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Der Witz ist:[Links nur für registrierte Nutzer]RASSISMUSVORWÜRFE„Berlin schreibt Weltgeschichte“ – Mohrenstraße wird „unverzüglich“ umbenannt
Wir haben keine Demokratie mehr:[Links nur für registrierte Nutzer]RASSISMUSVORWÜRFE„Berlin schreibt Weltgeschichte“ – Mohrenstraße wird „unverzüglich“ umbenannt
Achso, ist das ....Eine Bevölkerungsbeteiligung ist nicht vorgesehen, und es können auch keine alternativen Umbenennungsvorschläge eingereicht werden. Die Anrainer und die Stadtgesellschaft sollen nur zuvor informiert werden.
Kommentare 917:In dem Beschluss heißt es, das Bezirksamt werde ersucht, „unverzüglich den Vorgang zur Umbenennung zu starten“. Nach heutigem Demokratieverständnis sei „der bestehende rassistische Kern des Namens belastend und schadet dem nationalen und internationalen Ansehen Berlins“.
Mal abgesehen davon, dass man bei dem Grund der Umbenennung geteilter Meinung sein kann ( Das Wort Mohr stammt von „Maure“, womit eigentlich nur die muslimischen Nordafrikaner in Unterscheidung zu den Schwarzafrikanern gemeint sind, was überhaupt nicht abwertend gemeint war) erzeugt eine Straßenumbennung enormen Aufwand, insbesondere für die Anwohner. Sie müssen z.B. die Adressänderung jeden mitteilen, mit dem Korrespondenz geführt wird (z.B. Versicherungen, Arbeitgeber, Banken, Behörden etc.). Ansässige Unternehmen müssen alle Geschäftspartner informieren, Kopfbögen ändern, Visitenkarten ihrer Mitarbeiter anpassen, Fahrzeugbeschriftungen umändern, Werbeanzeigen anpassen usw. Die Anwohner müssen ihren Personalausweis ändern lassen, was viel Rennerei bedeutet (und derzeit auch nicht gerade so einfach ist in Berlin). Hausnummerschilder müssen geändert werden. Eine Umbenennung sorgt auch für Verwirrung, wenn man z.B. nicht ortskundig ist und kein aktuelles Kartenmaterial hat. Außerdem wird ein teurer Verwaltungsaufwand ausgelöst. (Z.B im Kataster- und Grundbuchamt). Neue Namensschilder müssen angefertigt und montiert werden, was alles Steuergeld kostet. Und nicht zuletzt haben die Anwohner häufig auch eine emotionale Bindung zu ihrer Straße. In Ostberlin wurden nach der Wende ja bereits viele Straßennamen geändert, was bei Einwohnern unterschiedlichen Alters auch heute noch zum Teil für Verwirrung sorgt).Auf Initiative der NGO "Berliner Dummbratzen" soll nun auch der Verkauf von Shakespeare in den Buchläden der Hauptstadt verboten werden. Restbestände von Othello dürfen nur noch mit dem Untertitel "Der farbige Mitbürger von Venedig" abgegeben werden.
Ich vermute, die Wut gegen grün und links wächst mit der Zeit - laß sie also machen, sie werden sehen, was sie davon haben, sich jetzt schon wie in einer links-grünen Diktatur aufzuführen.
Interessant ist die Meinung der Leser und die wird nicht so aussehen, wie es die welt gern sieht oder deren Redakteure.
Arme Menschen, die den Medienkonzernen gemäß so etwas schreiben müssen.
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AFRODEUTSCHE AKTIVISTIN„Muss nicht erklären, warum das M*Wort eine Beleidigung ist“