Drecks Partei von krimineller Energie getrieben, wie Corona, Masken und Afrika GEschäfte zeigen
Rechts blinken, links abbiegen – So verrät die CDU erneut ihre Wähler
4. April 2023 Deutschland, Politik, Standpunkte
Berlin: Rechts blinken, links abbiegen - So verrät die CDU erneut ihre Wähler
Symbolbild: fp, Bildkomposition: Info-DIREKT
Seit Jahrzehnten betreiben Parteien wie ÖVP, CDU und CSU das immer gleiche Spiel: Vor der Wahl werden bewusst konservative Wähler angesprochen. Nach der Wahl werden all die Versprechen über Bord geworfen und der Umbau des Volkes zu einer gesichts-, geschichts- und geschlechtslosen grauen Masse vorangetrieben.
Ein Beitrag von Thomas Steinreutner
Das jüngste Beispiel dafür lieferte nun die CDU in Berlin. Im Wahlkampf für die Wahlwiederholung zur Landtagswahl Anfang 2023 nutzte die CDU die Migrantenkrawalle in der Silvesternacht geschickt aus, um wütende Bürger abzuholen. Die AfD-Berlin dürfte vom markanten Auftreten der CDU überrascht worden sein – sie sah fast tatenlos zu, wie ihr die angeblichen Christdemokraten ihr Alleinstellungsmerkmal „Migration & Sicherheit“ abgruben. Das Ergebnis: Die CDU, die unter ihrer Kanzlerin Merkel 2015 die Grenzen für die halbe Welt öffnete, erhielt 28,2 Prozent (+10,2 %) Stimmenanteil. Die AfD nur 9,1 Prozent (+1,1 %). Hier eine „Info-DIREKT Live-Podcast“-Wahlanalyse mit Antonin Brousek (AfD-Berlin) dazu: Ist die AfD in Berlin zu „bürgerlich“?
Soll das konservative Politik sein?
Gestern präsentierten CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag für Berlin. Die darin präsentierten Inhalte sind ein Schlag ins Gesicht für jeden konservativen Menschen. Hier ein paar Punkte daraus:
Vollzeit-Queerbeauftragte für jeden Bezirk
Kommission gegen Rassismus und Diskriminierung
Abschiebestopp im Winter
Mehr Personal für das Landesamt für Einwanderung und in Einbürgerungszentren
Klimaschutz als Staatsziel in der Berliner Verfassung
Keine Direktabschiebungen aus Schulen, Jugendeinrichtungen und Krankenhäusern
Erarbeitung von Empfehlungen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch für die Polizei
Herbert Kickl: „Konservative fallen sowieso um“
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