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Thema: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ist Alkohol eine Droge?

    Ist Haschisch eine Droge? In vielen Ländern ist der Konsum völlig normal und gehört zum täglichen Leben dazu wie der Kaffee am Morgen.
    Wo ?

    ½ Wasser ½ Rotwein zur Mittagspause in Frankreich , ansonsten wüsste ich nicht ,
    wo Alkohol heute zum Kaffee am Morgen gehört .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Wo ?

    ½ Wasser ½ Rotwein zur Mittagspause in Frankreich , ansonsten wüsste ich nicht ,
    wo Alkohol heute zum Kaffee am Morgen gehört .
    Ich sprach von Haschisch. Der Satz mit dem "Kaffee am Morgen" schloss direkt an der Frage an, ob Haschisch eine Droge sei. Da ist nicht umsonst von mir ein Absatz gemacht worden.

    Und selbst das Feierabendbier gehört für viele dazu. Was bei uns der Alkohohl ist, ist z. B. in Indien das Cannabis. Kulturell-Traditionelles Rauschmittel. Muss man nicht gut finden, muss man auch nicht unterstützen, ist aber so.

    Die Elendszene aus Süchtigen wie an deutschen Bahnhöfen ist wieder ein ganz anderes Thema. Die Behauptung es handele sich dabei um ein Massenphänomen ist ja nicht richtig. Massenphänomen ist der gemässigte Konsum von Alkohol bzw. Haschisch. Und das war er schon immer, zu allen Zeiten. Die Szene aus völlig Gescheiterten ist aber doch kein Massenphänomen und neu sind solche tragischen Existenzen auch nicht. Neu ist vielleicht nur, dass sie im Wohlstands - und Sozialstaat aufgefangen werden soweit das möglich ist während der Alkoholiker von vor 150 Jahren früher vor die Hunde ging.

  3. #3
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
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    Hier ein interessanter Artikel der hessenschau.

    Drogen und Sucht wird es immer geben. In diesem Artikel werden mehrere Perspektiven beleuchtet. Pflichtlektüre!
    Für mich ist das nicht mehr als Hofberichterstattung. Damit das politische Versagen verdeckt wird.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Alkohol und Haschisch sind natürlich Drogen bzw. Rauschmittel. 24 Stunden am Tag zusaufen und zukiffen sind nirgendwo normal; außer vielleicht im asozialen Slum irgendwo. Und es kann auch nicht das Ziel einer Regierung sein, dass Drogenmissbrauch, Mord, Totschlag und Vergewaltigung irgendwann als "normal" gelten.
    Ich muss sehr darum bitten die Themen Mord, Totschlag, Vergewaltigung von der Thematik chronischer Suchterkrankungen abzutrennen. Sonst führt die Debatte zu nichts.

    Edit:
    Da du GAR keine Ahnung von dieser Thematik zu haben scheinst, könntest du alternativ in anderen Fäden etwas über Adolf Hitler schreiben. das ist eher dein Metier.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.

    Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.

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    Ich war vor Corona letztes Jahr in Frankfurt und die Bahnhofsgegend sowie der Bahnhof (B-Ebene) waren eine Katastrophe.

    In Stuttgart habe ich aber ähnliches beobachtet. Durch den großen Umbau auf S21 sind sämtliche Geschäfte dicht und dazu kommt noch geringerer Publikumsverkehr durch Corona. Zwar gibt es keine Junkie-Scene am Bahnhof, aber die Alki-Scene hat sich gut ausgebreitet.

    Man sieht aber, dass wenn es Maßnahmen gibt, die eine Verelendung fördern, gibt es auch Maßnahmen die das Gegenteil bewirken. Somit liegt es an der Politik daran was zu ändern, aber sobald irgendwas Linksgrünes was zu sagen hat in einer Stadt, wird sowas toleriert, bzw. sogar gefördert.

    Der Bahnhof in Stuttgart wird nach dem Umbau mit Geschäften und einem Hotel zugekleistert, so ist meine Hoffnung, dass sich was zum positiven ändert. Aber ohne Kärchen in sämtlichen Bahnhöfen in Deutschland wird es nicht gehen.

    Was Frankfurt betrifft sind doch aber wenigstens Umbaumaßnahmen geplant?
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    Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
    Noch besser finde ich diese Aussage:
    Die Politiker haben bereits einen Lösungsansatz für die Probleme.
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  6. #6
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die beste Bemerkung ist übrigens diese :
    [...]Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren sei jedoch unmenschlich
    .. aber mit Corona Infizierte wegsperren ist dagegen legitimen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #7
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Ich habe Frankfurt bereits in den 80ger Jahren als schmuddelig, dreckig empfunden. Das Bahnhofsviertel war auch damals schon mit Junkies gepflastert. In Frankfurt, Köln + Berlin möchte ich nicht begraben sein und wohnen schon mal gar nicht. Widerlich diese Städte, die mittlerweile mit Asylanten zugeschissen sind.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Drogensucht als Massenphänomen, vor allem eine drogenverseuchte Jugend in dem heutigen Ausmaß hat es nicht "schon immer" gegeben und es ist auch nicht normal. Aber Leute wie du pfeifen ja auf die Volksgesundheit, so lange sie selbst ihren dekadenten Egoismus leben können
    Da hast du einmal recht.
    diese drogenverseuchte Jugend hat es in diesem Ausmaß tatsächlich nicht schon immer gegeben.
    Deine verhassten Amerikaner brachten das Heroin aus Vietnam in die BRD und zählten zu den frühen Drogendealern. Lange bevor andere Völker den verkauf an sich rissen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. aber mit Corona Infizierte wegsperren ist dagegen legitimen ..
    Ich vermute das ist ein ganz anderes Thema. Hier geht es anscheinend um etwas ganz anderes.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Die Freiheit des Goldenen Westens. Allerdings bietet das System tatsächlich Hilfe an; Entziehung, Methadon, Ausstieg usw. Nur sind die Leute eben bereits ihr Milieu gewöhnt. So wie wir unser bürgerliches.
    Das Problem geh weit über Gewöhnung hinaus. Befasse dich mit chronisch kranken Substanzabhängigen. Dann wird ein Schuh draus.
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