Der Westliche Müll ist schon einmalig. Top Probleme mit Krebs, Allergien, Diabetes, Schlagnanfällen
BZ-Interview
In der DDR gab es nur halb so viel Allergien wie im Westen
Katharina Meyer
Von Katharina Meyer
Sa, 03. Oktober 2015 um 00:01 Uhr
Bildung & Wissen
Vierzig Jahre lebten in Ost und West Deutsche unter unterschiedlichsten Bedingungen. Nach dem Mauerfall eilten Allergologen in den Osten. Sie wollten endlich beweisen, dass Luftverschmutzung Allergien auslöst.
Doch ihre Zahlen erbrachten das Gegenteil: In der DDR gab es nur halb so viel Allergien wie im Westen. Eine Erkenntnis, die alle bisherigen Thesen über den Haufen warf. Die Kinderärztin Erika von Mutius publizierte die erste Studie dazu. Katharina Meyer befragte sie zum Jackpot ihrer Forscherinnenlaufbahn.
BZ: Die einen aßen Kiwi, die anderen heimische Früchte, die einen hatten saubere Luft, die anderen braune Häuser vor lauter Abgasen, bei den einen blieben die Kinder lange bei der Mutter, die anderen schickten sie in Kitas
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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