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Thema: Das ist die Realität !

  1. #1
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    11.01.2005
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    Achtung Das ist die Realität !

    "Man kann die nicht mehr ändern"

    Offene Jugendarbeit in Kreuzberg gescheitert - Pädagogen geben Kampf gegen Kriminalität, Drogen und Islamismus auf

    In Teilen von Kreuzberg und in anderen Stadtteilen ist eine Parallelgesellschaft entstanden. Perspektivlose Einwandererkinder leben in ihrer eigenen Ghetto-Welt. Sozialarbeiter geben die meisten der Jugendlichen verloren.

    Berlin - Hinter jedem Foto mit den selbstbewußt posierenden Jungs steckt ein Drama. "Der hier sitzt im Knast", sagt Ahmad Omid-Yazdani und deutet auf einen der dunkelhaarigen Halbwüchsigen. Dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubüberfalls. "Der hier kifft ohne Ende. Und der ist schizophren geworden. Zu viel LSD."

    Wenn der Leiter des Sportjugend-Clubs Kreuzberg über seine jugendliche Klientel spricht, sind die Beispiele gelungener Integration die rare Ausnahme. "Der hat sogar eine Tischlerlehre beendet, aber keine Stelle gefunden. Jetzt dealt er im Kiez. Und dieser hier ist harter Sympathisant von al-Qaida. Der weiß viel, hat viel gelesen." Und so sei der 20jährige überzeugt, die Anschläge vom 11. September seien ein jüdisch-amerikanisches Komplott gewesen. "Juden und Christen sind unsere Feinde", hört der Betreuer von einigen Jungen. "Jude" ist bei Streitigkeiten selbst unter Kindern ein Schimpfwort.

    Omid-Yazdanis aserbaidschanische Muttersprache ähnelt dem Türkischen. Er versteht, was die Jungen untereinander reden. Und er hat keine Lust mehr, sein Wissen zu verschweigen. "Gewalt und Drogenabhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren gravierend zugenommen. Wir stecken mitten im Prozeß der Ghettoisierung." Kontakte zur demokratischen Mehrheitsgesellschaft seien unter den meisten der türkisch- und kurdischstämmigen Einwandererfamilien in den Straßen rund um die bunte Multi-Kulti-Meile der Oranienstraße abgerissen.

    90 Prozent der Jungen, die in seinen Club kommen, tragen mindestens ein Messer bei sich. Die meisten rauchen Haschisch oder schlucken die neumodische Aufputschdroge Tilidin, ein rezeptpflichtiges Medikament, das stark macht und die Angst nimmt. Alkohol spielt keine große Rolle, denn fast alle sind Muslime. Deutsche Halbwüchsige gibt es hier nicht. Einen Job oder Ausbildungsplatz oder eine Perspektive hat kaum keiner. Die überwiegende Mehrheit steht auf der Straße. "Die bringen auch keine Ausbildung zu Ende", äußert der aus dem Iran stammende Soziologe sogar Verständnis für die zögerlichen Arbeitgeber.

    Seit 16 Jahren macht er Jugendarbeit im ehemaligen Postzustellbezirk SO 36, zuerst am Kottbusser Tor, heute im Club der Sportjugend im Bethanienhaus am Mariannenplatz. In den kahlen Räumen im Erdgeschoß des einstigen Krankenhauses strahlt Neonlicht über die Tischtennisplatte, ein paar alte Möbel stehen herum. Im Kraftraum stemmen zwei Halbwüchsige Hanteln. Über und über sind die Wände mit Graffitis und Tags bemalt. Schwere Türen versperren Computer- und Medienraum. "Sonst ist alles sofort weg", sagen die Betreuer.

    Für seine Sozialeinrichtung zieht der engagierte Pädagoge Omid-Yazdani eine drastische Konsequenz aus den Zuständen. Er sperrt die Tür zu. Die offene Jugendarbeit, wo jeder zum Tischtennis, Fitneßtraining, Dart oder einfach nur zum Abhängen vorbeischauen konnte, wird eingestellt. "Die Pädagogen haben dabei keine Wirkung, wir sind nur Aufpasser", beschreibt der Leiter die Lage. Jetzt wollen er und sein Kollege die Gewalttätigen und Drogenabhängigen fernhalten, sagt der Betreuer und senkt die Stimme: "Man kann die nicht mehr ändern." Von den 60 bis 70 Jugendlichen, die täglich in den Club gekommen sind, hält Omid-Yazdani vielleicht 25 für noch erreichbar: "Die anderen sind verloren", flüstert er.

    Für die noch beeinflußbaren Jüngeren will er nun extra in kleineren Gruppen Kurse anbieten, Bewerbungstraining, Computer, Musik, Tanzen oder einfach Gespräche über Demokratie und Toleranz führen. "Die meisten von ihnen sprechen zwar einwandfrei deutsch, aber sie verhalten sich ganz anders", hat er beobachtet. Ob sie deutsche Staatsbürger seien oder nicht, mache dabei keinen Unterschied.

    Den Schritt der Mitarbeiter aus dem Bethanienhaus hat das Jugendzentrum Chip in der wenige hundert Meter entfernten Reichenberger Straße bereits vollzogen. Hier plante einst eine Jugendgang ihre Raubzüge auf Kneipen. Die Betreuer fanden Waffen und Masken, berichtet Leiter Wolfram Englert. Zwischenzeitlich wurde es so schlimm, daß der Bezirk das Chip schließen mußte.

    Jetzt wird nur noch mit denen gearbeitet, die bereit sind, sich für die Einrichtung zu engagieren. Und die nicht bis in die Puppen rumhängen, wenn sie morgens zum Job oder in die Schule müssen. Das sind derzeit 25 Jugendliche. Vor allem die Älteren, über 18jährigen, sind raus. "Die müssen eben irgendwann mal selbst Verantwortung übernehmen", sagt Englert. Offene Jugendarbeit sei eine "schöne Idee", findet der erfahrene Pädagoge, der seit 25 Jahren in Kreuzberg arbeitet: "Aber sie funktioniert in Kreuzberg nicht."

    Die Konzentration auf ausgewählte Jugendliche scheint zu funktionieren. Letztes Jahr suchten Englert und ehrenamtliche Helfer für elf Schulabgänger Stellen. Für zehn wurden sie fündig. Einer sitzt im Knast. Aber die "Verlorenen" werden sich weiter in Kreuzberg auf der Straße herumtreiben. Ihren Kiez verlassen sie selten. Sie haben kein Geld, fühlen sich in anderen Bezirken unsicher.

    Viele Familien leben mit sechs, sieben Personen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Gewalt wird oft als Teil der Kultur gesehen. Da sind die Eltern froh, wenn schon kleine Jungs sich draußen herumtreiben. Dort sind die Älteren, die gern Gangster wären oder es wirklich sind, die Vorbilder. Oder die Jungen finden in den Moscheen so etwas wie Wärme und Anerkennung.

    In Internet-Cafés werden bärtige Männer beobachtet, die islamistische Web-Seiten aufrufen und versuchen, die Jugendlichen dafür zu interessieren. Yazdani berichtet vom Einfluß der Imame: Im Fastenmonat Ramadan wollte der Club im Rahmen eines Projektages eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche besuchen. 25 Jugendliche hätten sich versammelt. Dann brachte ein Jugendlicher eine Botschaft eines Moscheepredigers: "Wer in die Kirche oder die Synagoge geht, macht sein Fasten ungültig." Ein Besuch dort sei Sünde. Nur sieben jugendliche allevitischen Glaubens nahmen danach am Programm teil.

    Die meisten huldigen aber einem mit Macho-Getue vermengten Vulgär-Islam. Wenn sich der Betreuer Salami-Pizza ordert, werfen sie ihm vor, er sei unrein, weil er Schweinefleisch ißt. Und die Zeiten, als türkische Jungs aus Kreuzberg deutsche Freundinnen hatten, sind längst vorbei.

    Beim Besuch des Freibades Prinzenstraße lästerten die Jungen über deutsche Mädchen im Bikini: Das seien Huren und "man muß diese halbnackten Frauen auspeitschen, wie es die Taliban in Afghanistan tun". Die eigenen Schwestern müssen sowieso zu Hause bleiben. Im Jugendclub wurde die Stelle der Betreuerin letztes Jahr gestrichen. Die Mädchengruppe wurde eingestellt. Vor einiger Zeit haben sechs Jugendliche im Garten des Bethanien ein Mädchen vergewaltigt. "Was läuft die Schlampe auch abends draußen herum", hätten sich die Jungs gerechtfertigt, erzählt Yazdani. Strafen scheinen die Kids nicht abzuschrecken. Einer aus dem Club war als Intensivtäter in die Türkei abgeschoben. Kaum war er wieder zurück, zerbrach er den Billard-Queue über seinem Oberschenkel und verprügelte damit einen anderen Jungen, erzählt der Betreuer. Das Gefängnis birgt keinen Schrecken. Wer im Knast sitzt, genießt besonders viel Respekt.

    auszug aus der Berliner Morgenpost vom 20. Januar 2006
    .................................................. .................................................. ....
    Jeder der Gutmenschen und der ROT-GRÜNEN Pest müsste hier ein soziales Jahr verbringen und dort auch wohnen.

    Dann würden den Laber-Kaspern, die Schmalspurschwätzerei vergehen.

    Also, die können sich nicht mehr ändern ? Sollen wir Deutsche uns ändern und uns denen anpassen. Vielleicht gehören uns weite Teile Deutschlands längst nicht mehr - wir sind die Gäste.

    Ist das Deutschlands Zukunft ? ?(

  2. #2
    MarekD
    Gast

    Standard AW: Das ist die Realität !

    Ich bin der Meinung, man muß diesen Menschen helfen. Schließlich ist es doch unsere Schuld, daß sie hier in Deutschland sind. Wir haben sie gerufen. Als erstes sollte man deutschen Frauen verbieten in Schwimmbäder zu gehen. Wenn dann höchstens in abgetrennte Abteilungen, wo sie unter sich sind. Natürlich sollte eine Frau auf der Straße Burka ode mindest Shador tragen, wie das die Vorzeigedeutsche Susanne Osthoff ja bereits im Fernsehen vorgemacht hat. Dann sollte man Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze im Allgemeinen zuerst an Ausländer vergeben. Denn, wir haben eine Bringschuld an die von uns ins Land gerufenen. Außerdem sollte man keinem internationalem Konzern zumuten deutsche, also die Nachfahren von Nazis, Massenmördern usw. zu beschäftigen. Die deutschen Konzerne und Geschäfte müssen auch mal büßen für den Holocaust. Seine Weltbürgerlich vertretbare Meinung zeigt man am Besten durch die Einstellung ausländischer Jugendlicher. Ausländische Kinder sollten nur noch in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. Deutsch muß voll und ganz aus dem Alltag verschwinden, schließlich ist es die Sprache von Auschwitz. Ortstafeln sollten mehrsprachig ausgeführt werden. Türkisch, persisch, französisch, englisch. Deutsche müssten verpflichtet werden diese Sprachen zu lernen. Rammadan muß eingeführt werden. Schließlich gebietet das die Toleranz gegenüber unserer islamischen Oberschicht. Frauen, die sich nicht dem Koran gemäß verhüllen sollten vergewaltigt werden dürfen, da sie Huren sind, die das so wollen. Deutsche Mädchen sollten zwangsweise mit türkischen, iranischen oder afghanischen Männern verheiratet werden. Damit die Deutschen endlich aussterben. Deutsche Männer sollten zwangsweise zum Islam konvertieren und islamische Frauen ehelichen. Das Christentum in dessem Namen so viel schlimmes angerichtet wurde sollte verboten werden mit Hinblick auf den Islam. Alle Kirchen sollten zu Moscheen umgewandelt werden. Die Sharia sollte im bürgerlichen Strafprozeß eingeführt werden. Der Name Bundesrepublik Deutschland sollte geändert werden in Emirat Islamica. Christen und Juden sollten des Landes verwiesen werden. Jeder Mann sollte mindestens 4 Frauen haben. Deutsche, die deutsch sprechen müssen eingesperrt werden. Christen, die im Emirat ihre Religion ausleben werden gesteinigt. Die deutsche Geschichte muß endlich den Tatsachen entsprechend umgeschrieben werden: Türkische Trümmerfrauen haben Deutschland nach dem 2. WK aufgebaut, Goethes Großvater war Türke und die Bombe die Graf Stauffenberg neben Hitler am 20.07.1944 deponierte war von einem türkischen Offizier beschafft worden. Für weitere Vorschläge bin ich dankbar.

    HOCH DIE ISLAMISCHE GESELLSCHAFT; HOCH DEM PROPHETEN MOHAMMED

  3. #3
    Red Ranger Benutzerbild von Arbeiterfuehrer
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    Standard AW: Das ist die Realität !

    Es gäbe Jugendarbeit die noch Wirken würde.
    Statt langhaariger Sozialpädagogen müssten kurzhaarige Bundeswehrsoldaten das Kommandao übernehmen und statt nur gegen Drogen zu Reden müsste jeder der beim Konsum erwischt wird sofort ins Bootcamp.

    Wir greifen immer viel zu wenig durch. In der DDR und SU und auch im China und anderen Staaten zeigt man der Jugend die Grenzen auf und wer sich nicht benehmen will muss die Konsequenzen spüren.
    »Rebellion ist gerechtfertigt - Dem Volke dienen!«

    http://www.israelmilitary.com/images...igimg36434.jpg

  4. #4
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    Daumen runter! AW: Das ist die Realität !

    Zitat Zitat von Castelneau
    Vielleicht brauchen wir wirklich wieder Militär auf den Straßen. Diesen halbstarken "Lans" muss mal gezeigt werden wo der Hammer hängt.

    Man muss sie lehren Respekt vor Frauen und vor der STAATSGEWALT zu haben!
    Das werden die -> Grünen, Linke, SPD schon verhindern ! :rolleyes:

  5. #5
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Das ist die Realität !

    Integrationsprojekte sind alles Luftnummern, weil die es einfach nicht wollen.

    Rückführung heißt das Zauberwort. Mit samt Sippe.Von mir aus mit Abfindundungen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Das ist die Realität !

    Zitat Zitat von georg53

    Rückführung heißt das Zauberwort. Mit samt Sippe.Von mir aus mit Abfindundungen.
    Rückführung von Nachkommen der 2ten und 3ten Generation wird es nicht mehr geben.

    Wie Professor Birg nachgewiesen hat, wird schon ab 2010 in den meisten westdeutschen Städten und auch Westberlin der Zuwandereranteil in der Gruppe der 20-40jährigen die 50%-Marke überschreiten.

    Zuwanderer sind bereits zur aktiv bestimmenden Gruppe in den Städten geworden. Die Segregation wird voranschreiten, je weniger Deutsche es noch gibt. In einem nicht-deutschen Umfeld wird auch keine Sprachanpassung geschweigedenn kulturelle Anpassung mehr erfolgen.

    Die demografische Entwicklung der Deutschen wird dafür sorgen, daß in einigen Jahren eher Hunderttausende jährlich mehr nach Deutschland einwandern als rückgeführt werden.

    Es ist vorbei, macht euch keine Illusionen mehr.

  7. #7
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Das ist die Realität !

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    Rückführung von Nachkommen der 2ten und 3ten Generation wird es nicht mehr geben.

    Wie Professor Birg nachgewiesen hat, wird schon ab 2010 in den meisten westdeutschen Städten und auch Westberlin der Zuwandereranteil in der Gruppe der 20-40jährigen die 50%-Marke überschreiten.

    Zuwanderer sind bereits zur aktiv bestimmenden Gruppe in den Städten geworden. Die Segregation wird voranschreiten, je weniger Deutsche es noch gibt. In einem nicht-deutschen Umfeld wird auch keine Sprachanpassung geschweigedenn kulturelle Anpassung mehr erfolgen.

    Die demografische Entwicklung der Deutschen wird dafür sorgen, daß in einigen Jahren eher Hunderttausende jährlich mehr nach Deutschland einwandern als rückgeführt werden.

    Es ist vorbei, macht euch keine Illusionen mehr
    Ja da hilf nur die Notbremse:
    Absoluter Einwanderungsstop, Rückfürhung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer und Kindergeld nur für deutsche Mütter und Mutter als Berufsanerkennung für deutsche Frauen.

    Dann würden die Ausländer vielleicnt von alleine auswandern.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Das ist die Realität !

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    Die Grünen wollen noch mehr !

  9. #9
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Das ist die Realität !

    ohne den beitrag irgendwie in zweifel ziehen zu wollen, muss ich doch sagen, dass er reichlich tendenziös ist.

    und warum, zum teufel muss es immer kreuzberg sein.
    die häufung solcher beschreibungen vermittelt in keiner weise einen realen blick auf diesen bezirk.

    nur zum beispiel:

    in genau diesem kietz zwei minuten vom mariannenplatz entfernt,
    findet man ein grosszügig ausgestattetes berufsbildungszentrum, in dem fast
    ausschliesslich türkische jugendliche ohne schulabschluss oder mit erheblichen
    lernproblemen ( fehlende sprachliche kompetenz etc. ) nachträglich einen
    beruf erlernen können oder auch einfach nur sprachkurse besuchen ,
    erlernen wie man bewerbungen schreibt etc..
    das haus ist immer voll.

    tipp für alle berliner:
    wer einen billigen haarschnitt benötigt, sollte es aufsuchen,
    da es lehrlingsarbeit ist, sind die preise sehr moderat.

    neuerdings heisst der bezirk ja friedrichshain - kreuzberg und ich wohne da.

    meine bilanz der letzten sechs jahre:

    ermordete oder sonst irgendwelchen gewaltverbrechen zum opfer gefallene
    im bekanntenkreis: null
    selbst ermordet wurden: seht ihr ja
    überfallen, ausgeraubt wurden: null
    in prügeleien verwickelt wurden: einmal (mit einem deutschen)
    bei mir wurde eingebrochen: nein
    mein auto wurde gestohlen : nein ( vor zwei jahren wurde in der
    nacht vor dem 1. mai wurde mein stern geklaut. mein fehler, hatte nicht
    in den kalender geschaut )

    in meinen haus leben 24 mietpartein.
    davon die hälfte deutsche der rest türken, russen, bulgaren und vietnamesen.

    wer ruft die polizei wenn eine party leicht entartet ?
    wer liegt des öfteren vollgekotzt neben den mülltonnen, wenn ich das haus verlasse?
    wer verprügelt regelmässig seine frau?
    bei wem klingelt so alle zwei wochen mal die polizei.
    wer erbricht sich hin und wieder vor meiner wohnungstür.
    wer ist nicht bereit, sein auto mal kurz wegzufahren wenn ich darum bitte?

    wisst ihr was;
    ich schreibe die antwort mal nicht hier hin.
    soll es ein rätsel bleiben.

    nur so zu bedenken:

    hier leben echt viele leute auf einem haufen und es passieren auch schlimme
    geschichten mehr halt als z.b. in braunschweig.


    ps.:
    dies hier war keine nachricht aus der hölle auf erden.



    .

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Das ist die Realität !

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    Selbst der Schwerverbrecher Mehmet kam wieder zurück - per Gerichtsbeschluss. Nach weiteren Verbrechen ist er verurteilt worden. Jetzt auf der Flucht ! Wenn er erwischt wird, ist eine Abschiebung fast unmöglich !

    Sau-Justiz !

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