[Links nur für registrierte Nutzer]

Die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - diesmal geht es aber nicht gegen den Benziner, den Diesel, den Gasantrieb, also gegen das rein auf Verbrennungsmotorrechnik beruhende Kfz - jetzt hat man sich den Hybridantrieb ausgesucht.

Dass ein Hybridfahrzeuge, welches im Verbrennermodus und dazu noch im Sportbetrieb bewegt wird, sich mit ziemlicher Sicherheit einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genehmigen wird und damit natürlich auch die Emissionen steigen werden - wer wollte dies abstreiten.

Wer aber bewegt denn sein Kfz übnerwiegend oder nur im Sportmodus?

Im Stadtverkehr? Da werden die meisten, welche sich einen Hybrid leisten (wollen) wohl elektrisch dahin rollen. Auf einer "normalen" Landstraße? Es mag immer den Einen oder Anderen geben - die Masse wird aber da auf Kurzstrecke wohl auch eher zum e-Motor zurückgreifen. Schneller ist man mit einem Verbrennungsmotor selten.

Am besten ist aber der sogenannte "VerkehrsBerater" (was auch immer für ein Job sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt) Axel Friedrichs. Er unterstellt, dass die gesamte Kfz-Branche auch hier wieder über Abschalteinrichtungen betrügt - er hat zwar keinen Beweis, aber behaupten kann man ja ´mal was - wird schon was hängen bleiben.

Jaja, die deutsche Umwelthilfe ´mal wieder - die Hersteller dürfen sich wohl auf die nächste Klagewelle von Resch und Co. einrichten.

Wenn man die deutsche Umwelthilfe noch nicht hätte - man müsste diese direkt erfinden um den Bürger und die Unternehmen - natürlich steuerfinanziert - zu drangsalieren.