Alles wird manipuliert

Das Lockdown tötet!

In Deutschland hat die Therapie mehr geschadet als das Virus



In Deutschland ist recht deutlich eine Übersterblichkeit zu erkennen, die erst mit dem Lockdown beginnt, also als alle akuten oder fieberhaften Atemwegsinfekte schon längst wieder rückläufig waren.

Wenn in Altenheimen und auf Intensivstationern in den auffälligen Regionen überwiegend alte Menschen starben, dann sind diese zumeist mit einem positiven Test aber an ihren Grundleiden verstorben. Durch die Vernachlässigung und Ausdünnung der Betreuung, erschwerte Familienkontakte und fehlende Pflegekräfte kam es zu vermehrten normalerweise nicht angemessenen Klinikeinweisungen. Nosokomiale Infektionen und intensivmedizinische Überbehandlung sind oft tödlich für alte Menschen.
Und zur Erinnerung:
Die unterschiedliche Mortalitätsentwicklung in den europäischen Staaten ist durch die krankmachende Wirkung ein und desselben Virus nicht erklärbar.
Für die Sterblichkeit relevante Faktoren mit regional unterschiedlich starker Bedeutung:

riskante und unnötige Medikation (Immunsuppression, Hydroxychloroquin, Sedierung u.a.),
Pflegenotstand in Heimen und ambulant, Vereinsamung, Entmutigung, Vernachlässigung
Fehleinweisungen in Intensivstationen, finanzielle Anreize für Covid-19 Diagnose (USA),
nicht indizierte Intubation, (DRGs und Zuschläge für Covid-19)
Ausblenden und Übersehen anderer Krankheiten,
Kein Platz für andere dringende Behandlungen,
Vermehrte nosokomiale Infekte in gedrängten Aufnahmesituationen,
Fehlbehandlung alter Menschen (technisch, medikamentös, psychologisch)
psychische Dekompensationen, familiäre Gewalt, Suizide