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Thema: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Um das hier. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interessant, dass auch Dir das Ding unbekannt ist. Ich empfinde es als die europäische Kulturschande schlechthin, eine komplette Selbstdisqualifikation der Europäer als angebliche Kulturvölker. Sie sind letztlich nur eine Horde grauenhafter Parvenüs, die sich für zivilisiert halten, weil sie beim Menschenfressen Fingerschalen benutzen.
    Es war mir bekannt. Kann auch irgendwie nachvollziehen, wenn die in Alliierten Laendern so etwas haben. Obwohl da durchaus Kontroverse naheliegen wuerde. Man muss da schon solche "Verehrung" pflegen, will man die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges auch weiterhin hochhalten.


    Ich dachte erst es sei mir entgangen, dass die Bunzeldeutschen den Bombern ein Denkmal gesetzt haetten. Irgendwie was neben der Judenraspel in Berlin. Ein Mahnmal fuer die abgeschossenen Bombercrews. Im kleinen gibt es ja bereits so etwas bei Frankfurt.





    [Am 24.08.1944 wird die Crew von 2nd Lt. Norman J. Rogers Jr. bei Hannover abgeschossen. Die Männer können sich rechtzeitig mit den Fallschirmen retten und überleben den Absturz hinter den feindlichen Linien. Seine Crewmitglieder sind John N. Sekul, Haigus Tufenkjian, Thomas D. Williams Jr., William A. Adams, Elmore L. Austin, Sidney Eugene Brown und William A. Dumont. Kurz darauf werden alle festgenommen. Zum Verhör sollen sie ins Durchgangslager der Luftwaffe in Oberursel gebracht werden. Die Reise wird fast zwei Tage in Anspruch nehmen.In der Nacht vom 25. auf den 26. August wird Rüsselsheim schwer bombardiert. Große Teile des Opelwerkes werden zerstört und die Stadt schwer getroffen. Die meisten der Opfer sind Zwangsarbeiter*innen der Adam Opel AG. Am Morgen des 26. August befinden sich die acht amerikanischen Flieger auf der Bahnfahrt kurz vor Frankfurt. Plötzlich wird ihr Zug gestoppt. Es heißt, der vor ihnen liegende Gleisabschnitt sei durch die nächtliche Bombardierung unpassierbar, man müsse ein Stück der Strecke zu Fuß zurücklegen. Der Weg führt mitten durch die Rüsselsheimer Innenstadt. Eine wütende Gruppe Rüsselsheimer*innen kommt immer näher. Man hält die acht Männer für die kanadischen Piloten des gestrigen Angriffs, beschimpft sie als „Terrorflieger“. Sie werden bespuckt und mit Steinen beworfen, die Situation eskaliert zunehmend. Die deutschen Soldaten, die sie begleiten, greifen nicht ein. Solche Lynchmorde an abgestürzten Crews spielen sich in ganz Deutschland ab. Sie sind vom Regime gewollt und werden nicht geahndet. Die Propagandamaschine der Nationalsozialisten hat den „spontanen Volkszorn“ gegenüber den Gefangenen, die eigentlich durch die Genfer Konvention geschützt sein sollten, heraufbeschworen. Die amerikanischen Piloten bekommen es mit der Angst zu tun und laufen um ihr Leben. Der wütende Mob verfolgt und jagt sie durch die Straßen, prügelt so lange auf sie ein, bis sie bewusstlos an der Mauer der Grabenstraße zusammenbrechen. Der NSDAP-Ortsgruppenleiter erschießt vier von ihnen. Zwei sterben vor Ort an ihren schweren Verletzungen. Sidney Brown und William Adams stellen sich tot. Man bringt die Leichen zum Friedhof. Von dort können die beiden Überlebenden fliehen.....

    Als die US-Armee am 25.3.1945 einmarschiert und der Krieg für Rüsselsheim zu Ende ist, beginnen die Amerikaner umgehend mit der Aufarbeitung dieses Verbrechens. Zeug*innen werden verhört und Täter*innen ermittelt. Es kommt zur Anklage: Beschuldigt werden 11 Rüsselsheimer*innen, neun Männer und zwei Frauen. Bereits am 21. Juli 1945 findet die Gerichtsverhandlung statt. Der Rüsselsheimer Prozess ist damit einer der ersten Kriegsverbrecherprozesse der Nachkriegszeit. Selbst als die Angeklagten darauf hingewiesen werden, dass die Ermordeten nichts mit dem Bombardement von 25./26. August 1944 zu tun hatten, zeigen sie keine Reue. Das Gericht verurteilt acht von ihnen zum Tode: Die Todesurteile der beiden Frauen werden in einem späteren Prozess in lebenslange Haftstrafen umgewandelt.

    Mit der Zeit gerät in Rüsselsheim das Schicksal der amerikanischen Piloten in Vergessenheit. Erst ein Kunstwerk vermag dies zu verändern. Das 1992 entstandene Bild des Künstlers Hans Diebschlag „Wir lieben das Marschieren“ soll an Aschermittwoch 1995 aus dem alten Ratssaal entfernt werden. Diebschlags farbenfrohes Bild provoziert, weil es den Zug der Fastnachter mit den marschierenden Schatten der Vergangenheit in Verbindung bringt. Unter ihren Stiefeln sind die Umrisse der ermordeten Flieger zu erkennen. Diebschlags Bild setzt eine öffentliche Debatte in Gang, die teilweise hitzig geführt wird. Es dauert wiederum mehr als ein Jahrzehnt, bis ein Mahnmal entsteht, das an die grausame Tat in der Grabenstraße erinnert. Es wird am 26. August 2004, dem 60. Jahrestag der Ereignisse, eingeweiht. Zur Eröffnung des Denkmals kommt auch Sidney Brown.

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    An sich war das eine Lynchsache durch nachvollziehbar wuetende Betroffene von Bombardierungen, der vor allem sog. Zwangsarbeiter zum Opfer fielen.
    Die Toetung der Beschuldigten hatte da wohl selbst den Charakter von Lynchjustiz. Erstaunlicherweise hat man diesen Fall auch prioretisiert, wovon selbst der tendenzioese Artikel oben berichtet.

    Das Mahnmal hat dann auch Gesslerhut-Charakter... Aber kaum einer traut sich dagegen zu protestieren. Die "Erinnerungskultur" ist zu maechtig.
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  2. #202
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es war mir bekannt. Kann auch irgendwie nachvollziehen, wenn die in Alliierten Laendern so etwas haben. Obwohl da durchaus Kontroverse naheliegen wuerde. Man muss da schon solche "Verehrung" pflegen, will man die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges auch weiterhin hochhalten.
    Das Interessante daran ist, dass die Bombenangriffe nach "Area Bombing Directive" das englische Pendant der Aktion Reinhardt waren, also buchstäblich ein Verbrechen gegen die Menschheit an deutschen Opfern. Wie Du dem Artikel entnehmen kannst, hat der deutsche Staat für die Verherrlichung der Täter dieses Verbrechens deutsches Steuergeld gegeben, das ist das Singuläre, auf dass ich hinaus wollte. Das 'Bomber Memorial' hätte ja auch ein Mahnmal sein können und wäre als solches völlig in Ordnung gewesen, aber es ist in konzentrierter Widerwärtigkeit tatsächlich als Heldendenkmal für die Mörder von Wehrlosen, buchstäblich für Einsatzgrüppler, gedacht.

    Es ist ja das englische Pendant von Himmlers Posener Rede.

  3. #203
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das Interessante daran ist, dass die Bombenangriffe nach "Area Bombing Directive" das englische Pendant der Aktion Reinhardt waren, also buchstäblich ein Verbrechen gegen die Menschheit an deutschen Opfern. Wie Du dem Artikel entnehmen kannst, hat der deutsche Staat für die Verherrlichung der Täter dieses Verbrechens deutsches Steuergeld gegeben, das ist das Singuläre, auf dass ich hinaus wollte. Das 'Bomber Memorial' hätte ja auch ein Mahnmal sein können und wäre als solches völlig in Ordnung gewesen, aber es ist in konzentrierter Widerwärtigkeit tatsächlich als Heldendenkmal für die Mörder von Wehrlosen, buchstäblich für Einsatzgrüppler, gedacht.

    Es ist ja das englische Pendant von Himmlers Posener Rede.
    Wobei strittig ist was "Aktion Reinhardt" ueberhaupt gewesen sein soll. Die konformistische Geschichtsschreibung hat daraus eine Aktion zur Physischen Vernichtung gemacht. Zeitnahe Dokumentation und Archaeologie geben das aber nicht her. Man ist da vor allem auf Geruechtekueche und Erzaehlberichte nach dem Kriege angewiesen. Da kann man sich dann draus konstruieren was einem gerade beliebt. Wer das weiss, der versteht auch warum bestimmte Meinungsaeusserungen auch mittels staatlicher Organe verfolgt werden.

    Aber man stelle sich mal vor in Deutschland gaebe es ein Denkmal fuer Oskar Dirlewanger. Allein die Forderung danach, waere bereits verdaechtig. Fuer solche Sachen hatte man ja auch eher zwielichtige Charaktaere engagiert. Man denke an Michael Kuehnen, Bela Ewald Althans und ein paar andere. Solche Leute produzieren Steilvorlagen und ich denke das war auch erwuenscht. Man hat sich eine 'Szene' geschaffen und diese dann gelenkt. Fuer die Leute, die ewas anderes als BRD wollten, war es dann eine Beschaeftigungstherapie.

    Das britische Weltkriegsgedenken hat was Tragikkomisches an sich. Man ist schon lange kein Empire mehr und klammert sich an den Mythos zweiter Weltkrieg. Dabei ist man blind dafuer, dass die eigene Seite da keine ruehmliche Rolle hatte und sucht sich dann auch noch 'Bomber Command' raus. Das muss sogar fuer den 08/15 Briten etwas komisch erscheinen. Aber da kommen dann so Sprueche wie "Wenn wir das nicht gemacht haetten, waeren wir fremdbeherrscht worden und we would all be speaking German".


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  4. #204
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wobei strittig ist was "Aktion Reinhardt" ueberhaupt gewesen sein soll. Die konformistische Geschichtsschreibung hat daraus eine Aktion zur Physischen Vernichtung gemacht. Zeitnahe Dokumentation und Archaeologie geben das aber nicht her. Man ist da vor allem auf Geruechtekueche und Erzaehlberichte nach dem Kriege angewiesen. Da kann man sich dann draus konstruieren was einem gerade beliebt. Wer das weiss, der versteht auch warum bestimmte Meinungsaeusserungen auch mittels staatlicher Organe verfolgt werden.
    Ich frage mich sowieso inzwischen, was von der antideutschen Gräuelpropaganda keine Projektion ist

    Das britische Weltkriegsgedenken hat was Tragikkomisches an sich. Man ist schon lange kein Empire mehr und klammert sich an den Mythos zweiter Weltkrieg. Dabei ist man blind dafuer, dass die eigene Seite da keine ruehmliche Rolle hatte und sucht sich dann auch noch 'Bomber Command' raus. Das muss sogar fuer den 08/15 Briten etwas komisch erscheinen. Aber da kommen dann so Sprueche wie "Wenn wir das nicht gemacht haetten, waeren wir fremdbeherrscht worden und we would all be speaking German".
    Na ja. Ich habe schon (Knopp o.ä.)-Filme gesehen, wo die englischen Mörder wenigstens Angst vor dem KZ als Ausrede hatten.

    Aber der Engländer ist ja außenpolitisch das, was in einer zivilisierten Gesellschaft lebenslange Sicherungsverwahrung zu erwarten hätte.
    Die sind ohne Polemik ein Fall für die forensische Psychiatrie.


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    Beim Aufruf gibt es übrigens das:
    BitChute
    Channel Restricted

    The parent channel of this video is unavailable at your location due to the following restrictions:
    Contains Incitement to Hatred

    Please see the Community Guidelines for more details. If this is your content then please check the Visibility tab for more specific information on this restriction.
    Das ist doch schon süß.

  5. #205
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    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Ich frage mich sowieso inzwischen, was von der antideutschen Gräuelpropaganda keine Projektion ist.
    Das frag ich mich schon lange. Vieles von den Sachen ist so zurechtgebogen, dass es nicht mal konformistische Historiker so akzeptieren wuerden.
    Man denke da mal an Sachen die das IFZ in den 60 Jahren von sich gab. Erinnerungskultisten wuerden die heute deswegen Lynchen.

    In den 40ern waren massenspsychologisch alle Vorraussetzungen fuer Projektion gegeben:
    * Man hatte massive Gewalt gegen Zivilisten und Gefangene angewandt. Und politisch hat man jahrelang Kriegsausweitung getrieben.
    * Mit der Kapitaulation der Wehrmacht und anschliessender Besetzung Deutschlands hatte man eigentlich erst Gelegenheit ein riesiges Feindbild aufzubauen.
    * Waehrend des Krieges war die Anti-Achsenpropgaanda eher drauf gerichtet die einerseits laecherlich zu machen andererseits Welteroberung zu unterstellen.
    * Es gab freilich auch immer wieder mal Greuelpropaganda.. Aber insgesamt war das eher sparsam. Problem war das vieles wie die Greuelpropaganda wie aus dem ersten Weltkrieg klang. Das hatten die intelligenteren Leute noch auf dem Schirm... Auch das es erwiesenermassen gelogen war.

    Das fuer die jetzige Erinnerungskultur ist, dass man nur schwer eingestehen kann, dass man falsche Nachrichten verbreitet hat. Ab und zu geschieht das aber durchaus. Da werden 1.5 aus 4 Millionen, Gaskammern zu Duschraeumen (Dachau), Seife, Lampenschirme, Schrumpfkoepfe (hat die SS dann doch nicht angefertigt) usw. Aber nenne das mal in einer Debatte mit Erinnerungskultlern.... Dann bist Du ein "Holocaustleugner".

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Na ja. Ich habe schon (Knopp o.ä.)-Filme gesehen, wo die englischen Mörder wenigstens Angst vor dem KZ als Ausrede hatten.
    Aber der Engländer ist ja außenpolitisch das, was in einer zivilisierten Gesellschaft lebenslange Sicherungsverwahrung zu erwarten hätte.
    Die sind ohne Polemik ein Fall für die forensische Psychiatrie.
    Bis 45 hatten die KZs nicht eigentlich auf dem Schirm. Die Allierte Argumentation war da eher, dass man verhindern muesse, "dass Hitler die Welt erobert". Von den Friedensangeboten duerften die wenigsten Briten Kenntnis tragen, obwohl das immer wieder mal in den Zeitungen stand. 'KZ-Greuel' dominierten die Medien erst 1945 und spaeter... Quasi als nachtraegliche Rechtfertigung des Krieges.

    Die Englaender hat man in der Vergangenheit auch "perfidious Albion" genannt. Viel Intrige die zum Krieg fuehrt und sich dann als Raecher der Schutzlosen aufspielen.
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    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Beim Aufruf gibt es übrigens das:
    Das ist doch schon süß.
    Man hat den Kanal gesperrt. Das Video selbst ist aber eigentlich nur lustig. Bitterkomisch koennte man sagen. Vielleicht sollte ich das Video mal anderswo hochladen. Oder Du laedst das einfach mal hier runter:
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  • #206
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Der Prozess sollte eigentlich am 20.01.23 enden,

    Die Strafkammer habe vier weitere Verhandlungstermine bis zum 7. Februar anberaumt
    Und..
    Morgen wird der mahlerische Prophet 87 !
    Geändert von Memory (22.01.2023 um 04:27 Uhr)

  • #207
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    Standard AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Der Prozess sollte eigentlich am 20.01.23 enden,

    Die Strafkammer habe vier weitere Verhandlungstermine bis zum 7. Februar anberaumt
    Und..
    Morgen wird der mahlerische Prophet 87 !
    Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes wurde der Prozess gegen den 87-Jährigen im letzten April vorläufig eingestellt.


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    Und, !!! Morgen ist es voraussichtlich wieder so weit. Mahler wird ein Jahr älter.
    Achtung Achtung...
    Wenn er bis morgen durchhält ist er 88.
    Heil Mahler

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