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Thema: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

  1. #1
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    Standard CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Gerade auf PI gefunden:

    Politik gegen das deutsche Volk

    Merkel, die Mitte und die Moria-Migrassoren
    17. September 2020
    Von PETER M. MESSER | Die Entscheidung zur Aufnahme der Moria-Migrassoren wird mal wieder überwiegend Angela Merkel alleine angelastet. Da sei ein Hinweis auf eine Personalie erlaubt, die zeigt, dass Merkels politisches Handeln in voller Tradition der Kohl-CDU steht.

    ... Das beweist wunderbar die Person Wolfgang Schäubles, dem Udo Geißler auf [Links nur für registrierte Nutzer] gewidmet hat. Denn Schäuble ist als Bundestagspräsident das letzte noch politisch bestimmende Mitglied der Kohl-CDU, das deren Politik schon lange vor der Wende prägte. Und er ist sich, wie Geißler darstellt, über die Jahre treu geblieben. Mit Lüge, Rechtsbruch und der strategischen Ausnutzung von Krisen treibt er eine Politik gegen Deutschland und das deutsche Volk voran: „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“ Gemeint ist die Corona-Krise. „Wolfgang Schäuble war als kalter Partei-Apparatschik ein wichtiger Teil in Kohls Kosmos bis zu dessen Sturz. Heute ist er im System Merkel nicht wegzudenken und einer der schlimmsten Vertreter, wenn es darum geht, wider die Interessen des größten Teils des eigenen Volkes zu handeln“, so Geißler.
    ...
    Damit entfällt auch jede Grundlage für die nostalgische Sehnsucht nach der Kohl-CDU als politische Verkörperung einer „konservativen bürgerlichen Mitte“, eine Fata Morgana, die die AfD und die Gegenöffentlichkeit ständig in die Irre führt. [Links nur für registrierte Nutzer] hat kürzlich dazu in der JUNGEN FREIHEIT geschrieben:
    „Ob eine „liberal-konservative Partei mit seriösem, bürgerlichem Habitus“ nach dem Bild Jörn Kruses die Politik der Selbstabschaffung verhindern, verzögern oder wenigstens benennen kann? (…) Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.“
    Dem ist nichts hinzuzufügen außer dem Merksatz: Der größte Dreck im ganzen Staat ist und bleibt der Christdemokrat. Moria macht das wieder deutlich.
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    Udo Geißler auf „eigentümlich frei“ 14. September 2020
    Unlautere Machenschaften und Methoden des Bundestagspräsidenten
    Schäubles Lust an Krisen
    Mit Lug, Trug und Größenwahn in höchste Ämter
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    Die Verteidigung des Ostens
    22. Juli 2020
    Thorsten Hinz
    ...
    Zunächst brach eine gewaltige Asylantenwelle über das wiedervereinte Land herein, gegen die es sich als wehrlos erwies. An die ohnehin schwer gestreßten Ostdeutschen erging die Aufforderung, den staatlichen Kontrollverlust und den unerbetenen Einbruch in ihre Lebenswelt als neue Normalität zu akzeptieren, als Anpassungsleistung für die Ankunft im Westen. Wobei der ostdeutsche Mangel an „Weltoffenheit“ als Folge vorenthaltener Reisefreiheit und staatlicher Abschottung kurzzeitig mit gönnerhafter Nachsicht betrachtet wurde.
    Aus der Ostperspektive wurde die westdeutsche Bundesrepublik früh als Staat wahrgenommen, der seine Grenzen und damit die natürlichen Interessen seiner Bürger weder schützen kann noch will. Was sich als bundesdeutsche Weltläufigkeit präsentierte, bewegte sich überwiegens auf dem Niveau des umtriebigen Kultur-Tourismus. Vertiefte kulturelle, historische, politische Kenntnisse bildeten im öffentlichen Diskurs die Ausnahme, die hypermoralische Blindheit gegenüber kulturellen Bruchlinien, demographischen Verschiebungen und geopolitischen Gegebenheiten war die Regel.
    ...
    Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.
    ...
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  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Gerade auf PI gefunden:

    Politik gegen das deutsche Volk

    Merkel, die Mitte und die Moria-Migrassoren
    17. September 2020
    Von PETER M. MESSER | Die Entscheidung zur Aufnahme der Moria-Migrassoren wird mal wieder überwiegend Angela Merkel alleine angelastet. Da sei ein Hinweis auf eine Personalie erlaubt, die zeigt, dass Merkels politisches Handeln in voller Tradition der Kohl-CDU steht.

    ... Das beweist wunderbar die Person Wolfgang Schäubles, dem Udo Geißler auf [Links nur für registrierte Nutzer] gewidmet hat. Denn Schäuble ist als Bundestagspräsident das letzte noch politisch bestimmende Mitglied der Kohl-CDU, das deren Politik schon lange vor der Wende prägte. Und er ist sich, wie Geißler darstellt, über die Jahre treu geblieben. Mit Lüge, Rechtsbruch und der strategischen Ausnutzung von Krisen treibt er eine Politik gegen Deutschland und das deutsche Volk voran: „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“ Gemeint ist die Corona-Krise. „Wolfgang Schäuble war als kalter Partei-Apparatschik ein wichtiger Teil in Kohls Kosmos bis zu dessen Sturz. Heute ist er im System Merkel nicht wegzudenken und einer der schlimmsten Vertreter, wenn es darum geht, wider die Interessen des größten Teils des eigenen Volkes zu handeln“, so Geißler.
    ...
    Damit entfällt auch jede Grundlage für die nostalgische Sehnsucht nach der Kohl-CDU als politische Verkörperung einer „konservativen bürgerlichen Mitte“, eine Fata Morgana, die die AfD und die Gegenöffentlichkeit ständig in die Irre führt. [Links nur für registrierte Nutzer] hat kürzlich dazu in der JUNGEN FREIHEIT geschrieben:
    „Ob eine „liberal-konservative Partei mit seriösem, bürgerlichem Habitus“ nach dem Bild Jörn Kruses die Politik der Selbstabschaffung verhindern, verzögern oder wenigstens benennen kann? (…) Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.“
    Dem ist nichts hinzuzufügen außer dem Merksatz: Der größte Dreck im ganzen Staat ist und bleibt der Christdemokrat. Moria macht das wieder deutlich.
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    Udo Geißler auf „eigentümlich frei“ 14. September 2020
    Unlautere Machenschaften und Methoden des Bundestagspräsidenten
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    Die Verteidigung des Ostens
    22. Juli 2020
    Thorsten Hinz
    ...
    Zunächst brach eine gewaltige Asylantenwelle über das wiedervereinte Land herein, gegen die es sich als wehrlos erwies. An die ohnehin schwer gestreßten Ostdeutschen erging die Aufforderung, den staatlichen Kontrollverlust und den unerbetenen Einbruch in ihre Lebenswelt als neue Normalität zu akzeptieren, als Anpassungsleistung für die Ankunft im Westen. Wobei der ostdeutsche Mangel an „Weltoffenheit“ als Folge vorenthaltener Reisefreiheit und staatlicher Abschottung kurzzeitig mit gönnerhafter Nachsicht betrachtet wurde.
    Aus der Ostperspektive wurde die westdeutsche Bundesrepublik früh als Staat wahrgenommen, der seine Grenzen und damit die natürlichen Interessen seiner Bürger weder schützen kann noch will. Was sich als bundesdeutsche Weltläufigkeit präsentierte, bewegte sich überwiegens auf dem Niveau des umtriebigen Kultur-Tourismus. Vertiefte kulturelle, historische, politische Kenntnisse bildeten im öffentlichen Diskurs die Ausnahme, die hypermoralische Blindheit gegenüber kulturellen Bruchlinien, demographischen Verschiebungen und geopolitischen Gegebenheiten war die Regel.
    ...
    Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.
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    Die CDU ist eine gefährliche Politsekte mit einer diktatorisch ausgeprägten Hierarchie.

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Angela Merkel, die selbst ernannte Wissenschaftlerin, duldete nicht Leute um sich, die etwas Verstand haben. Es würde sofort auffallen, das die Bande vollkommen korrupt und dumm ist. Selbstdarsteller der Dummheit, was auch bei Ursula von der Leyen anfängt

    Putin, oder Donald Trump, haben jetzt ganz viel Angst, bei soviel Dummheit. Ein [Links nur für registrierte Nutzer] : „In unserer Führung geht es nicht um eigennützige Propaganda. Es geht nicht zuerst um Europa. Es geht darum, der Erste zu sein, der den Anruf ernsthaft beantwortet, wenn es darauf ankommt. “



    „Na wirklich, wie soll AKK jetzt Deutschland verteidigen, wenn sie sich nicht einmal gegen Rezo verteidigt hat?“

    „Die Bundeswehr ist eine bewaffnete Bürokratie, wo 90 Prozent der Angehörigen den restlichen 10 Prozent das Kämpfen ermöglichen müssen. Sie soll nicht kämpfen, sondern den bürokratischen Apparat leiten, sie hat da hinreißend nachgewiesen, dass sie in der Lage ist, das zu tun. Das Fachwissen wird sie sich schnell aneigne


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  4. #4
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    CDU-Direktkandidat Georg Günther: Das ist der 33-Jährige, der Angela Merkel beerben will

    [...]
    Sieht auch aus wie Frau Dr. Merkel.
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    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Auffällig: Die Medien Mafia, versucht Laschet zu demontieren, es sind die selben Hintermänner, die Baerbock, Corona installieren wollten und auch Krieg.

    Deshalb pro Laschet, das sabotiert die Pläne der Kriegs, Pharma, NATO Mafia. Laschet ist das geringste Übel

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Posten für die Kinder, für Nichts tun, wie bei der SPD vor allem. Beruf Null, aber Referentin, für die Dümmsten Kinder

    Eine waschechte TV-Sensation: Caroline Bosbach, die Tochter von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach (69) tritt nun bei der nächsten „Let’s Dance“-Staffel aufs Parkett. Eigentlich ist die 32-Jährige ja hauptberuflich politische Referentin der CDU-Fraktion in Wiesbaden. Aber das ist kein Grund, sich nicht mal tänzerisch unter Beweis zu stellen.

    TV-Erfahrung bringt die älteste Tochter von Bosbach auch schon mal mit. Die Nachwuchs-Politikerin trat nämlich schon bei „Grill den Henssler“, „Hot oder Schrott“ und „7 Töchter“ auf.
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  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Posten für die Kinder, für Nichts tun, wie bei der SPD vor allem. Beruf Null, aber Referentin, für die Dümmsten Kinder

    Eine waschechte TV-Sensation: Caroline Bosbach, die Tochter von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach (69) tritt nun bei der nächsten „Let’s Dance“-Staffel aufs Parkett. Eigentlich ist die 32-Jährige ja hauptberuflich politische Referentin der CDU-Fraktion in Wiesbaden. Aber das ist kein Grund, sich nicht mal tänzerisch unter Beweis zu stellen.

    TV-Erfahrung bringt die älteste Tochter von Bosbach auch schon mal mit. Die Nachwuchs-Politikerin trat nämlich schon bei „Grill den Henssler“, „Hot oder Schrott“ und „7 Töchter“ auf.
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    In der CDU ist der Nepotismus Teil der Identität. Die ist bald ganz schnell im Bundestag und wird irgendeine Ministerin.

  8. #8
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    In der CDU ist der Nepotismus Teil der Identität. Die ist bald ganz schnell im Bundestag und wird irgendeine Ministerin.
    Wenn man sich die Politiker der letzten 30 Jahre so anschaut, hat man es nicht mit einer Bestenauslese zu tun, eher mit dem Gegenteil. Das gilt aber nicht nur für die Union, sondern auch für sämtliche Regierungsparteien der Ampel.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    der totale Drecksladen die CDU

    „Durch und durch DDR: Merkel hat Land 16 Jahre getäuscht“: Kritik an Alt-Kanzlerin aus der CDU

    14:30 18.01.2022


    Der Chef der konservativen „Werte-Union“ innerhalb der CDU, Max Otte, hat Medienberichten zufolge Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf kritisiert. „Die Dame war durch und durch DDR, ein Apparatschik“, sagte er in einer Online-Diskussion am Montag. Vor allem in den vielen Krisen während ihrer Amtszeit habe Merkel versagt.
    Der Ökonom und Vorsitzende der konservativen Werte-Union, Max Otte, hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ vom Dienstag scharf attackiert.
    „Die Dame war durch und durch DDR, sie war Apparatschik, sie war Funktionär, sie war völlig sozialisiert im Sozialismus“, sagte Otte am Montagabend während einer Online-Diskussion der Werte-Union. Er bezog seine Kritik auf die Energiewende, Euro-Krise, Migration und die Corona-Politik:

    „Es ist mir bis heute noch unfassbar, dass ein ganzes Land sich hat von ihr – 16 Jahre oder länger sogar – täuschen lassen. Das ist ein unglaubliches Meisterwerk, was sie da vollbracht hat und das ist ein Zerstörungswerk.“
    Darüber hinaus verteidigte er die sogenannten „Spaziergänge“von Kritikern der Corona-Maßnahmen hofft, dass bundesweit noch viel mehr Menschen auf die Straße gingen. „Dieses Land treibt in undemokratische Zustände“, sagte Otte. Die Meinungsfreiheit sei eingeschränkt. Und fügte hinzu: „Wir sind in einer Kulturrevolution.“

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  10. #10
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
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    Republik der Strolche / Packistan
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    Standard AW: CDU - Seit 1982 einfach nur Scheiße (Moria in CDU-Tradition)

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    In der CDU ist der Nepotismus Teil der Identität. Die ist bald ganz schnell im Bundestag und wird irgendeine Ministerin.
    Das ist bei den Arbeiterverrätern nicht anders.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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