BRD - Insel der Ahnungslosen
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Schon wieder so ein Heulbeitrag in dem die Tränen nur so kullern. Ach, der Staat, der sich im Kindergarten der Naiven breitmacht und einfach die Spielregeln ändert ohne die Weicheier im Netz zu fragen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Heute fiel mir auf, dass auffällig viele Artikel über "die Gefährlichkeit der Sozialen Netzwerke" im Netz zu finden sind! Bereitet man hier die nächste Zensurstufe vor?
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Liegt das größte Potenzial sozialer Medien in ihrem Missbrauch?
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Ist Social Media böse?
Stand: 12.01.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
[Links nur für registrierte Nutzer]Philosoph Gabriel: Soziale Netzwerke bedrohen Impferfolg
Der Philosoph Markus Gabriel sieht in sozialen Netzwerken eine große Gefahr für den Erfolg der Corona-Impfungen. „Die sozialen Netzwerke können den Impfstoff diskreditieren“
[Links nur für registrierte Nutzer]Parler, 8kun und »thedonald« Der Mob aus den Paralleluniversen
Der Sturm auf das Kapitol war auch ein Sturm der Onlinetrolle. In alternativen Netzwerken hatten sie die Aktion für jedermann sichtbar geplant. Aber die Sicherheitsbehörden schauen dort offenbar noch immer nicht hin.
Geändert von Bolle (15.01.2021 um 06:47 Uhr)
Zukunft der Demokratie : So schadet uns das Internet
Das Internet hat nicht nur die digitalen Bürger hervorgebracht, sondern auch einen ungezügelten Mob. Es hat der Demokratie substantiellen Schaden zugefügt. Das wird erst aufhören, wenn das Internet eingebüßt hat, wofür es viele lieben: dass dort keine Regeln herrschen.
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"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
ich beobachte dasschon lange, was die willkürlich zenieren, facebook, twitter. Dient nur der Volksverblödung, ganzer Ministerien ebenso und Manipulation
Australien schmiedet Allianz gegen Tech-Konzerne
Von Christoph Hein, Singapur
-Aktualisiert am 19.02.2021-07:16
Unterstützung für Australien: Steven Guilbeault, Minister für das kanadische Kulturerbe, kündigte an, dass Kanada das australische Modell übernehmen werde.
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Unterstützung für Australien: Steven Guilbeault, Minister für das kanadische Kulturerbe, kündigte an, dass Kanada das australische Modell übernehmen werde. Bild: Reuters
Der Streit zwischen Australien und Facebook ist eskaliert. Nun mischt sich ein anderes Land ein und sieht sich „in dieser Schlacht in der ersten Reihe“.
Australien schmiedet an einer weltumspannenden Allianz, um die amerikanischen Technologiekonzerne in ihre Schranken zu verweisen. Ministerpräsident Scott Morrison erklärte am Freitagmorgen, er haben mit seinem indischen Gegenüber Narendra Modi, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem kanadischen Premier Justin Trudeau in der Sache telefoniert, um Unterstützung zu finden.
Christoph Hein
Christoph Hein
Wirtschaftskorrespondent für Südasien/Pazifik mit Sitz in Singapur.
F.A.Z.
Am Donnerstag hatte Facebook jegliche Nachrichten-Inhalte auf seiner Plattform in Australien blockiert und auch viele offizielle Seiten von Institutionen und Organisationen abgeschaltet, weil es das vom Unterhaus in Canberra verabschiedete Gesetz ablehnt, für Inhalte von Verlagshäusern oder Sendern zu zahlen. „Es gibt rund um die Erde ein hohes Interesse daran, was Australien macht“, sagte Morrison. Er sprach davon, dass Facebook „Druck auf das Parlament ausüben“ wolle, während die Abgeordneten abstimmten.
Die Kanadier gehen inzwischen selber in die Offensive: „Kanada steht in dieser Schlacht in der ersten Reihe. Wir sind in der ersten Gruppe von Ländern rund um die Erde, die etwas unternehmen“, sagte Steven Guilbeault, Minister für das kanadische Kulturerbe, der für das Ringen mit den Technologieriesen zuständig ist. Er sagte, Kanada werde das australische Modell übernehmen, das die Internetkonzerne zwingt, mit den Verlegern einen Preis auszuhandeln, oder direkt einen Preis für das Nutzen fremder Inhalte vorschreiben.
Der australische Ansatz würde den kanadischen Verlegern rund 620 Millionen Kanadische Dollar (404,7 Millionen Euro) jährlich bringen.
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An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
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