Der twitter Trottel in Bayern, der CSU Gesundheits Minister: Klaus Holetschek ist auch mal zur Show: "Positiv"
Foto, Suppen Kaspar Lauterbach, wünscht ihm Gesundheit, ich aber nicht
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Der twitter Trottel in Bayern, der CSU Gesundheits Minister: Klaus Holetschek ist auch mal zur Show: "Positiv"
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Markus Söder, der als Erster im August 2020 Impfen Marketing machte und Impfplicht forderte für Pflege Personal
foto
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Veröffentlicht am 28. März 2022 von aa
Bruxismus in Bayern
»„Am 2. April laufen alle Regeln aus“: Söder verkündet unter Zähneknirschen „Corona-Freedom-Day“ in Bayern
SPD und Grüne wären dabei gewesen. Doch Söders eigener Koalitionspartner will nichts von einer landesweiten Hotspot-Regelung für Bayern wissen. Deshalb fallen nun fast alle Corona-Regeln…«
merkur.de (28
[Links nur für registrierte Nutzer]Söder kritisiert Corona-Gesetz des Bundes scharf: „Schlampig gemacht
Das Gesetz, ist peinlich, so deppert und Skrupellos ist es, was da der Bundestag verabschiedet hat
und
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Kommt fast 2 Jahre zu spät, den Betrug zu beenden, mit Tausenden von Toden, durch Zwangsbeatmung, Isolierung und gestörte Kinder, mit dem Masken Unfug, Quarantäne, Kinder Spielpllätze, Kindergärten geschlossen.
Und überall werden die Zahlen der erfundenen Corona Toden, kräftig nach unten korrigiert, wo ein Prof. Schrappe, wir sehr früh sagten. die Zahlen sind falsch, gefakt, was schon Prof. Püschel ganz am Anfang feststellte
Corona ist doch hochgefährlich. Die totale Verarschung ohne Ene
Team Doppelmoral
Markus Söder badet in der Menge – trotz Corona-Infektion
Von Mario Thurnes
Di, 19. April 2022
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hätte eigentlich über Ostern in Quarantäne gemusst. Doch seine Regierung verkürzte just in dem Moment die Dauer für die Isolation. Der Gründer des "Team Vorsicht" nutzte die gewonnene Freiheit, um in der Menge zu baden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nun ist Bayern die Heimat des „Team Vorsicht“, dessen Gründer, Chef und Maskottchen Söder ist. Folglich hat der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) die Menschen gewarnt, die durch die Regeländerung vorzeitig aus der Quarantäne durften: „Wir empfehlen deshalb, nach Isolationsende noch eine Zeit lang eine Maske zu tragen und Kontakte zu reduzieren.“ Doch diese Worte scheinen bei Söder nicht angekommen zu sein.
Rücktritt einer Söder Ratte. Dünnhäutig und immer depperter sind die Verbrecher. das ist eine krumme Nummer, der auch in der Masken Affäre drin hängt
Betrug
[Links nur für registrierte Nutzer]Vorgetäuschte Anwesenheit im Bundestag
Am 27. April 2018 trug sich Mayer in die Anwesenheitsliste für eine Sitzung des Deutschen Bundestages mit Sitzungsbeginn um 9 Uhr ein. Im von Berlin rund 600 km entfernten Waldkraiburg nahm Mayer jedoch nachweislich an der Eröffnung einer Gedenkstätte für das Konzentrationslager Mühldorfer Hart teil, welche nur wenige Minuten nach der Sitzungseröffnung stattfand. Gegenüber dem Spiegel erklärte Mayer, dass er am Morgen des 27. April in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags war und erst darauffolgend in seinen Wahlkreis gereist sei.[21]
Stephan MayerMaskenaffäre
Im Rahmen der Maskenaffäre räumte Mayer ein, die Kontaktdaten der schweizerischen Firma Emix, welche er von seiner Schwester Verena Mayer erhalten hatte, im Innenministerium weitergegeben zu haben. Mayer behauptet, erst durch eine Anfrage des Rechercheverbundes von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung davon erfahren zu haben, dass seine Schwester eine Provision für die Vermittlung der Kontakte gefordert haben soll.[24]
CSU-General bedrohte BUNTE-Reporter: "Es war wie in einem Mafia-Film"
Bunte.de Redaktion
von
Malte Arnsperger
03. Mai 2022 um 19:41 Uhr
CSU-Generalsekretär Stephan Mayer: Wirbel um sein uneheliches Kind
CSU-Generalsekretär Mayer ist zurückgetreten. Kurz zuvor war herausgekommen, dass er dem BUNTE-Reporter Manfred Otzelberger mit "Vernichtung" gedroht hatte.
BUNTE.de: Herr Otzelsberger, wie und wann begann die Recherche?
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die komplette Presse berichtete hierüber
Manfred Otzelsberger: Vor zwei bis drei Wochen bekamen wir einen Tipp aus CSU-Kreisen, das da etwas mit den Familienverhältnissen von Stephan Mayer komisch sei. Er habe ein uneheliches Kind, zu dem er nicht stehe. Ich daraufhin mit vielen Menschen aus seinem direkten Umfeld, mit Lokalpolitikern und -Journalisten gesprochen. Diese Personen haben zum einen bestätigt, dass es diesen achtjährigen Sohn gibt, um den er sich überhaupt nicht kümmert und bei dem es Alimenteprobleme gibt. Und zum anderen haben sich durch diese Gespräche auch weitere charakterliche Mängel von Mayer gezeigt.
Wann haben Sie Mayer mit diesen Recherchen konfrontiert?
Ich habe ihm im Laufe der Recherche alle Möglichkeiten gegeben, mit mir zu reden. Auf Gesprächsangebote ging er aber nicht ein. Ich habe ihm dann Fragen geschickt. Darauf bekamen wir dann ein Brief eines Medienanwaltes, in dem aber keiner meiner Fragen beantwortet wurden. Mayer hat sich verhalten wie ein Vogel Strauß. Kopf in den Sand. Er dachte, er kommt damit durch.
Und wie kam es zu der Eskalation und den Drohungen?
Am vergangenen Mittwochvormittag saß ich im Auto und fuhr zu einem Termin. Neben mir saß eine Kollegin vom Münchner Presseclub. Sie hat alles miterlebt. Mayer sprang mir quasi mit seinem Hintern verbal ins Gesicht. Es waren sieben Minuten Pöbelei und Geschrei. Da fielen eben auch diese Sätze: "Ich werde Sie vernichten. Ich werde Sie ausfindig machen, ich verfolge Sie bis ans Ende Ihres Lebens. Ich verlange 200 000 Euro Schmerzensgeld, die müssen Sie mir noch heute überweisen."
Um 18.15 Uhr am selben Abend hat er wieder angerufen und das Gleiche gesagt. Ich kam mir vor wie in einem Mafia-Film. Daran sieht man, wie dieser Mann tickt. Ich habe ihm auch gesagt, es sei doch verrückt, 200.000 Euro zu fordern, die auch noch am selben Tag bezahlt werden sollen. Daraufhin hat er mir dann vorgeworfen, dass ich ihn beleidigt habe.
Wie haben Sie reagiert?
Ich habe versucht, das Gespräch zu versachlichen. Ich habe ihm gesagt, das sei doch eines Spitzenpolitikers nicht würdig. Er sei kein Spitzenpolitiker, sagte er. Einfach grotesk. Ich habe ihm gesagt, er müsse sich entschuldigen. Er war der Ansicht, ich solle mich entschuldigen.
Ich habe beide Gespräche sofort protokolliert und die BUNTE-Chefredaktion informiert. Die Zeugin kann zudem alles bestätigen.
Welche Relevanz hatte diese Recherche, die ja sehr tief ins Private eines Politikers geht?
Er ist ein Spitzenpolitiker einer christlichen Partei. Man kann das nicht glaubwürdig sein, wenn man den Kontakt zu seinem Sohn verweigert und sich auch noch als kinderlos darstellt. Das war die moralische Fallhöhe. Gerade in seiner Heimat, dem katholisch geprägten Altötting, wird so etwas auch noch anders gesehen als Berlin. Es geht hier um Doppelmoral eines Politikers.
Mayer ist nun zurückgetreten. Der richtige Schritt?
Wir sind in der Woche der Pressefreiheit, heute ist sogar der Tag der Pressefreiheit. Es ist eine bizarre Pointe, dass er jetzt zurücktritt. Er war völlig ungeeignet für dieses Amt, er ist nicht stressresistent und hat ein gestörtes Verhältnis zur Pressefreiheit. Diese umfasst eben auch solche Geschichten, die einem nicht passen. Er hat mich behandelt wie ein Prügelknaben. Doch ich bin seit vielen Jahren Journalist, bin im Vorstand des Münchner Presseclubs und habe in Bayern Journalistenpreise gewonnen. Es war eine absolut saubere und faire Recherche. Besonders dankbar bin ich dem Burda-Verlag, dass er mich absolut darin unterstützt hat, dem Treiben dieses Politikers ein Ende zu setzen.
Statement des Burda-Verlag
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