Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[ABAS]

Ich frage mich wann und ob es in den Staaten, unabhängig vom Wahlergebnis, mal richtig knallen wird.
Zwar gibt es diese Unruhen und ab/zu wird anscheinend einer abgeknallt, aber großartig zu interessieren, scheint es ja weder den deutschen Medien noch den amerikanischen.

Die Unruhen und Bandenkriege scheinen immer noch ein "zu kleines" Problem zu sein.

Andere Voelker und sich untereinander abknallen ist eine Tradition in den USA seit
Gruendung der Schurkennation. Wahrscheinlich erwarten weder die Buerger in den
USA noch die Buerger anderer Nationen das sich das jemals aendert. Diebe, Raeuber
und Moerder andern ihr Verhalten selten bis nie und praegen ihren Nachwuchs zu
fehlkonditionierten Asozialen.

Dem Grunde nach befindet sich die USA im Innenverhaeltnis latent im Buergerkrieg
und betaetigt sich gleichzeitig im Aussenverhaeltnis als Terrorstaat mittels Angriffe
auf andere Nationen durch unerklaerte Kriege, respektive durch asymmetrische
Kriegsfuehrung.

Die USA waren, sind und bleiben ein failed state!

[Haspelbein]

Ich selbst halte mich ein wenig zurück, da die Lage in Kenosha undurchsichtig ist. (Man weiss derzeit, dass sich ein Messer in dem von der Polizei beschossenen Schwarzen befand.) Aber es wurde auch heftig gebrandschaftzt und geplündert. Die Exekutive der Stadt gab zu, mit der Situation völlig überfordert zu sein, und der Gouverneur und Trump entschieden sich für den Einsatz der Nationalgarde.

Ich selbst lebe in den USA, und Glücklicherweise in einer ruhigen Gegend. Ich weiss selbst nicht, wie ich mich in einein Fall verhielte, in dem die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Dies mit Hinweisen auf das Waffenrecht abtun zu wollen, ist allerdings hochgradig naiv.

[SprecherZwo]

Ich selbst halte mich ein wenig zurück, da die Lage in Kenosha undurchsichtig ist. (Man weiss derzeit, dass sich ein Messer in dem von der Polizei beschossenen Schwarzen befand.) Aber es wurde auch heftig gebrandschaftzt und geplündert. Die Exekutive der Stadt gab zu, mit der Situation völlig überfordert zu sein, und der Gouverneur und Trump entschieden sich für den Einsatz der Nationalgarde.

Ich selbst lebe in den USA, und Glücklicherweise in einer ruhigen Gegend. Ich weiss selbst nicht, wie ich mich in einein Fall verhielte, in dem die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Dies mit Hinweisen auf das Waffenrecht abtun zu wollen, ist allerdings hochgradig naiv.

Das kleine Städtchen Kenosha galt bisher doch auch als ruhige Gegend.
Dort wohnen auch vergleichsweise wenig Neger.

[herberger]

Eine Frau in den USA ruft nachts bei der Polizei an, und sagt, "Bei mir wird gerade eingebrochen, geht das in Ordnung wenn ich den Einbrecher erschieße? Als Antwort bekam sie nur ein "Ja, ist ok"!

[Haspelbein]

Das kleine Städtchen Kenosha galt bisher doch auch als ruhige Gegend.
Dort wohnen auch vergleichsweise wenig Neger.

Ja, es war ruhig. Schwarze so im Landesdurchschnitt, also um die 10% bis 12%. Sowas ist normalerweise kein Problem, d.h. so ein Anteil reicht nicht aus, dass sich die Ghettokultur ausbreitet, und es bleibt ruhig. So lebt es sich sogar recht angenehm. Das hat BLM jetzt jedoch verändert, und Orte wie Kenosha sind völlig überfordert.

[autochthon]

Eine Frau in den USA ruft nachts bei der Polizei an, und sagt, "Bei mir wird gerade eingebrochen, geht das in Ordnung wenn ich den Einbrecher erschieße? Als Antwort bekam sie nur ein "Ja, ist ok"!

Keine Quelle - Hört sich aber unterhaltsam an.

[ABAS]

Ich selbst halte mich ein wenig zurück, da die Lage in Kenosha undurchsichtig ist. (Man weiss derzeit, dass sich ein Messer in dem von der Polizei beschossenen Schwarzen befand.) Aber es wurde auch heftig gebrandschaftzt und geplündert. Die Exekutive der Stadt gab zu, mit der Situation völlig überfordert zu sein, und der Gouverneur und Trump entschieden sich für den Einsatz der Nationalgarde.

Ich selbst lebe in den USA, und Glücklicherweise in einer ruhigen Gegend. Ich weiss selbst nicht, wie ich mich in einein Fall verhielte, in dem die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Dies mit Hinweisen auf das Waffenrecht abtun zu wollen, ist allerdings hochgradig naiv.

Das stimmt natuerlich! Wenn sich die Lage in den USA weiter verschaerft komme zurueck nach
Deutschland bzw. Europa. Du hast hier doch Wurzeln. So wie ich das sehe haben das Volk und
Regierung der USA zwei Chancen verpasst, die eine glueckliche Zukunft fuer das Volk und den
Staat USA gewaehrleistet haetten. Anstelle gegen uns Deutschen Kriege zu fuehren haetten die
Amis am besten im 1. Weltkrieg, spaetenstens aber im 2. Weltkrieg vor uns Deutschen Nazis
kapitulieren koennen.

Wir Deutschen Nazis haetten aus den USA ein anstaendige Nation gemacht!

[ganja]

Keine Quelle - Hört sich aber unterhaltsam an.

Ist ja auch nicht so einfach eine Quelle zu finden, wenn er die meisten Zitate selber erfindet

[NEOM]

Ja, es war ruhig. Schwarze so im Landesdurchschnitt, also um die 10% bis 12%. Sowas ist normalerweise kein Problem, d.h. so ein Anteil reicht nicht aus, dass sich die Ghettokultur ausbreitet, und es bleibt ruhig. So lebt es sich sogar recht angenehm. Das hat BLM jetzt jedoch verändert, und Orte wie Kenosha sind völlig überfordert.

BLM verändert alles, da Sie in allen Gegenden marschieren und die Bewohner im Grunde bedrängen, stören, drohen..

[Haspelbein]

Das stimmt natuerlich! Wenn sich die Lage in den USA weiter verschaerft komme zurueck nach
Deutschland bzw. Europa. Du hast hier doch Wurzeln. So wie ich das sehe haben das Volk und
Regierung der USA zwei Chancen verpasst, die eine glueckliche Zukunft fuer das Volk und den
Staat USA gewaehrleistet haetten. Anstelle gegen uns Deutschen Kriege zu fuehren haetten die
Amis am besten im 1. Weltkrieg, spaetenstens aber im 2. Weltkrieg vor uns Deutschen Nazis
kapitulieren koennen.

Wir Deutschen Nazis haetten aus den USA ein anstaendiges Land gemacht!

Ich bin in den letzten Jahren eigentlich fast jedes Jahr nach Deutschland gereist. Aber ich fühle mich in den USA deutlich wohler. Da setze ich mich lieber mit den Latinos und Schwarzen auseinander, als mit den Gästen auf der anderen Seite des Atlantiks.