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Thema: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

  1. #1
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    Standard Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

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    Die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - diesmal geht es aber nicht gegen den Benziner, den Diesel, den Gasantrieb, also gegen das rein auf Verbrennungsmotorrechnik beruhende Kfz - jetzt hat man sich den Hybridantrieb ausgesucht.

    Dass ein Hybridfahrzeuge, welches im Verbrennermodus und dazu noch im Sportbetrieb bewegt wird, sich mit ziemlicher Sicherheit einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genehmigen wird und damit natürlich auch die Emissionen steigen werden - wer wollte dies abstreiten.

    Wer aber bewegt denn sein Kfz übnerwiegend oder nur im Sportmodus?

    Im Stadtverkehr? Da werden die meisten, welche sich einen Hybrid leisten (wollen) wohl elektrisch dahin rollen. Auf einer "normalen" Landstraße? Es mag immer den Einen oder Anderen geben - die Masse wird aber da auf Kurzstrecke wohl auch eher zum e-Motor zurückgreifen. Schneller ist man mit einem Verbrennungsmotor selten.

    Am besten ist aber der sogenannte "VerkehrsBerater" (was auch immer für ein Job sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt) Axel Friedrichs. Er unterstellt, dass die gesamte Kfz-Branche auch hier wieder über Abschalteinrichtungen betrügt - er hat zwar keinen Beweis, aber behaupten kann man ja ´mal was - wird schon was hängen bleiben.

    Jaja, die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - die Hersteller dürfen sich wohl auf die nächste Klagewelle von Resch und Co. einrichten.

    Wenn man die deutsche Umwelthilfe noch nicht hätte - man müsste diese direkt erfinden um den Bürger und die Unternehmen - natürlich steuerfinanziert - zu drangsalieren.

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - diesmal geht es aber nicht gegen den Benziner, den Diesel, den Gasantrieb, also gegen das rein auf Verbrennungsmotorrechnik beruhende Kfz - jetzt hat man sich den Hybridantrieb ausgesucht.

    Dass ein Hybridfahrzeuge, welches im Verbrennermodus und dazu noch im Sportbetrieb bewegt wird, sich mit ziemlicher Sicherheit einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genehmigen wird und damit natürlich auch die Emissionen steigen werden - wer wollte dies abstreiten.

    Wer aber bewegt denn sein Kfz übnerwiegend oder nur im Sportmodus?

    Im Stadtverkehr? Da werden die meisten, welche sich einen Hybrid leisten (wollen) wohl elektrisch dahin rollen. Auf einer "normalen" Landstraße? Es mag immer den Einen oder Anderen geben - die Masse wird aber da auf Kurzstrecke wohl auch eher zum e-Motor zurückgreifen. Schneller ist man mit einem Verbrennungsmotor selten.

    Am besten ist aber der sogenannte "VerkehrsBerater" (was auch immer für ein Job sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt) Axel Friedrichs. Er unterstellt, dass die gesamte Kfz-Branche auch hier wieder über Abschalteinrichtungen betrügt - er hat zwar keinen Beweis, aber behaupten kann man ja ´mal was - wird schon was hängen bleiben.

    Jaja, die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - die Hersteller dürfen sich wohl auf die nächste Klagewelle von Resch und Co. einrichten.

    Wenn man die deutsche Umwelthilfe noch nicht hätte - man müsste diese direkt erfinden um den Bürger und die Unternehmen - natürlich steuerfinanziert - zu drangsalieren.
    Wenn sie es besser können, soll doch die Umwelthilfe Autos bauen.

  3. #3
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - diesmal geht es aber nicht gegen den Benziner, den Diesel, den Gasantrieb, also gegen das rein auf Verbrennungsmotorrechnik beruhende Kfz - jetzt hat man sich den Hybridantrieb ausgesucht.

    Dass ein Hybridfahrzeuge, welches im Verbrennermodus und dazu noch im Sportbetrieb bewegt wird, sich mit ziemlicher Sicherheit einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genehmigen wird und damit natürlich auch die Emissionen steigen werden - wer wollte dies abstreiten.

    Wer aber bewegt denn sein Kfz übnerwiegend oder nur im Sportmodus?

    Im Stadtverkehr? Da werden die meisten, welche sich einen Hybrid leisten (wollen) wohl elektrisch dahin rollen. Auf einer "normalen" Landstraße? Es mag immer den Einen oder Anderen geben - die Masse wird aber da auf Kurzstrecke wohl auch eher zum e-Motor zurückgreifen. Schneller ist man mit einem Verbrennungsmotor selten.

    Am besten ist aber der sogenannte "VerkehrsBerater" (was auch immer für ein Job sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt) Axel Friedrichs. Er unterstellt, dass die gesamte Kfz-Branche auch hier wieder über Abschalteinrichtungen betrügt - er hat zwar keinen Beweis, aber behaupten kann man ja ´mal was - wird schon was hängen bleiben.

    Jaja, die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - die Hersteller dürfen sich wohl auf die nächste Klagewelle von Resch und Co. einrichten.

    Wenn man die deutsche Umwelthilfe noch nicht hätte - man müsste diese direkt erfinden um den Bürger und die Unternehmen - natürlich steuerfinanziert - zu drangsalieren.
    Diese "Deutsche Umwelthilfe" und ihre Protagonisten sind hochgradig gefährlich. Dieser Verein gehört sofort verboten.

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Diese "Deutsche Umwelthilfe" und ihre Protagonisten sind hochgradig gefährlich. Dieser Verein gehört sofort verboten.
    Ich fände es mal gut, wenn dieser Soziologenverein mal ein Auto konstruiert. Vielleicht kommt sowas ja dabei raus:

  5. #5
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich fände es mal gut, wenn dieser Soziologenverein mal ein Auto konstruiert. Vielleicht kommt sowas ja dabei raus:
    Soll ich dir mal was sagen? Genau mein Geschmack. Die wissen was sie tun.
    Bei Mercedes wäre da erstmal ein großer Aufkleber an die Scheibe gewandert und dann der Vorarbeiter informiert. Danach der Abteilungsleiter etc. Mit der Folge dass der Kunde sein Auto 3 Monate später bekommt.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Geht um Plugin-Hybride, die werden grade von BMW meine ich gerne gekauft weil sie noch nen Extra-Bumms haben und als Dienstwagen gefördert werden. Die klassischen Hybride von Toyota sind sehr sparsam und sauber, fahren sich dafür aber wohl auch nicht besonders dynamisch.

    Dazu ein passender Testbericht, ohne Ökogeschwafel:

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    Sehr wohl fühlbar sind bei entsprechender Gaspedalstellung die zusätzlichen Kraftreserven, denn der Vierzylinder-Benziner trägt den größeren Teil zur Systemleistung von 252 PS bei. Wie bei anderen Plug-in-Hybriden gilt auch hier: Rein subjektiv fühlt sich der neue 330e noch stärker an als die Systemleistung verspricht, weil das sofort anliegende Drehmoment des Elektromotors für eine praktisch verzögerungsfreie Reaktion auf Gaspedalbefehle sorgt und so an weitaus stärkere Antriebe erinnert.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Soll ich dir mal was sagen? Genau mein Geschmack. Die wissen was sie tun.
    Bei Mercedes wäre da erstmal ein großer Aufkleber an die Scheibe gewandert und dann der Vorarbeiter informiert. Danach der Abteilungsleiter etc. Mit der Folge dass der Kunde sein Auto 3 Monate später bekommt.
    Klar wissen die das. Der Trabbi ist schließlich 40 Jahre ohne Veränderung produziert worden.

  8. #8
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Vermutlich erhält dieser Parasiten-Verein den Hauptteil seiner Gelder mittlerweile nicht mehr von Toyota, sondern von Tesla. Das würde zu dem Betrüger aus Südafrika passen.

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    Was macht der Mafiöse Abmahn, Erpressung Verein nun, der von Steuergeldern lebt, wo die Dümmsten noch einen Postern erhalten


    Bis ums Zwanzigfache
    Anwohnerparken wird drastisch teurer

    am 27.09.2022 - 16:07 Uhr


    Vor der Haustür parken: Das wird in vielen Städten teurer.


    Das billige Parken für Anwohner dürfte bald Geschichte sein – zumindest in einigen Städten. Dort stehen teils saftige Erhöhungen der Gebühr an.

    30,70 Euro fürs Parken – und zwar ein ganzes Jahr lang. Das ergibt rund acht Cent pro Tag. So viel kostete es lange Zeit als Anwohner, sein Auto in bestimmten Parkzonen abzustellen. Grund ist eine Regelung, die seit 1993 nicht mehr geändert worden war. Und die im Jahr 2020 vom Bund abgeschafft wurde. Seitdem ist das Anwohnerparken in einigen Städten deutlich teurer geworden. Und andere dürften nun nachziehen.

    Schon im April hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gefordert:

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Umwelthilfe kritisiert hohe Abgaswerte von Hybriden

    die Umwelthilfe ist ein übler Fälschungs und Abmahn Erpressung Verein, wo sich nur Dumme tummeln.

    Finanziert von Toyata im übrigen überwiegend.

    Die betrügen auch nur, wie VW und Co.l


    Toyota-Tochter Daihatsu stoppt Produktion


    27.12.2023 - 19:10 Uhr
    Daihatsu: Der japanische Autohersteller ist ein Tochterunternehmen von Toyota. (Quelle: IMAGO/Yoshio Tsunoda/imago)


    Vor wenigen Tage stoppte Daihatsu die Auslieferung bestimmter Fahrzeuge. Nun wurde die ganze Produktion stillgelegt. Die Hintergründe.

    Am 20. Dezember kündigte der japanische Kleinwagenhersteller Daihatsu an, alle Auslieferungen weltweit zu stoppen. Grund waren Sicherheitstests, die über Jahre hinweg bei der Tochter des weltweit größten Autoherstellers Toyota gefälscht wurden, berichten die Nachrichtenagenturen.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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