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Thema: Soziale Netzwerke

  1. #121
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    was ich schon immer sagte


    Skript des Videos:
    Verfassungsschutz: Geheimoperation Soziale Netzwerke

    21. November 2022

    Kürzlich wurde bekannt, dass der deutsche Verfassungsschutz bereits hunderte virtuelle Agenten in die sozialen Netzwerke eingeschleust hat. Offiziell sollen geplante Anschläge erkannt werden. Doch sind das die wirklichen Motive? Sehen Sie hierzu die Einschätzung von Ex-Parlamentarier Sebastian Friebel...


    Kürzlich berichtete die „Süddeutsche Zeitung“, dass der Verfassungsschutz virtuelle Agenten in die sozialen Netzwerke wie Telegram, Instagram, Twitter und Gettr einschleuse. Ins Visier genommen würden alle „Phänomenbereiche“- die „rechte, die linke, die islamistische und neuerdings auch die verschwörungsideologische Szene“. Allein in der rechten Szene seien seit 2019 über hundert Agenten für den Verfassungsschutz virtuell unterwegs. Diese „posten rassistische Sprüche und hetzen mit“, so die Süddeutsche. Das Ziel laute demnach, die besonders einflussreichen Leute in der Online-Szene kennenzulernen und geplante Anschläge oder ähnliches zu verhindern. Um akzeptiert zu werden, sei ausdrücklich erlaubt, „szenetypische“ Propagandadelikte zu begehen, kurz: auch Volksverhetzung. Auslöser für die Einschleusung der virtuellen Agenten sei der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke im Jahr 2019 gewesen. [[Links nur für registrierte Nutzer] – Mordfall Lübcke: Ungereimtheiten und Instrumentalisierung durch Politik und Medien] Gegen diesen hätten Rechte im Netz viel gehetzt. Die „Süddeutsche“ (kurz SZ) wirbt um Verständnis für das Vorgehen des Verfassungsschutzes. Für die Terrorbekämpfung scheint alles erlaubt. Sebastian Friebel, ehemaliger Mitarbeiter des deutschen Bundestages, sieht jedoch völlig andere Motive für die Methoden des Verfassungsschutzes: „In Wirklichkeit dürfte die virtuelle Radikalisierungskampagne des Inlandsgeheimdienstes folgenden Zweck erfüllen: Wie bereits erwähnt, profitieren Regierungen von der Aufhetzung von Randgruppen, weil sich mit echten oder angeblichen Gefährdern mehr Überwachung und eine weitere Beschneidung der Bürgerrechte begründen lassen. (…) Auch heute sehen wir den Versuch, die aktuellen Krisen für den Ausbau des Überwachungskapitalismus zu missbrauchen. Ich bin in diesem Zusammenhang schon länger der Meinung, dass die heftigsten Verschwörungstheorien von den Geheimdiensten selbst in Umlauf gebracht werden (wie es die SZ ja andeutet), weil damit viele Ziele gleichzeitig erreicht werden:


    1. Man erreicht durch das systematische Streuen völlig übertriebener Theorien, dass auch seriöse Kritik an den gegenwärtigen Strukturen in einen Topf mit dem absichtlich verbreiteten Blödsinn geworfen werden kann. Für Medien und Regierung wird es damit erheblich leichter, jeden Protest in die Ecke der Spinner zu schieben - und das funktioniert leider auch sehr gut, wie wir immer wieder feststellen können.

    2. Man verhindert damit, dass der berechtigte Protest anschlussfähig für größere Teile der Gesellschaft wird - weil die mit radikalen Ansichten einzelner Akteure nichts zu tun haben wollen.

    3. Man lenkt von den wirklich einflussreichen Kräften ab, indem man falsche Theorien über die vermeintlich wahren "Mächte" streut. (…)

    4. Man erreicht, wie gesagt, die gewünschte Radikalisierung kleiner Randgruppen, womit sich mehr Überwachung und ein weiterer Abbau von Grundrechten begründen lassen.“ Soweit die Einschätzung von Sebastian Friebel.

    Warum bleiben derartige Stimmen zu möglichen negativen Folgen z.B. in der „Süddeutschen Zeitung“ in diesem Zusammenhang unerwähnt?
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    Geändert von goldi (22.11.2022 um 05:50 Uhr)

  2. #122
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Skript des Videos:

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    ist doch brutal, was im Hintergrund los ist. Und damit verdienen Leute Geld
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #123
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Gut nur für die Verblödung und in Italien, will man den Schwachsinn, dieser Art von Verblödung beenden. In Deutschland hat ja die Bundeswehr, Dumm Minister, Wissenschaftler solche accounts. Vorteil im Unterricht: Null, reine Marketing Strategie


    Regierungs Anordnung, Informations für Schule.


    Digitale Geräte «nichts anderes als Kokain»

    Laut einem [Links nur für registrierte Nutzer] des italienischen Senats lässt deren Nutzung die neuen Generationen Orverdummen.



    Veröffentlicht am 26. Dezember 2022 von Red.

    Ein Bericht aus Italien über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schüler, der am 9. Juni 2021 veröffentlicht wurde, findet erst jetzt seinen Weg in die öffentliche Debatte. Wie[Links nur für registrierte Nutzer] mitteilt, hat Bildungsminister Giuseppe Valditara den Bericht dem [Links nur für registrierte Nutzer] beigefügt, der «neue Hinweise zur Verwendung von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Geräten im Unterricht» enthält.

    Der Bericht wurde vom Senatsausschuss VII zwischen dem 9. April 2019 und dem 9. Juni 2021 unter Mitwirkung von Neurologen, Psychiatern, Psychologen, Pädagogen, Graphologen und Angehörigen der Polizei erstellt. Die Schlussfolgerungen, zu denen sie kommen, sind beunruhigend. Die lange Nutzung digitaler Geräte durch Schüler führt zu:

    «…körperlichen Schäden: Kurzsichtigkeit, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Diabetes. Hinzu kommen die psychischen Schäden: Sucht, Entfremdung, Depression, Reizbarkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Unzufriedenheit, verminderte Empathie. Am besorgniserregendsten ist jedoch der fortschreitende Verlust wesentlicher geistiger Fähigkeiten, der Fähigkeiten, die seit Jahrtausenden das darstellen, was wir zusammenfassend als Intelligenz bezeichnen: Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, kritischer Geist, Anpassungsfähigkeit, dialektische Fähigkeit.»

    «…seit 2001 – dem Jahr, in dem die Videospielkonsolen in den Kinderzimmern Einzug hielten – und mit einer beeindruckenden Beschleunigung seit 2007 – dem Jahr, in dem die Smartphones ihr Debüt feierten – Depressionen und Selbstmorde unter den Jüngsten nie dagewesene Raten erreicht haben.»

    Die Auswirkungen des massiven Konsums seien:

    «Nichts anderes als Kokain. Identische chemische, neurologische, biologische und psychologische Implikationen», fügen die Autoren des Berichts hinzu.


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    Original

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #124
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Jetzt berichtet der Spiegel im aktuellen Heft über
    Hobbynazijäger
    Zitst:

    Wie Freizeit-Ermittler Nazis stoppen

    Eine neuartige Szene von Nazijägern hat sich formiert. Gut getarnt verfolgen sie im Netz Rechtsextremisten und enthüllen die Identitäten von Rädelsführern, die der Staat oft nicht finden kann. Auf eigenes Risiko.

    Von*Maik Baumgärtner,*Ann-Katrin Müller,*Roman Höfner*und*Max Hoppenstedt

    27.01.2023, 13.00 Uhr*•*aus*DER SPIEGEL 5/2023

    Leute, die diese Sätze schreiben, haben eine ganz besondere Freizeitbeschäftigung. Über das Internet jagen sie Personen, Gruppen oder auch mal Unternehmen, die für sie Feinde der Demokratie sind. Den antisemitischen Verschwörungsideologen und »Reichsbürger«*Attila Hildmann*etwa. Oder Neonazis, die blutige Attentate planen. Oder Unterstützer des Regimes von*Wladimir Putin, dem russischen Präsidenten.

    Über Wochen und Monate verfolgen sie ihre Zielpersonen. Die meisten nutzen aus Prinzip nur legale Mittel: Sie infiltrieren Chatgruppen, sammeln dort Informationen und puzzeln sie zusammen, um die wahre Identität von Neonazis oder Verschwörungsideologinnen herauszufinden. Manche sind weniger zimperlich und nutzen auch illegale Mittel: Sie hacken E-Mails, legen Websites lahm, klauen Daten von Unternehmen.

    Wenn sie genug gesammelt haben, veröffentlichen sie eine Zusammenfassung. Oft geht der gesamte Datensatz an Medien, auch an den SPIEGEL, manchmal auch an Sicherheitsbehörden.

    Immer wieder führten ihre Recherchen sehr wahrscheinlich dazu, dass Terroranschläge verhindert wurden.

    Die Freizeitjäger im Internet sitzen zwar auf der ganzen Welt, aber ihre Szene ist klein und schwer zu durchdringen. Der SPIEGEL weiß von über hundert solcher Rechercheure, die jede freie Minute dafür nutzen, die Gesamtzahl aber dürfte weitaus größer sein. Manche vernetzen sich in Gruppen, andere handeln auf eigene Faust.
    Und warum?

    Am bekanntesten sind die Aktivisten von »Anonymous«. Sie sind ein loses Kollektiv, finden sich immer wieder zu unterschiedlichen Recherchen zusammen. In Deutschland sammelt die wichtigste Gruppe ihre Informationen unter dem Namen »AnonLeaks«.

    Wenn Aktivismus, dann soll es auch was bewirken.«

    »Uns eint nicht eine politische Vision, sondern das Bedürfnis, bei problematischen Entwicklungen gegenzuhalten, wo Politik und Gesellschaft den Arsch nicht hochbekommen.«

    »Hass ist ein Thema, und Hetze, weil sie die gemäßigten Stimmen aus dem gesellschaftlichen Diskurs drängen.«
    Zuletzt konzentrierten sie sich vor allem auf Rechtsaußen oder auf Unterstützer von Wladimir Putin: Sie erbeuteten E-Mails und Finanzinformationen aus dem »Königreich Deutschland« der »Reichsbürger«, interne Daten der Impfgegner-Partei »Die Basis« oder des verschwörungsideologischen Senders »Klagemauer TV«.

    Und sie gelangten an zwei Terabyte interne Daten des Rechtsextremisten Attila Hildmann, aus dessen Gruppe heraus Menschen im August 2020 versucht hatten, den Reichstag zu stürmen. »Anonymous«-Hacker gelangten auch in den Besitz von 20 Terabyte Daten des russischen Staatskonzerns*Rosneft*Deutschland, in dessen Aufsichtsrat lange Ex-Kanzler*Gerhard Schröder*saß.
    Und: Sie halten die Behörden für inkompetent, was das Internet angeht. »Wir kochen auch nur mit Wasser«, schreibt einer. »Wenn die Behörden den Trick mit Wasser und Topf und Feuer mal durchblicken würden, wäre das schon nice.«
    Trotzdem wollen die »Anonymous«-Aktivisten nichts Genaueres zu ihren Identitäten sagen. Vornamen, Geschlecht, Berufe, Alter? Keine Antwort. Selbst untereinander kennen sie sich in der Regel nicht, Details über ihr Privatleben vertrauen sie einander aus Sicherheitsgründen nicht an. Man findet sich im Netz, sucht sich Mitstreiter mit den passenden Kompetenzen für die Jagd von Demokratiefeinden, kooperiert in manchen Fällen, macht in anderen allein weiter.
    Psychisch ist es ziemlich anstrengend. Die Gewaltfantasien und der Hass haben mich zermürbt.«

    »Einer der Menschen, die mir am nächsten stehen, wollte schon lange, dass ich damit aufhöre. Und eigentlich hätte ich eine Therapie machen sollen.«

    »Ich würde sagen, dass ich eher links bin, aber nicht Antifa oder so.«

    Herr X stieß schnell auf ein internationales Neonazi-Netzwerk, in dessen Chats und Propagandakanälen zu Gewalt aufgerufen wird. Da werden Anleitungen zum Bombenbau verbreitet und Videos von Terroranschlägen geteilt, die Mörder als »Heilige« verehrt.
    Eigentlich müssen Behörden jeden Hinweis mindestens einer »Relevanzprüfung« unterziehen. So nennt es ein Sprecher des Bundesamts für Verfassungsschutz auf Anfrage. Monatlich gehe »eine hohe zweistellige bis niedrige dreistellige Zahl an Hinweisen« zu*Rechtsextremismus,*»Reichsbürgern«*und*Querd enkern*ein.

    Sie seien unterschiedlich wertvoll, man habe aber schon von bislang unbekannten Sachverhalten erfahren. Und es gebe auch immer wieder welche, »die das Ergebnis gezielter Recherchen der Hinweisgebenden sind«. Das Fazit des Verfassungsschutzes über die Jäger im Netz: »In der Gesamtschau stellen sie eine wertvolle Unterstützung bei der Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus dar.«
    Dem SPIEGEL war es 2020 mithilfe dieser Chats möglich, den Anführer einer deutschen Zelle der »Feuerkrieg Division« zu identifizieren: Hinter dem Pseudonym »Heydrich« versteckte sich Fabian D., Anfang 20, aus Bayern.

    Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten die Gruppe und besonders D.s Treiben quasi parallel im Blick. Wenige Wochen vor der Veröffentlichung der Chats hatten sie bei dem jungen Elektriker eine Hausdurchsuchung durchgeführt, bei der sie mehrere Waffen fanden. D. wurde wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat zu zwei Jahren Haft verurteilt.

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    Geändert von goldi (31.01.2023 um 02:02 Uhr)

  5. #125
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Jetzt berichtet der Spiegel im aktuellen Heft über
    Hobbynazijäger
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    Wie Freizeit-Ermittler Nazis stoppen

    Eine neuartige Szene von Nazijägern hat sich formiert. Gut getarnt verfolgen sie im Netz Rechtsextremisten und enthüllen die Identitäten von Rädelsführern, die der Staat oft nicht finden kann. Auf eigenes Risiko.

    Von*Maik Baumgärtner,*Ann-Katrin Müller,*Roman Höfner*und*Max Hoppenstedt

    27.01.2023, 13.00 Uhr*•*aus*DER SPIEGEL 5/2023

    Leute, die diese Sätze schreiben, haben eine ganz besondere Freizeitbeschäftigung. Über das Internet jagen sie Personen, Gruppen oder auch mal Unternehmen, die für sie Feinde der Demokratie sind. Den antisemitischen Verschwörungsideologen und »Reichsbürger«*Attila Hildmann*etwa. Oder Neonazis, die blutige Attentate planen. ....

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    Blöd hat schon lange den Spiegel übernommen, denn wie deppert muss man sein, so eine Gehirnwäsche Trulla Unfugs Story zu verbreiten, für Leute, die zu blöde sind für Arbeit
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #126
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    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Jetzt berichtet der Spiegel im aktuellen Heft über
    Hobbynazijäger
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    Wie Freizeit-Ermittler Nazis stoppen

    Eine neuartige Szene von Nazijägern hat sich formiert. Gut getarnt verfolgen sie im Netz Rechtsextremisten und enthüllen die Identitäten von Rädelsführern, die der Staat oft nicht finden kann. Auf eigenes Risiko.

    Von*Maik Baumgärtner,*Ann-Katrin Müller,*Roman Höfner*und*Max Hoppenstedt

    27.01.2023, 13.00 Uhr*•*aus*DER SPIEGEL 5/2023

    Leute, die diese Sätze schreiben, haben eine ganz besondere Freizeitbeschäftigung. Über das Internet jagen sie Personen, Gruppen oder auch mal Unternehmen, die für sie Feinde der Demokratie sind. Den antisemitischen Verschwörungsideologen und »Reichsbürger«*Attila Hildmann*etwa. Oder Neonazis, die blutige Attentate planen. Oder Unterstützer des Regimes von*Wladimir Putin, dem russischen Präsidenten.

    Wenn Aktivismus, dann soll es auch was bewirken.«

    »Uns eint nicht eine politische Vision, sondern das Bedürfnis, bei problematischen Entwicklungen gegenzuhalten, wo Politik und Gesellschaft den Arsch nicht hochbekommen.«

    »Hass ist ein Thema, und Hetze, weil sie die gemäßigten Stimmen aus dem gesellschaftlichen Diskurs drängen.«

    Psychisch ist es ziemlich anstrengend. Die Gewaltfantasien und der Hass haben mich zermürbt.«

    »Einer der Menschen, die mir am nächsten stehen, wollte schon lange, dass ich damit aufhöre. Und eigentlich hätte ich eine Therapie machen sollen.«

    »Ich würde sagen, dass ich eher links bin, aber nicht Antifa oder so.«
    Ich frage mich wie zahlreich diese "Jäger" in unserem Forum vertreten sind.
    Man kommt hier ja einfach rein und gerade in letzter Zeit gab es viele Neuanmeldungen.
    Hier gibt's viele Unterstützer des Regimes von*Wladimir Putin.
    Dieses Forum könnte die interessanteste Anlaufstelle für solches Gesocks sein!
    Gibt's schon einen Thread über deren Vorgehensweise, um an Userdaten zu kommen und wie man sich davor schützt?

  7. #127
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Ich frage mich wie zahlreich diese "Jäger" in unserem Forum vertreten sind.
    Man kommt hier ja einfach rein und gerade in letzter Zeit gab es viele Neuanmeldungen.
    Hier gibt's viele Unterstützer des Regimes von*Wladimir Putin.
    Dieses Forum könnte die interessanteste Anlaufstelle für solches Gesocks sein!
    Gibt's schon einen Thread über deren Vorgehensweise, um an Userdaten zu kommen und wie man sich davor schützt?
    das sind diese kiddies, diezuviel TV glotzen oder von ihren giftgrünen Lehrern ins Hirn gesch... bekamen - es fehlt halt einfach an ECHTEN Vorbildern in unserer Gesellschaft!

    Was für ein lächerlicher Doppeldenk bzw. einfach nur verlogene Propaganda..
    z.B. Putinversteher = Nazi ??
    die sollen mal durchlesen, was ECHTE Nazis so über Putin schreiben...

    Hatten wir ja auch bei dem Thema Corona, wo man eher Konservativen/blödzeitungslesern/Söderfanboys die Proteste als "kommunistisch" verkauft hat - wegen Wolfgang Wodarg, aber dem linksgrünversifften Mainstream hat man ein paar Reichsbürger präsentiert, damit klar war
    Maßnahmenkritiker = Nazi
    auf die Idee, dass sich das widerspricht, kommt natürlich keiner bzw. WILL es nicht sehen
    eben weils verlogene Schm ***La**en sind

  8. #128
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Wir möchten doch dieses Forum dahingehend erweitern, daß die Menschen, die hier lesen, bereichert werden. Und gern wieder drin lesen möchte - das spricht sich dann herum. :-)

  9. #129
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wir möchten doch dieses Forum dahingehend erweitern, daß die Menschen, die hier lesen, bereichert werden. Und gern wieder drin lesen möchte - das spricht sich dann herum. :-)
    ist ja Weltweit fast Nichts übrig, wo man sich noch informieren kann.

    Alles wird von microsoft, Sozialmedia, Google manipuliert

    Jetzt gibt es ChatBots und gezielte Sozialmedia Wahlmanipulationen! Trolle war Gestern, die Chatbot Trolle aus dem Computer kommen

    Chat GPT revolutioniert die künstliche Intelligenz
    Heinz Moser / 10.02.2023 Mit dem Software-Tool Chat GPT stellt sich die Frage: Merkt man noch, ob hinter einem Text ein Mensch oder eine Maschine steht?

    Seit die Firma OpenAI ihr Tool Chat GPT Anfang dieses Jahres im Internet frei geschaltet hat, stellt sich die Frage, ob damit eine Revolution der künstlichen Intelligenz (KI) eingeleitet wurde. Fast perfekte Texte können von einem Chatbot verfasst werden. Die Maschine ist so gut, dass Microsoft in die Anwendung mehrere Milliarden Dollar investiert, um sie in ihre Suchmaschine «Bing» zu integrieren.

    Gleichzeitig läuten die Alarmglocken bei Google. Denn Microsoft sichert sich damit eine Software, mit der man sich in der Alltagssprache unterhalten kann, um Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Fragt man das Tool Chat GPT, so wirkt das viel natürlicher, als wenn man «googelt». Allerdings hat auch Google bereits eine Software angekündigt, die Ähnliches leistet: «Bard» soll bei Google die Websuche künftig mit KI ergänzen. Es wird ein Krieg der Softwaregiganten um die beste KI-Anwendung erwartet.

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    Was hinter Chat GPT steckt

    siehe

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #130
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    Standard AW: Soziale Netzwerke

    Das freie Wort - es soll beschränkt werden - dazu gibt es genügend Hintermänner vom Fach, die wissen, wie man die Bevölkerung in eine Blase steckt, damit sie sich ewig schuldig fühlt. Die Grünen sind am Zug und was sie alles zulassen, kann man bereits jetzt wie eine "dunkle Masse" auf sich zurasen sehen.

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ist ja Weltweit fast Nichts übrig, wo man sich noch informieren kann.

    Alles wird von microsoft, Sozialmedia, Google manipuliert

    Jetzt gibt es ChatBots und gezielte Sozialmedia Wahlmanipulationen! Trolle war Gestern, die Chatbot Trolle aus dem Computer kommen

    Chat GPT revolutioniert die künstliche Intelligenz
    Heinz Moser / 10.02.2023 Mit dem Software-Tool Chat GPT stellt sich die Frage: Merkt man noch, ob hinter einem Text ein Mensch oder eine Maschine steht?

    Seit die Firma OpenAI ihr Tool Chat GPT Anfang dieses Jahres im Internet frei geschaltet hat, stellt sich die Frage, ob damit eine Revolution der künstlichen Intelligenz (KI) eingeleitet wurde. Fast perfekte Texte können von einem Chatbot verfasst werden. Die Maschine ist so gut, dass Microsoft in die Anwendung mehrere Milliarden Dollar investiert, um sie in ihre Suchmaschine «Bing» zu integrieren.

    Gleichzeitig läuten die Alarmglocken bei Google. Denn Microsoft sichert sich damit eine Software, mit der man sich in der Alltagssprache unterhalten kann, um Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Fragt man das Tool Chat GPT, so wirkt das viel natürlicher, als wenn man «googelt». Allerdings hat auch Google bereits eine Software angekündigt, die Ähnliches leistet: «Bard» soll bei Google die Websuche künftig mit KI ergänzen. Es wird ein Krieg der Softwaregiganten um die beste KI-Anwendung erwartet.

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