, die von der Fessel der Weisungsgebundenheit befreit werden sollen, die Idee gefällt, genauso wie auch machthungrigen Politikern, denen sich breite Möglichkeiten der Einflussnahme eröffnen.
Das Ziel dieses abgekarteten Wandels ist eine gesündere Gesellschaft mit mehr Möglichkeiten für mehr Leute, ein neues Bildungssystem, eine leistbare Gesundheitsversorgung, eine vernünftige Einwanderungsreform und Klimapolitik. Individuelles und kollektives Wohlbefinden sollen erreicht werden durch präzise Informationen über unseren ökologischen Fußabdruck, über die Schädlichkeit unserer Wohnumgebung und der Zutaten in unseren Nahrungsmitteln. Zusätzlich zur Information soll es aber auch Kontrolle und Beschränkungen geben, etwa beim Rohstoffverbrauch, und ein Schwergewicht auf „verantwortungsbewusster Ernährung“ und Urlaub in der näheren Umgebung. Solidarität, so wird die Maxime dieses neuen Zeitalters heißen.
Diese Ideen von Schwab und Konsorten sind nicht neu, sondern im Wesentlichen eine auf den neuesten Stand gebrachte, noch ehrgeizigere Version ihrer permanenten Wunschliste. Weniger als sechs Monate nach Auftauchen des Corona-Virus und noch mitten in der Krise schaltet sich Schwab in die zwangsweise verordnete Nachdenkpause der Gesellschaft ein und macht sich intensive Gedanken zu einer Welt nach der Pandemie. Die Krise als lang ersehnte Chance zu einer neuen Ordnung.
Ben Sixsmith vom American Spectator bringt es so auf den Punkt: „Wir sollten immer vorsichtig sein, Theorien als unsinnige Hirngespinste abzutun. Einige der reichsten und mächtigsten Menschen der Welt sind sehr interessiert daran, unsere Art zu leben umzukrempeln. Mag man über ihre Ideen und Aktivitäten denken, was man will; es wäre töricht, ...

Sehr guter Beitrag von Dir. Im weitesten Sinne ist auch klar das ein Umbau des gegenwärtigen ökonomischen Systems zwingend erforderlich ist. Was mir nur Bauchschmerzen bereitet ist die Herangehensweise und die Tatsache, das demokratisch nicht legitimierte Kreise sich erdreisten, Dinge zu ihrem eigenen Vorteil voranzutreiben unter dem Deckmäntelchen des Philantropismus und der Humanität.

[navy]

(kath.net/National Review/mk)
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Was ist dran an dem in letzter Zeit vielbeschworenen „Great Reset“ oder „Großen Neustart“: Bloß eine Erfindung rechtsextremer Corona-Leugner und Impfgegner über eine Verschwörung mächtiger Politiker und Unternehmer, ........................

Wurde genug Offiziell schon veröffentlicht. Jetzt von Erfindung zu schwafeln, ist Hirnrissig. Videos. Alles gibt es



Finden das ganz toll, die Dümmsten, wie Klaus Schwab, Ursula von der Leyen, die mit ihrer Dummheit Alles schon vorher ruiniert haben und zwar von Angela Merkel finanziert, wurde der Unfug mit der Globalisierung. Nenen wir es Dumme Selbst Inzenierung von Leute, die nur Dumm daher quatschen.

[Pulchritudo]

Moslems und Neger würden in diesem Fall wohl kaum vor den Toren Israels HALT machen...

Israel ist Staatsraison der BRD! Hat mal irgend so'n Dingens gesagt.

[navy]

Die Verarschung geht weiter, obwohl die Truppe wegen Unfähigkeit der Politik abgeschafft gehört. Man kann aber so schön Geld stehlen. Die NATO sucht eine Aufgabe, wie in 1998, aber Krieg ist kompliziert und Eroberung. Wenn man nur Schrott hat, den nicht einmal reparieren kann, sollte man zu Hause bleiben, und nicht die Wirtschaft zerstören, mit einschlägig bekannten Spinnern desw WEF


Merkel lobt Bundeswehrsoldaten als „Botschafter für Freiheit und Demokratie“
Epoch Times19. Dezember 2020 Aktualisiert: 19. Dezember 2020 10:59

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Soldaten, Polizisten und weiteren deutschen Helfer im Ausland als „Botschafter für Freiheit und Demokratie“ bezeichnet. Deren Einsatz trage dazu bei, dass auch die Deutschen „in Sicherheit leben können“, so Merkel. Kontaktbeschränkungen seien für die Deutschen im Auslandseinsatz nichts Neues. [Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Schwabs Agenda spielt nur in deutschen Medien eine Rolle. In anderen Teilen der Welt hält man dies für spinnerte Ideen eines alten weißen Mannes. In Indien werden zum Beispiel dutzende neue Kohlekraftwerke gebaut und der Ölverbrauch wird in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen. Peak Oil soll ja auch erst um 2045 sein, wie man noch vor 2 Jahren oder so auf der Petersburger Energiekonferenz von allen Ölbossen hören konnte. Die großen Ölzeiten kommen erst noch !

Ist es auch! Nur die Dümmsten, glauben an den Müll den Schwab seit Jahren verbreitet, und die sitzen in Berlin, bezahlen Millionen für einen Auftritt beim WEF, für Selfie Show


Warum Milliarden, nun die Lufthansa, TUI erhält, während man den Tourismus kaputt macht, Lokale, Hotels udn Gaststätten!. Perveser geht es nicht mehr

Korrupte, gekaufte Idioten haben in Deutschland das Sagen. Freier Zugang zu Angela Merkel, wo man schon in Afrika, viele Milliarden vernichtet hat. Was macht ein Bill Gates, bei Angela Merkel, sollte die Frage sein.

[der Karl]

Hier die kommenden, geplanten Schritte.

[ganja]

[Doppelstern]

Die Corona-Pandemie ist eine Chance, um die gesamte Welt bis 2030 umzubauen, im sogenannten "Great Reset". Dies sind die Worte der reichsten und einflussreichsten Menschen der Welt, wie z.B.:
• Prof. Dr. Klaus Schwab (Gründer des World Economic Forum)
• António Guterres (Generalsekretär der UNO)
• Charles Philip Arthur George (Prince of Wales)
• Kristalina Georgieva (IWF Direktorin)
• Caroline Anstey (Geschäftsführerin der Weltbank)
• Ma Jun (Chefökonom der Chinesischen Zentralbank)
• Ajaypal Singh Banga (Geschäftsführer von Mastercard)
• Bernard Looney (Hauptgeschäftsführer von BP)
• Brad Smith (Präsident von Microsoft)
• usw.

Demnach soll die Welt ökologisch nachhaltig, grün, durchdigitalisiert und gerechter im Wohlstand verteilt werden. Viele Arbeitsplätze sollen wegfallen oder möglichst ins Home-Office verlagert werden. Höchstes Maß der Wertschöpfung soll nicht länger der Profit sein, sondern die ökologische Bilanz eines Produktes.


Das folgende Video zeigt den Auftakt zum Weltwirtschaftsforum mit dem Thema "The Great Reset" und worüber dort die einflussreichsten Menschen der Welt reden:
[Links nur für registrierte Nutzer] (in englisch)
[Links nur für registrierte Nutzer] (selbes Video in deutsch übersetzt)


TYCHIS EINBLICK fasst hier zusammen, was der sogenannte "Great Reset" bedeutet:
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Die Epoch-Times berichtet ebenfalls regelmäßig darüber, wie z. B. hier:
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Das hört sich ja zumindest nicht schlecht an. Ob der Great Reset nach der Pandemie eingeführt werden soll, wage ich allerdings zu bezweifeln. Was machen all die armen Staaten, die gar nicht die Kohle haben diesen Wandel mit zu gestalten ? Es gibt doch nur 8 Große Staaten auf dieser Erde.

[navy]

Sollte man im Original lesen, mit vielen guten Links, von einer der wenigen alten Medien, die das Verbrecher Regime in Berlin, München, der Politik deutlich darlegt



Corona-Krise: Wie die Politik Deutschlands Rechtssystem und Wirtschaft zerschlägt


20.12.2020 13:00
Die Corona-Krise wird dominiert von einer Gesundheitsdebatte, die einen rein moralisierenden Charakter aufweist. Doch diese Krise wird ihre tiefen Spuren vor allem in den Bereichen der Wirtschaft und des Rechtssystems hinterlassen. Es wird schon bald ein böses Erwachen geben. Denn Corona ist vor allem ein „Wirtschafts-Virus“.

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Doch die Wahrheit ist auch, dass die im Bundestag sitzenden vermeintlichen Gegner der Corona-Maßnahmen, oftmals nur politischen Profit aus der aktuellen Debatte erzielen wollen. Diese Verhaltensweise hatten wir bereits während der Flüchtlingsdebatte beobachtet. Wobei der politische Missbrauch der damaligen Krise von allen Seiten betrieben wurde – sowohl von Flüchtlingsgegnern als auch von Flüchtlingsbefürwortern. Allen Seiten mangelt es an einer ehrenhaften Redlichkeit. Es gab einst einen deutschen Staatsmann der „alten Garde“, der gesagt hatte: „Die heutige politische Klasse in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei und durch ein Übermaß an Geilheit in Talkshows aufzutreten“
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Wer das Grundgesetz verteidigt, wird zum Feind erklärt

Der herrschenden Staatsrechtler-Meinung zufolge waren die Anti-Corona-Maßnahmen weitgehend verfassungswidrig. Dieser gesamte fragwürdige Prozess wurde durch das Eilverfahren der Exekutive, das die Sonderrechte des Bundesgesundheitsministers über den 31. März 2021 hinaus verlängert hat, in seiner Verfassungswidrigkeit überboten. Niemals hätte ich mir ausmalen können, dass man sich schuldig, verfolgt und ausgeschlossen fühlen muss, weil man die Verfassung verteidigt. Die Angst davor, als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert und geächtet zu werden, weil man die Verfassung, die Republik und alle demokratischen Werte und Normen des Zusammenlebens in Schutz nimmt, führt zu einer gedanklichen – und manchmal auch körperlichen – Schockstarre.
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Die Politiker und „Experten“, die meinen, es wäre problemlos möglich, die Wirtschaft auf „Null“ zu setzen, um neue Wirtschaftsstrukturen aufzubauen, werden sich noch wundern.
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Sobald den politischen Kreisen die Hoffnungslosigkeit, die sich in den Augen von Bürgern und Unternehmern widerspiegeln wird, entgegenschlägt, werden sie verstehen, was ihre Worte und Handlungen angerichtet haben. Und dann werden sie auch verstehen, dass Hochmut immer vor dem Fall kommt.

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