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Thema: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

  1. #271
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Sorry, aber es kommen viele smartphone Doofi zu Tote. Vor lauter likes und Gequakw fährt man sich zu Tote, oder hier als Spaziergänger

    Vom Bus überfahren, 15-Jährige totDie Mädchen gingen bei Rot!


    Der Bus erfasste die beiden Mädchen, nachdem er von einer Haltestelle angefahren war

    Von: dirk Böttger, Larissa Hoppe, Axel Lier
    11.12.2022 - 12:20 Uhr

    Horror-Szenen am Samstagabend in Berlin. Ein Doppeldecker-Bus erfasste zwei Mädchen (14, 15). Die 15-Jährige wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle starb.

    Berlin – Am Tag danach ist klar: Die beiden Teenagerinnen sollen bei Rot auf die Straße gegangen sein. Das teilte die Polizei mit.

    Der Bus der Linie M 82 hatte gegen 18.45 Uhr gerade eine Haltestelle verlassen, als er die beiden Mädchen erfasste, die „mutmaßlich bei für Fußgänger rotem Ampellicht die Fahrbahn überquert haben sollen“.

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    Hallo navy so schlimm wie es für die Eltern ist – warum haben sie ihren Gören nicht beigebracht dass man bei Roter Ampel nicht über die Straße laufen darf.


    Berlin – Am Tag danach ist klar: Die beiden Teenagerinnen sollen bei Rot auf die Straße gegangen sein. Das teilte die Polizei mit.
    Ich sehe sehr oft dass „Junge wie Alte“ farbenblind sind.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #272
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo navy so schlimm wie es für die Eltern ist – warum haben sie ihren Gören nicht beigebracht dass man bei Roter Ampel nicht über die Straße laufen darf.

    ....
    Die schicken Nacktfoto an Unbekannte Leute, werden immer wieder von Eltern entdeckt auf deren Handys
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #273
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Die Handysüchtigen sind aber fast allen Alters, besonders Mütter mit Kinderwagen sind eine doppelte Gefahr. Treffe jeden Tag Blindfußgänger, einem hat der Zusammenstoß mit mir schon mal das Gerät gekostet. Ich gehe nicht zur Seite.

  4. #274
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Die Handysüchtigen sind aber fast allen Alters, besonders Mütter mit Kinderwagen sind eine doppelte Gefahr. Treffe jeden Tag Blindfußgänger, einem hat der Zusammenstoß mit mir schon mal das Gerät gekostet. Ich gehe nicht zur Seite.
    Hallo ich58

    Ich werde es auch noch lernen – einfach stehen bleiben und schauen wie das CO2 in den Himmel steigt.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #275
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo ich58

    Ich werde es auch noch lernen – einfach stehen bleiben und schauen wie das CO2 in den Himmel steigt.
    Nachtrag:
    Ich möchte nicht zu sehr mit der Handygeneration ins Gericht gehen.
    Als es vor sehr vielen Jahren tragbare Radiogeräte gab ist doch fast jeder mit so einem Ghettoblaster unter dem Arm oder auf der Schulter durch die Gegend gelaufen auch im Kinderwagen hatte er Platz.
    Schlimm war es im Schwimmbad oder am Baggerloch /Kiesgrube.

    Nur es sind keine oder nicht so viele bei roter Ampel über die Straße gelaufen und wenn doch waren sie einfach doof
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #276
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Weil China, den Betrug outet, von Apple, System US Handy Herstellern, heist es eben: Böses Chind, Böses Russland. Aller ist Böse, denn Berlin. EU brauchen die Spionage Systeme für die totale Kontrolle im Westen
    Genau das wird sich in Zukunft ändern, denn das Europaparlament möchte nicht mehr ausspioniert werden, jedenfalls nicht auf diese Art.

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    Das Europaparlament möchte fest verbaute oder verklebte Akkus verbieten, um die Reparierbarkeit und damit die Lebensdauer von Elektrogeräten zu verlängern. Nutzer sollen die Stromspeicher in Smartphones, Computern, Kopfhörern, Elektrozahnbürsten, aber auch E-Bikes und Rollern mit handelsüblichen Werkzeugen austauschen können.

    Das Europaparlament will beispielsweise den Anteil recycelter Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt oder Blei in Batterien und Akkus stärker steigen. Die Rohstoffe sollen bereits bis 2026 eine Recyclingquote von 90 Prozent erreichen. Dabei soll ein europäisches Pfandsystem für Batterien und Akkus helfen. "Wir fordern die Kommission deshalb auf, hier schnell Analysen und Vorschläge nachzulegen", sagt die CDU-Abgeordnete Hildegard Bentele.



    Das sind natürlich vorsichtige Argumente, doch das eigentliche Thema gilt der Spionage. Denn die Spionage am Handy lässt sich erst dann verhindern, wenn das Gerät einfach keinen Strom mehr hat.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  7. #277
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  8. #278
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    [B]. Dabei soll ein europäisches Pfandsystem für Batterien und Akkus helfen. "Wir fordern die Kommission deshalb auf, hier schnell Analysen und Vorschläge nachzulegen", sagt die CDU-Abgeordnete Hildegard Bentele.

    ...
    Das sind natürlich vorsichtige Argumente, doch das eigentliche Thema gilt der Spionage. Denn die Spionage am Handy lässt sich erst dann verhindern, wenn das Gerät einfach keinen Strom mehr hat.

    Jetzt wird Alles Gut, wenn eine Politologin schwafelt

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #279
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Manchmal machen Phones auch Freude

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  10. #280
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Was jeder Smartphone Nutzer wissen sollte:

    Foto Software für Spionage gibt es, das übelste

    Datensicherheit
    Wenn jeder jeden bis aufs Kleinste überwachen kann
    Moderne Programme zur Gesichtserkennung machen es auch Privatleuten möglich, ihre Mitmenschen detailliert zu bespitzeln – Nur ein einziger deutscher Landesdatenschützer geht bislang dagegen vor

    Wolfgang Kaufmann
    08.01.2023
    Die technische Gesichtserkennung anhand biometrischer Merkmale ist schon seit geraumer Zeit ein traditionelles Mittel zur Überwachung der Menschen in autoritären Staaten vom Schlage der Volksrepublik China....

    Das funktioniert folgendermaßen: Der Nutzer lädt das Foto einer Person hoch – woher dieses auch immer stammen mag – und erhält von PimEyes nach der automatischen Erfassung der biometrischen Merkmale des Gesichts mehr oder weniger viele Fotos ähnlicher oder identischer Gesichter aus dem Internet samt den dazugehörigen Links zu den Fundorten präsentiert.

    Wer sich PimEyes bedient, vermag also anhand eines einzigen Fotos oder auch Videos, das er irgendwo in den Weiten des Internets entdeckt oder im wirklichen Leben aufgenommen hat, zahllose weitere Informationen über die betreffende Person zu finden wie beispielsweise Beruf, Arbeitgeber, Hobbys, Adresse und Telefonnummer. Dazu kommt das Aufstöbern zusätzlicher Bilder beziehungsweise von Wortmeldungen in allen gängigen sozialen Medien.

    In Breslau entwickelt

    So besteht in den meisten Fällen die Möglichkeit, mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand ein umfangreiches Dossier über jemanden zu erstellen, welches auch sehr sensible persönliche Informationen enthält. Wie etwa die, an welchen politischen Demonstrationen der Betreffende teilnahm. Dabei ist die Gesichtserkennungssoftware derartig optimiert, dass sie in der Regel sogar fündig wird, wenn die „Zielobjekte“ Bärte, Sonnenbrillen und Hüte tragen oder den Kopf zur Seite gewandt haben.

    Die Programmierer, welche PimEyes schufen, waren die beiden Absolventen der Technischen Universität Breslau Łukasz Kowalczyk und Denis Tatina. Deren Motivation bestand eindeutig im Geldverdienen, denn die Benutzung von PimEyes war von Anfang an kostenpflichtig. Aktuell fallen folgende Gebühren an: Wer 35 Euro pro Monat berappt, kann 25 Fotos am Tag hochladen und die Abgebildeten stalken. Wem das nicht genügt, für den gibt es noch das Premium-Abo für die unlimitierte Suche für 3450 Euro pro Jahr.

    Nach kritischen Presseberichten sowie der Verhängung eines Bußgeldes seitens der polnischen Datenschutzbehörde in Höhe von 220.000 Euro wegen nicht erfüllter Informationspflichten verlegten Kowalczyk und Tatina den PimEyes-Firmensitz auf die Seychellen und verkauften das Unternehmen schließlich Anfang 2022 an den Georgier Giorgi Gobronidze.

    Der Universitätsprofessor aus Tiflis, welcher den Erwerb über Adressen in Dubai und dem mittelamerikanischen Belize abwickelte, wirbt nun offensiv für PimEyes, indem er die Software als Werkzeug der digitalen Selbstverteidigung hinstellt: „Finde heraus, wo dein Gesicht im Internet erscheint. Fange an, deine Privatsphäre zu schützen!“ Inzwischen muss jeder potentielle Nutzer vor Vertragsabschluss folgenden Hinweis zur Kenntnis nehmen: „PimEyes ist nicht für die Überwachung anderer Personen gedacht.“ Deshalb verkündete Gobronidze kürzlich auch vollmundig, sein Unternehmen stehe für den „ethischen“ Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

    Allerdings fanden Datenschützer heraus, dass PimEyes immer noch ganz vorrangig dazu verwendet wird, um anderen Menschen nachzuspionieren – was kaum verwundern kann, da die Zahl der möglichen Suchanfragen bei 25 pro Tag beginnt und es im Falle der Premium-Abos überhaupt keine Begrenzung gibt. Somit hilft PimEyes ganz maßgeblich mit, unser verbrieftes Recht auf informationelle Selbstbestimmung in großem Stil mit Füßen zu treten und eine Welt zu schaffen, in der wir auf Schritt und Tritt bespitzelt werden.

    Baden-Württemberg wurde aktiv

    Daher stellt sich die Frage, wieso die zuständigen Politiker und Behörden hierzulande so auffällig passiv bleiben, wenn es um diese Gesichtserkennungssoftware geht,
    obwohl ja auch Bürger der Bundesrepublik Deutschland betroffen sind. Letztlich hat sich einzig und allein der baden-württembergische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Stefan Brink, den Kampf gegen PimEyes auf die Fahnen geschrieben. Er eröffnete am 21. Dezember ein formelles Bußgeldverfahren gegen das Unternehmen wegen der ins Auge stechenden Inkonformität von PimEyes mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union vom 27. April 2016. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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