Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Ich sprach von Haschisch. Der Satz mit dem "Kaffee am Morgen" schloss direkt an der Frage an, ob Haschisch eine Droge sei. Da ist nicht umsonst von mir ein Absatz gemacht worden.
Und selbst das Feierabendbier gehört für viele dazu. Was bei uns der Alkohohl ist, ist z. B. in Indien das Cannabis. Kulturell-Traditionelles Rauschmittel. Muss man nicht gut finden, muss man auch nicht unterstützen, ist aber so.
Die Elendszene aus Süchtigen wie an deutschen Bahnhöfen ist wieder ein ganz anderes Thema. Die Behauptung es handele sich dabei um ein Massenphänomen ist ja nicht richtig. Massenphänomen ist der gemässigte Konsum von Alkohol bzw. Haschisch. Und das war er schon immer, zu allen Zeiten. Die Szene aus völlig Gescheiterten ist aber doch kein Massenphänomen und neu sind solche tragischen Existenzen auch nicht. Neu ist vielleicht nur, dass sie im Wohlstands - und Sozialstaat aufgefangen werden soweit das möglich ist während der Alkoholiker von vor 150 Jahren früher vor die Hunde ging.
Ich muss sehr darum bitten die Themen Mord, Totschlag, Vergewaltigung von der Thematik chronischer Suchterkrankungen abzutrennen. Sonst führt die Debatte zu nichts.
Edit:
Da du GAR keine Ahnung von dieser Thematik zu haben scheinst, könntest du alternativ in anderen Fäden etwas über Adolf Hitler schreiben. das ist eher dein Metier.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ich war vor Corona letztes Jahr in Frankfurt und die Bahnhofsgegend sowie der Bahnhof (B-Ebene) waren eine Katastrophe.
In Stuttgart habe ich aber ähnliches beobachtet. Durch den großen Umbau auf S21 sind sämtliche Geschäfte dicht und dazu kommt noch geringerer Publikumsverkehr durch Corona. Zwar gibt es keine Junkie-Scene am Bahnhof, aber die Alki-Scene hat sich gut ausgebreitet.
Man sieht aber, dass wenn es Maßnahmen gibt, die eine Verelendung fördern, gibt es auch Maßnahmen die das Gegenteil bewirken. Somit liegt es an der Politik daran was zu ändern, aber sobald irgendwas Linksgrünes was zu sagen hat in einer Stadt, wird sowas toleriert, bzw. sogar gefördert.
Der Bahnhof in Stuttgart wird nach dem Umbau mit Geschäften und einem Hotel zugekleistert, so ist meine Hoffnung, dass sich was zum positiven ändert. Aber ohne Kärchen in sämtlichen Bahnhöfen in Deutschland wird es nicht gehen.
Was Frankfurt betrifft sind doch aber wenigstens Umbaumaßnahmen geplant?
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Noch besser finde ich diese Aussage:Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Die Politiker haben bereits einen Lösungsansatz für die Probleme.
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Ich habe Frankfurt bereits in den 80ger Jahren als schmuddelig, dreckig empfunden. Das Bahnhofsviertel war auch damals schon mit Junkies gepflastert. In Frankfurt, Köln + Berlin möchte ich nicht begraben sein und wohnen schon mal gar nicht. Widerlich diese Städte, die mittlerweile mit Asylanten zugeschissen sind.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Da hast du einmal recht.
diese drogenverseuchte Jugend hat es in diesem Ausmaß tatsächlich nicht schon immer gegeben.
Deine verhassten Amerikaner brachten das Heroin aus Vietnam in die BRD und zählten zu den frühen Drogendealern. Lange bevor andere Völker den verkauf an sich rissen.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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