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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #1721
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Was "beim Iwan abging", hatte Roosevelts und Churchills Einverständnis.
    Nein, das war schon immer das Verständnis der riussischen Armeen gewesen, dazu braucht es kein "Einverständnis" von alliierter Seite.
    Frag mal in Rumänien, Polen oder auch Ungarn nach, die haben sich auch sehr über die "Befreiung" der Roten Armee gefreut.
    kreuzer

  2. #1722
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mein Gott, ja natürlich haben alle Westalliierten an der Uhr gedreht. Nur ist das heute keine Geheimnis mehr und wird sogar in den Staatsmedien verbreitet.


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    Nur gegen das, was beim Iwan abging, war das ein Kindergeburtstag.
    Ich habe dazu gelesen, dass zumindest die französischen Besatzer deutsche Ärzte dazu genötigt haben, Vergewaltigungen nicht zu dokumentieren.

    Man konnte allerdings schon in Robert Neumanns "Die Kinder von Wien" lesen : "Das Mädchen hatte Schatten unter den Augen, als sei sie von zwei Dutzend Amis befreit worden".

  3. #1723
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Immerhin war der Führer vorher mit dem Iwan im Bunde und hat ihm Ostpolen und das Baltikum in den Rachen geworfen.
    Der Nichtangriffspakt zwischen D und UdSSR mit Absteckung der Einflusssphären war notwendig geworden aufgrund der antideutschen UK-F-PL-Koalition und der immer dreister auftretenden polnischen Regierung. Es war von deutscher Seite nie die Absicht gewesen, dass das Baltikum Teil der SU werden würde, es ging dabei um Einflusssphären, nicht um Annektion.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #1724
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Ich habe dazu gelesen, dass zumindest die französischen Besatzer deutsche Ärzte dazu genötigt haben, Vergewaltigungen nicht zu dokumentieren.

    Man konnte allerdings schon in Robert Neumanns "Die Kinder von Wien" lesen : "Das Mädchen hatte Schatten unter den Augen, als sei sie von zwei Dutzend Amis befreit worden".
    In der Tat haben auch die Truppen der Westalliierten über die Stränge geschlagen, nur war das, wie ich schrieb, gegen das, was unter den Sowjets ablief, ein Kindergeburtstag.
    Abgesehen davon stimmten die Westalliierten den Reperationsverschleppungen von Deutschen in Jalta zu, also einem Kriegsverbrechen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #1725
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Der Nichtangriffspakt zwischen D und UdSSR mit Absteckung der Einflusssphären war notwendig geworden aufgrund der antideutschen UK-F-PL-Koalition und der immer dreister auftretenden polnischen Regierung. Es war von deutscher Seite nie die Absicht gewesen, dass das Baltikum Teil der SU werden würde, es ging dabei um Einflusssphären, nicht um Annektion.
    Es wird immer wieder so getan, oft mit erhobenen mahnenden Zeigefinger, die Deutschen hätten das Baltikum preisgegeben.
    Dabei wird beflissentlich verschleiert, daß die Balten, die Finnen und auch die Polen die Neugründung ihrer Staatswesen Deutschland zu verdanken haben, als Folge des Vertrages von Brest Litowsk 1918, über den sich (ausgerechnet) der 14 Punkte Prädvers Wilson demonstrativ ereiferte.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  6. #1726
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Es wird immer wieder so getan, oft mit erhobenen mahnenden Zeigefinger, die Deutschen hätten das Baltikum preisgegeben.
    Dabei wird beflissentlich verschleiert, daß die Balten, die Finnen und auch die Polen die Neugründung ihrer Staatswesen Deutschland zu verdanken haben, als Folge des Vertrages von Brest Litowsk 1918, über den sich (ausgerechnet) der 14 Punkte Prädvers Wilson demonstrativ ereiferte.
    Wieder mal die Frage: Wer schreibt Geschichte? Der/die SIEGER!!

  7. #1727
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Der Nichtangriffspakt zwischen D und UdSSR mit Absteckung der Einflusssphären war notwendig geworden aufgrund der antideutschen UK-F-PL-Koalition und der immer dreister auftretenden polnischen Regierung. Es war von deutscher Seite nie die Absicht gewesen, dass das Baltikum Teil der SU werden würde, es ging dabei um Einflusssphären, nicht um Annektion.
    Die Rolle der "grauen Eminenz" im Hintergrund spielte Roosevelt dabei, der die Schlüsselrolle über Krieg oder Frieden zugespielt bekam, in Gestalt von umgehender Information über das geheime Zusatzprotokoll im Stalin-Hitler Pakt, er entschied (sich) für Krieg, da er sicher nicht die Polen und wahrscheinlich auch nicht Briten und Franzosen darüber ins Bild setzte, diese sogar zur Abweisung deutscher Verhandlungsvorschläge ermunterte, Stalin spielte er damit direkt und bewußt in die Hände.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #1728
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die Rolle der "grauen Eminenz" im Hintergrund spielte Roosevelt dabei, der die Schlüsselrolle über Krieg oder Frieden zugespielt bekam, in Gestalt von umgehender Information über das geheime Zusatzprotokoll im Stalin-Hitler Pakt, er entschied (sich) für Krieg, da er sicher nicht die Polen und wahrscheinlich auch nicht Briten und Franzosen darüber ins Bild setzte, diese sogar zur Abweisung deutscher Verhandlungsvorschläge ermunterte, Stalin spielte er damit direkt und bewußt in die Hände.
    Der damalige polnische Außenminister Józef Beck ist in seiner Inkompetenz vergleichbar mit Baerbock, Polen hat es sich mit ihm als Außenminister mit allen Nachbarländern (außer vielleicht Ungarn) verscherzt. Ja, FDR wollte Krieg in Europa und mit Japan, aber die polnische Regierung fühlte sich so sicher in der UK-F-PL-Koalition, dass sie von sich aus die kriegerische Auseinandersetzung mit Deutschland suchte. Selbst eine Warnung von FDR hätte daran nichts geändert.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #1729
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Die Erlebnisgeneration wären heutzutage alles Nazis.
    Die BRD Bonzen, die heute regieren, würden mit der Erlebnisgeneration keinen einzigen weiteren Tag auf ihren Stühlen kleben.

    Die Geschichtsschreibung der letzten 100 Jahre ist wirklich eine Aneinanderreihung von westlichen und kommunistischen Lügen- und Hetzgeschichten.

    Die deutsche Erhebung gegen die napoleonisch-französische Fremdherrschaft der Jahre 1808-1815 findet medial oder im Unterricht kaum statt, anders als im DDR Geschichtsunterricht.

    Da gab es sogar sehr gute und schön gemachte Darstellung in den "illustrierten historischen Hefte" über die Doppelschlacht von Jena und Auerstedt 1806
    und welche Ursachen die preußische Niederlage wirklich hatte.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  10. #1730
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Der damalige polnische Außenminister Józef Beck ist in seiner Inkompetenz vergleichbar mit Baerbock, Polen hat es sich mit ihm als Außenminister mit allen Nachbarländern (außer vielleicht Ungarn) verscherzt. Ja, FDR wollte Krieg in Europa und mit Japan, aber die polnische Regierung fühlte sich so sicher in der UK-F-PL-Koalition, dass sie von sich aus die kriegerische Auseinandersetzung mit Deutschland suchte. Selbst eine Warnung von FDR hätte daran nichts geändert.
    hätte FDR ihm das Geheimprototokoll auf den Tisch gelegt, wäre der Beck in 2 Stunden in Berlin gewesen.
    FDR hätte dann aber seinen Krieg nicht bekommen und hätte die gigantischen Rüstungsprogramme gegen das DR rechtfertigen/zurückfahren müssen und wäre mit Sicherheit kein 3. mal mehr angetreten

    die beiden Bavendamm Bücher über den größten Kriegstreiber des 20. Jhds. sind da sehr aufschlussreich
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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