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Thema: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

  1. #2681
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Machen sie doch, wenn auch schleichend.

    Übrigens ist die Qualität von in den USA (Spartanburg) hergestellten BMW immer noch miserabel. Frag meine Cousine, die fährt wieder Ford: genau so miserabel, aber halb so teuer
    Das soll in China deutlich besser sein.
    Unsere " Freunde " in den USA gehen wie immer voran! Gerade gibt es ein Bankenpleitewelle in den USA. Investoren aus Russenland und China haben ihr Kapital bei Banken in Silicon Valley abgezogen und den Banken fehlen jetzt ca. 200 Milliarden US Dollar. Silicon Valley wird wohl so enden wie die runierte, heutige Geisterstadt Detroit.

    Sueddeutsche Zeitung / 13. Maerz 2023

    USA
    Behörden verkünden Einlagenschutz nach Pleite von Silicon Valley Bank

    13. März 2023, 10:52 UhrLesezeit: 1 minKommentare

    Die Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) schürte weltweit die Sorge vor weiteren Zusammenbrüchen. Sämtliche Einlagen bei dem auf die Finanzierung von Technologiefirmen spezialisierten Geldhaus sollen geschützt werden, teilen die US-Notenbank, der Einlagensicherungsfonds und das Finanzministerium mit.

    Zwei Tage nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) versuchen US-Behörden die Anleger mit einer Reihe von Maßnahmen zu beruhigen. Sämtliche Einlagen bei dem auf die Finanzierung von Technologiefirmen spezialisierten Geldhaus sollen geschützt werden, wie die US-Notenbank Federal Reserve (Fed), der Einlagensicherungsfonds FDIC und das Finanzministerium am Sonntag gemeinschaftlich mitteilten. Die Kunden könnten ab Montag auf ihr Geld zugreifen. Der Steuerzahler soll keine Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der Silicon Valley Bank tragen müssen.

    In den USA sind Einlagen eigentlich nur bis zu einer Obergrenze von 250 000 Dollar abgesichert. Die US-Behörden wollen mit dem Schutz der Einlagen das öffentliche Vertrauen in das Bankensystem stärken. Die Fed will den Banken außerdem zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung stellen. Dies soll über ein neues Programm realisiert werden, das den Instituten Kredite mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr anbietet.

    Im toten Winkel

    Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank wird Folgen haben für die US-Wirtschaft. Vor allem aber ruft er eines in Erinnerung: Auch kleine Banken müssen streng reguliert werden.  

    Die Pleite der SVB schürte weltweit die Sorge vor weiteren Zusammenbrüchen. Der größte Kollaps eines Geldhauses seit der globalen Finanzkrise 2008 sorgte am Wochenende vor allem in den USA und Großbritannien für Krisensitzungen von Politikern und Regulierungsbehörden. Experten machen die starken Zinserhöhungen in den USA mitverantwortlich für die Probleme der SVB.

    Weitere Bank geschlossen

    Die US-Regulierer schlossen am Sonntag eine weitere Bank. Die in New York ansässige Signature Bank werde dichtgemacht, teilten die zuständigen Behörden mit. Die Kunden sollen ihr Geld in vollem Umfang wiederbekommen. Dem Steuerzahler würden dadurch keine Verluste aufgebürdet. Der US-Einlagensicherungsfonds solle als Verwalter des Geldhauses fungieren.

    Die Einlagen beliefen sich per 8. März auf rund 89 Milliarden Dollar. Ein hochrangiger Vertreter des US-Finanzministeriums erklärte, dass es sich nicht um eine Rettung der beiden Banken gehandelt habe. Es sei darum gegangen, das Vertrauen in die Märkte wiederherzustellen.

    US-Finanzministerin Janet Yellen hatte zuvor dem Sender CBS gesagt, sie arbeite eng mit der Bankenaufsicht zusammen, um eine Antwort zu finden und Kontoinhaber zu schützen. Während der globalen Finanzkrise 2008 sei der Staat Investoren und Anteilseignern von systemrelevanten Großbanken zur Seite gesprungen. Die seitdem in Kraft gesetzten Reformen bedeuteten jedoch, dass ein solcher Schritt nicht wiederholt werde.

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  2. #2682
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Es kracht ja in Wahrheit dann doch gar nichts...BMW macht in der "Krise" 16 Milliarden Eur Gewinn. Die Post mit Rekordgewinnen (8 Mrd Eur)
    Rekordgewinne in der Krise.
    Bilanz Show einfach frei erfunden, weil man angeblich die Kontrolle beim Joint Venture in China hat Neu Bewertung, als Luft Gewinne wie bei WireCard. Solche Zahlen führen zu Spekulationen der Kurse, damit kann man gut weitere Profite machen, wie mit der Quadt Stiftung und der Charite, wenn man einen Christian Drosten finanziert. Das Betrugs Modell kennt man gut in München, u.a. bei den Immobilien (die nie vermietet wurden) von der Bayer. Hypo Bank, die dann bankrott ging mit dem aufgeblasenen Modell, wo man Bestechungsgeld in der Immobilien Abteilung abliefern musste, wenn man was günstig will. 30-40 % waren die Immobilien nur wert, und KGMG bestätigte die Werte. Später ging der Käufer der Bank, auch mit dem KGMG Murks kaputt, die Bayerische Vereinsbank



    Autobranche
    18,6 Milliarden Euro: BMW erzielt Rekordgewinn
    Von dpa 9.3.2023, 15:41 Uhr
    BMW profitierte von höheren Preisen für Neuwagen.

    © Sven Hoppe/dpa BMW profitierte von höheren Preisen für Neuwagen.

    München - Ein deutliches Plus konnte der Autobauer für 2022 verzeichnen - und das, obwohl insgesamt weniger Autos verkauft wurden. Wieso es trotzdem für einen Rekordgewinn gereicht hat.

    BMW hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 18,6 Milliarden Euro erwirtschaftet - fast die Hälfte mehr als im Vorjahr, wie der Autokonzern heute in München mitteilte. Grund waren zum einen deutlich höhere Verkaufspreise und der hohe Anteil teurer Autos, zum anderen die Übernahme der Mehrheit am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen BBA mit dem Werk in Shenyang. BMW werde auch im laufenden Jahr von der Nachfrage nach E-Autos und den höherklassigen Modellen profitieren, sagte der scheidende Finanzvorstand Nicolas Peter.

    Der Umsatz legte 2022 um 28 Prozent auf 142,6 Milliarden Euro zu. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 4,5 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro. Vorstandschef Oliver Zispe sagte, BMW habe "unter volatilen Bedingungen starke Leistungen erzielt".

    Die Aktie, die am Morgen noch auf den höchsten Kurs seit 2015 geklettert war, gab nach Bekanntgabe der Jahreszahlen dennoch leicht nach. Denn im Schlussquartal hatte BMW im Kerngeschäft überraschend wenig operativen Gewinn gemacht: Analysten hatten mehr erwartet.

    BMW hatte vergangenes Jahr die Mehrheit an dem chinesischen Gemeinschaftsunternehmen BMW Brilliance Automotive (BBA) übernommen - allein die Neubewertung der schon zuvor gehaltenen BBA-Anteile trug als Sonderertrag 7,7 Milliarden Euro oder rund ein Drittel zum Vorsteuerergebnis von 23,5 Milliarden Euro bei. "Die Integration des chinesischen Joint-Ventures in das Automobilsegment hebt unsere Geschäftstätigkeit auf ein neues Niveau. 2022 haben wir daraus viel Rückenwind bekommen", sagte Peter.

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    Geändert von navy (13.03.2023 um 19:37 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #2683
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

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  4. #2684
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Machen sie doch, wenn auch schleichend.

    Übrigens ist die Qualität von in den USA (Spartanburg) hergestellten BMW immer noch miserabel. Frag meine Cousine, die fährt wieder Ford: genau so miserabel, aber halb so teuer
    Das soll in China deutlich besser sein.
    Dann eben direkt nur in China oder Südkorea produzieren. War mir neu das mittlerweile Südkorea ein derart wichtiger Absatzmarkt für BMW ist. Das sollte belohnt werden.
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  5. #2685
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Dann eben direkt nur in China oder Südkorea produzieren. War mir neu das mittlerweile Südkorea ein derart wichtiger Absatzmarkt für BMW ist. Das sollte belohnt werden.
    Die haben ja noch Industrie und Geld

  6. #2686
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Dann eben direkt nur in China oder Südkorea produzieren. War mir neu das mittlerweile Südkorea ein derart wichtiger Absatzmarkt für BMW ist. Das sollte belohnt werden.
    Was quatscht du Fettbacke eigentlich immer von BMW?? Und wenn, guck dir die Absatzmärkte derzeit bei BMW an...

    Die Dumpfbrumme hat es wirklich geschafft hier über 74000 Beiträge zu platzieren??
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #2687
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die haben ja noch Industrie und Geld
    Und vor allen Dingen günstige Energie und ein besseres Umfeld für das produzierende Gewerbe.
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  8. #2688
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Und vor allen Dingen günstige Energie und ein besseres Umfeld für das produzierende Gewerbe.
    Deshalb haben sie ja noch Industrie

  9. #2689
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Deshalb haben sie ja noch Industrie
    Dennoch würde mich mal interessieren wie die Chinesen reagieren, wenn sich in Shanghai 12 Klimakleber in der Rushhour auf die Straße kleben.
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  10. #2690
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Diese "Galeria" Insolvenz seit Jahren stinkt doch auch zum Himmel...

    Görtz schliesst auch Filialen...
    Gegen Reno Benko, mit Galeria, gab es Haus Durchsuchungen in Österreich, er ist ein vorbestrafter Betrüger. War mal beim Maschmeyer seinem aufgeblasenen AWD Imperium, wo längst Nichts mehr übrig ist. Er hat es einfach mit getürkten Zahlen rechtzeitig verkauft
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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