Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Schau mal hier, auf der linken Seite: Die haben durch ein Granitkorn gesägt. Ohne Materialverlust.
Wenn du heute einen Granitblock zersägst, entsteht ein Materialverlust von 1/2 Zentimeter oder so.
Wie soll das wieder aufgefüllt werden? Die Stücke passen perfekt zusammen?
Ich hatte irgendwo noch bessere Fotos.
Mich würde schon interessieren, wie sie das damals gesägt haben...
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Wenn man sich die Pflastersteine auf der Ostseite anschaut, erkennt man unten eine breitere Fuge, die oben fast nahtlos ist. Was wäre, wenn die Erbauer während der Entstehung der Pyramiden genügend Fugenraum vorgesehen hätten, aber während der 3000 Jahre einfach durch kleinere Erdbeben die Pflastersteine gewandert sind.
Bei uns vor dem Hauseingang liegt eine große Steinplatte. Da geht ein großer Spannungs-Riss durch. Man sieht also auch unter Steinplatten oder ganzen Häusern ist es nicht immer 100% ruhig.
Geändert von Doppelstern (01.08.2022 um 11:31 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
***Beitrag gekürzt***
Bei Granitplatten kann es das hohe Gewicht sein, was eine Fuge nahezu unidentifizierbar macht. Mehrere dutzend tonnen Gewicht kann in 3000 Jahren sicher etwas bewirken.
Dann die Bilder mit den engen Fugen: Wenn nicht alle Fugen nahtlos sind und ein paar zentimeter weiter Fugen mit großen Abständen, dann muß man einfach annehmen, daß die Konstruktion gewandert ist oder durch Erosion entstanden sind, mein beispiel mit Sand und Regen.
wie auf diesem Foto
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Die Eskimos waren es.Ganz sicher.Mit Kayaks auf dem Nil.
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