Digitalsiereungs Betrug, um Milliarden und erneut geht viel Geld an dubiose Firmen, die falsche Ansätze, für die Überwachungs Apps haben, die so nie funktionieren kann.
Eine App, die nicht zuverlässig funktioniert
Deutschland hat bei der zentralisierten Corona-App dabei womöglich auf den falschen Ansatz gesetzt. Ohne Unterstützung von Google und Apple wird sie nur schlecht funktionieren - und genau daran fehlt es.
Eine Analyse von Hanno Böck veröffentlicht am
24. April 2020, 7:00 Uhr
Nicht mit gesperrtem Bildschirm: Normale iPhone-Apps können Bluetooth-Low-Energy-Beacons nur in ungesperrtem Zustand nutzen. (Bild: Oliur Rahman, Unslpash, Wikimedia Commons/CC0 1.0)
Zentral oder dezentral - das ist gerade die entscheidende technische Frage, die in Sachen Corona-Tracing-App diskutiert wird. Deutschland und Frankreich setzen auf den zentralisierten Ansatz, doch das könnte nicht nur aus Datenschutzsicht die falsche Wahl sein.
Bislang wenig beachtet wurde die Frage, wie stabil und zuverlässig eine solche App überhaupt funktionieren würde. Es spricht einiges dafür, dass ein dezentraler Ansatz, wie er zur Zeit in der Schweiz und Österreich verfolgt wird, besser funktionieren wird. Google und Apple wollen die App-Entwicklung unterstützen - aber nur dezentral.
Die Idee bei den geplanten Apps ist in beiden Szenarien, dass Smartphones über eine Technik namens Bluetooth Low Energy miteinander kommunizieren. Damit eine solche App funktioniert, müsste sie permanent mit anderen Geräten in der Umgebung kommunizieren. Doch dabei gibt es eine Reihe von technischen Problemen.
Dauerhaft laufende Apps werden vom Betriebssystem beendet
Auf Apples iPhones ist eine solche Bluetooth-Kommunikation für Apps nur dann erlaubt, wenn das Telefon entsperrt ist. Wird der Bildschirm gesperrt, dann wird die Kommunikation unterbunden. Auf Android-Telefonen wiederum kommt es häufig vor, dass dauerhaft laufende Apps vom Betriebssystem aus Energiespargründen beendet werden. Dabei verhalten sich die Telefone unterschiedlicher Hersteller auch uneinheitlich, so dass davon auszugehen wäre, dass die korrekte Funktionsweise einer solchen App ein Glücksspiel wäre.
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Die beste Möglichkeit, diesen Problemen zu begegnen, ist es, die Funktion direkt im Betriebssystem zu verankern, doch das können nur die Hersteller der Smartphone-Systeme, also Google und Apple. Das sieht auch [Links nur für registrierte Nutzer] so, der Kopf hinter dem Projekt PEPP-PT, das mit der Bundesregierung bei der App-Entwicklung zusammenarbeitet und das zuletzt stark in der Kritik stand.
Karin Suders, Betrugs Digitalisierungs Rat, der Geld kassiert, für Unfugs Entwicklungen. Angela Merkel Betrug, auch hier, wenn man weiß das sowas nie funktionieren kann. Selbst Bedienungsladen im Mafia Stile
Boos war Teilnehmer an der[Links nur für registrierte Nutzer][6] Da wurde die Strategie der Corona Pandemie, mit Bill Gates, Avil Haines besprochen: Alles klar!
Er war Vorsitzender der Jury des Deutschen KI-Preises 2019 des Wirtschaftsmagazins Bilanz von Axel Springer SE.[7]
Chris Boos
Chris Boos gründete 1995 das auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Unternehmen Arago. Der studierte Computerwissenschaftler baute mit Aragos AI HIRO eine KI-Plattform für Unternehmen auf, die sich auf den B2B-Sektor konzentriert und dabei KI als Basistechnologie zur Verfügung stellt. Boos arbeitet zudem als strategischer Unternehmens- und Politikberater sowie als Angel-Investor. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]