da glaubst du mal richtig die Erfinder waren das perfide Albion im Burenkrieg, die 1. KL auf europäischen Boden machten die Polen sofort nach Kriegsende Anfang Nov 18 auf, im übrigen: die deutschen Rassegesetze waren auch keine deutsche Erfindung, sie wurden von den Amis modifiziert übernommen usw.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
War es ja auch nicht. Hitler sagt selbst er hat Namen (und Konzept) von den Briten bekommen. Und Gefangenenlager, was ja konzentrierte Unterbringung ist, gab es schon wesentlich laenger.
An sich ist so etwas nur ein horizontaleres Gefaengnis mit mehr Frischluft. Nachdem zweiten Weltkrieg wurden Namen und Konzept dann so richtig aufgeladen. Linksliberalen Kreisen war das ganz recht, weil die ueberhaupt ein Problem mit Strafvollzug und Haft hatten.
Oranienburg kam damals freilich auch ins Gerede. Es gab eine regelrechte Hetzkampagne in der Auslandspresse. Ein SPD Abgeordneter schrieb ein Buch darueber. Der Lagerkommandant hatte in Antwort darauf auch ein Buch geschrieben. Ein Dr. Ludwig Levy schrieb einen Brief an die Times in dem er die Hetze ein wenig richtigstellte:
MAJOR BARRINGTON: In Ihrem Buch, veröffentlichten Sie nach dem Artikel der »Times« auch einen von Dr. Levy am 25. September 1933 an die »Times« gerichteten Brief, in welchem Dr. Levy – ungefähr sechs Tage nach Erscheinen dieses Artikels – verneinte, daß es irgendwelche Greueltaten in Oranienburg gäbe. Können Sie diesen Brief finden?
SCHÄFER: Ja.
MAJOR BARRINGTON: Dieser Brief des Dr. Levy wurde in Potsdam geschrieben? Ist das richtig? Unterhalb der Adresse steht: »Potsdam«.
SCHÄFER: Ja! Ich sehe, daß im Buch steht: »Potsdam, 25. September.« Ich bitte aber hier etwas erklären zu dürfen, Herr Anklagevertreter. Es handelt sich bei diesem Artikel, den Sie soeben auszugsweise vorgelesen haben, um Fürsorgezöglinge der jüdischen Kultusgemeinde in Berlin, die seinerzeit Oranienburg zugeführt wurden. Es handelte sich hierbei um ausgesprochen kriminelle Elemente, derer sich die jüdische Gemeinde seinerzeit entledigt hatte, indem sie durch die Hergabe entsprechenden Geldes in einem eigenen Fürsorgeerziehungsheim diese Knaben unterbrachte. Es ist absolut unzutreffend...
MAJOR BARRINGTON: Was hat das mit Dr. Levy zu tun? Ich sagte, war der Brief Dr. Levys aus Potsdam geschrieben? Wollen Sie dem Gerichtshof erzählen, daß dieser Brief freiwillig geschrieben wurde? Oder erhielten Sie ihn durch Drohungen? Sie konnten dieses Schreiben von ihm leicht durch Drohungen erhalten haben, nicht wahr? Das konnten Sie doch? Oder konnten Sie das nicht?
SCHÄFER: Herr Anklagevertreter! Ich bitte, meine Erklärungen bis zum Schluß anzuhören. Ich komme sofort auf Dr. Levy zu sprechen. Herr Dr. Levy ist es gewesen – ich kann diese Versicherung hiermit vor aller Öffentlichkeit abgeben –, der damals sich persönlich bei mir melden ließ und darum bat, ich möge dafür Sorge tragen, daß die sich keineswegs ordentlich benehmenden Fürsorgezöglinge eine Abteilung für sich bilden sollten.
[Links nur für registrierte Nutzer] Herr Dr. Levy ist ein bekannter Strafrechtsverteidiger gewesen, der seinerzeit in Oranienburg eingeliefert worden war. Er ist dann bald nach seiner Einlieferung entlassen worden. Ich selbst entsinne mich, daß Herr Dr. Levy, bevor er Oranienburg verließ, sich bei mir herzlich verabschiedet hat. Ich bin keineswegs der Auffassung, daß er zu diesem Artikel oder zu diesem Brief an mich, der in der »Times« erschien, irgendwie gezwungen wurde, ihn in Potsdam zu schreiben. Im Gegenteil, ich möchte annehmen, daß Dr. Levy deswegen Potsdam darüber gesetzt hat, um eine Unterscheidung zu treffen. Der Name Levy ist früher in Deutschland nicht selten gewesen. Vielleicht wollte er damit zum Ausdruck bringen, daß es sich hier um den Strafrechtsverteidiger Levy aus Potsdam handelte. Was anderes kann ich mir nicht denken. Ich bin der festen Überzeugung, daß es heute noch gelingen könnte, Herrn Dr. Levy zu hören. Er war damals ein Mann in den besten Jahren, und er wird sicher noch leben; und es muß möglich sein, ihn über diese Frage noch zu hören. Aber ich glaube niemals, daß Dr. Levy sich jemals hat zwingen lassen, einen solchen Artikel zu schreiben. Wenn man unterstellt, Herr Anklagevertreter, es wäre so gewesen –, wer sollte die »Times« gezwungen haben, diesen Bericht zu bringen, wenn er nicht ihrer Ansicht entsprach?
MAJOR BARRINGTON: Darüber werde ich nicht mit Ihnen streiten. Meine Behauptung ist vollkommen klar, daß der Brief Dr. Levys ein durchsichtiger Versuch Ihrerseits war, den Artikel in der »Times« zu widerlegen, von dem Sie wußten, daß er wahr war. Wir wollen darüber nicht länger diskutieren. Offenbar stimmen Sie mit mir nicht überein. Sie werden aber wohl zugeben, daß Dr. Seger in seinem Buch mit dem Artikel der »Times« anscheinend übereinstimmt. In seinem Buch »Eine terrorisierte Nation« vertritt er doch sehr stark die gleichen Ansichten wie der »Times«-Artikel.
Schauen Sie sich jetzt einen anderen Brief in Ihrem Buch an.
SCHÄFER: Herr Anklagevertreter! Auch hierauf eine Antwort! Das Buch von Seger heißt nicht »Eine terrorisierte Nation«, sondern heißt »Oranienburg«, und Herr Seger – das möchte ich hier auch gleich zu Anfang sagen –, hat einen bewußten Meineid geleistet, als er an den Anfang seines Buches die Eidesformel vor deutschen Gerichten stellte, und sich dann in jedem Fall widerlegen lassen mußte.
MAJOR BARRINGTON: Ich verstehe Ihre Einstellung dazu, und – dessen bin ich sicher – der Gerichtshof versteht Sie auch. Aber schauen Sie sich nur noch einen anderen Brief In Ihrem Buch an, bevor ich beende. Schlagen Sie Seite 241 auf. Haben Sie es? Am Ende der Seite findet sich ein Brief eines Gefangenen, den Sie ungefähr so wie den Brief Dr. Levys veröffentlichten, um – wie [Links nur für registrierte Nutzer] ich glaube – zu zeigen, wie gut die Verhältnisse waren. Und wenn Sie auf Seite 242 umschlagen, so heißt es in dem Brief:
»Sehr verehrter Herr Schäfer!... daß die Tage von Oranienburg immer zu den besten Erinnerungen meines Lebens gehören werden...«
Sehen Sie diese Stelle, »die Tage von Oranienburg werden immer zu den besten Erinnerungen meines Lebens gehören«?
SCHÄFER: Ja.
MAJOR BARRINGTON: Glauben Sie nicht, daß das zu schön ist, um wahr zu sein? Oder halten Sie das heute noch aufrecht?
SCHÄFER: Herr Anklagevertreter! Ich möchte hierzu folgendes sagen: Gewiß, ich gebe zu, daß dieser Brief im Überschwang der Freude, frei zu sein, geschrieben war. Aber ich bezweifle nicht, daß der Briefschreiber hier es ehrlich gemeint hat, als er den Brief an mich schrieb. Man müßte ihn hierzu selbst hören.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wahrheit Macht Frei!
Der Terror und die Exzesse der von Schwulen geführten SA in den KLs war allerdings dem Führer doch zuviel, so dass er den Buben 1934 einen ordentlichen Scheitel zog und viele KLs auflösen liess. Opfer, die besonders unter den Perversionen der SA zu leiden hatten, bekamen eine ordentliche Leibrente bis 1945. Prominente Opfer erhielten bis zu 600 RM.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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Kann ich leider nur auf englisch beisteuern:
[Links nur für registrierte Nutzer]Trail of Tears
Half a century before President Andrew Jackson signed the Indian Removal Act into law in 1830, a young Virginia governor named Thomas Jefferson embraced genocide and ethnic cleansing as solutions to what would later be called the "Indian problem." In 1780 Jefferson [Links nur für registrierte Nutzer] that "if we are to wage a campaign against these Indians, the end proposed should be their extermination, or their removal beyond the lakes of the Illinois River." However, it wasn't until Jackson that [Links nur für registrierte Nutzer]were introduced as an integral part of official US Indian removal policy. Tens of thousands of Cherokee, Muscogee, Seminole, Chickasaw, Choctaw, Ponca, Winnebago and other indigenous peoples were forced from their homes at gunpoint and marched to prison camps in Alabama and Tennessee. Overcrowding and a lack of sanitation led to outbreaks of measles, cholera, whooping cough, dysentery and typhus, while insufficient food and water, along with exposure to the elements, caused tremendous death and suffering.
Thousands of men, women and children died of cold, hunger and illness in camps and during death marches, including the infamous [Links nur für registrierte Nutzer], of hundreds and sometimes even a thousand miles (1,600 km). This genocidal relocation was pursued, Jackson explained, as the "benevolent policy" of the US government, and because Native Americans "have neither the intelligence, the industry, the moral habits nor the desire of improvement" required to live in peace and freedom. "Established in the midst of a... superior race, and without appreciating the causes of their inferiority... they must necessarily yield to the force of circumstances and long disappear," the man who Donald Trump has called his favorite president said in his [Links nur für registrierte Nutzer] address.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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