In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Alle zusammen. Die ethnischen Russen verfügen über eine Geburtenziffer von 1,71 Kindern pro Frau. Was dem gesamtrussischen Durchschnitt entspricht. Was ja auch logisch ist, denn Russlands Bevölkerung besteht zu 82% aus ethnischen Russen.
Die der Turkvölker ist nur unwesentlich höher, da die Mehrheit von ihnen ein recht säkulares Leben führt. Tatarische Frauen z.B. gebären im Schnitt 1,88 Kinder je Frau.
Es gibt einige statistische Ausreißer bei den kaukasischen Völkern. Bei den Inguschen kommen auf eine Frau im Schnitt 3,13 Kinder. Aber das Volk der Inguschen zählt nur 445.000 Menschen, während die Russen mit 111 Millionen Volksangehörigen die größte ethnische Gruppe in Europa bilden.
Das ist doch alles längst widerlegte Propaganda, die damals Joseph Goebbels und die propagandistische Ausstellung [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin verbreitet hatten!
Schauen wir uns die Volkskommissare an, die zum Zeitpunkt des 21. Juni 1941 in der Sowjetunion regiert haben:
Staatssicherheit: Wsewolod Nikolajewitsch Merkulow - Russe
Äußere Angelegenheiten: Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow - Russe
Innere Angelegenheiten: Lawrenti Pawlowitsch Beria - Georgier
Verteidigung: Semjon Konstantinowitsch Timoschenko - Ukrainer
Staatliche Kontrolle: Wassili Fjodorowitsch Popow - Russe
Ölindustrie: Iwan Kornejewitsch Sedin - Russe
Finanzen: Arseni Grigorjewitsch Swerew - Russe
Justiz: Nikolai Michailowitsch Rytschkow - Russe
Bewaffnung: Boris Lwowitsch Wannikow - Jude
Seekriegsflotte: Semjon Semjonowitsch Dukelski - Ukrainer
Landwirtschaft: Iwan Alexandrowitsch Benediktow - Russe
Ernährungsindustrie: Nikolai Wiktorowitsch Podgorny - Ukrainer
Getreide- und Viehzuchts-Sowchosen: Pawel Pawlowitsch Lobanow - Russe
Außenhandel: Anastas Iwanowitsch Mikojan - Armenier
Luftfahrtindustrie: Alexej Iwanowitsch Schachurin - Russe
Schiffbau: Iwan Isidorowitsch Nossenko - Ukrainer
Eisenbahn- und Transportwesen: Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch - Jude
Gesundheitswesen: Georgi Andrejewitsch Miterjow - Russe
Elektroindustrie: Wassili Wassiljewitsch Bogatyrjow - Russe
Wir sehen, dass von 19 Volkskommissaren nur zwei jüdischer Nationalität waren.
Mythos widerlegt.
Geändert von Dima (24.04.2020 um 19:23 Uhr)
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Damit hast du gar nichts widerlegt. Lykurg hat recht, die ehemalige Sowjetunion wurde
von Anfang bis Ende von Auserwählten regiert, die mal mehr mal weniger im Rampenlicht standen.
Mittels Beraterstäben, die die offiziellen Politiker beeinflussten oder mittels Krypto-Juden die
eine russische Identität angenommen haben ging das von statten.
Diese "Auserwählten und Einflussreichen", wie z.B. Rosa Kaganowitsch, die angebliche jüdische Geliebte Stalins, haben als Personen niemals existiert und waren Fantasiefiguren der NS-Propaganda.
Das mit den Krypto-Juden lässt sich auch recht einfach widerlegen. Die meisten Volkskommissare hatten ein unverkennbar ostslawisches Aussehen. Juden kann man davon schon recht gut unterscheiden.
Die Beraterstäbe sind auch öffentlich einsehbar, da die Archive offen sind, und da sind Juden auch in der absoluten Unterzahl.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Gemäss einer Quelle, die ich jetzt zu faul bin, zu suchen, gab es im NKWD anfang der 30er Jahre etwa 30% Juden und nach dem Ende des 2. WK nur noch 3%, was etwa auch ihrem Bevölkerungsanteil der UdSSR entsprach. Es gab dann ja auch noch die Ärzteverschwörung und den Bombenanschlag auf die Botschaft der UdSSR in Tel Aviv zu dieser Zeit.
Man kann natürlich alles immer als Ablenkungs- und Täuschungsmanöver betrachten oder erklären. Die Frage wäre dann allerdings auch, wer herausgefunden hat, dass Krypto-Juden "in Wahrheit" die Fäden ziehen, und wer dann noch so uneigennützig diese Informationen verbreitet, nur um der Wahrheit wegen ...
Mir ist schon klar, dass vieles im Leben Informationen aus dritter Hand sind, und dass man nicht alles selber erleben und erfahren kann. Trotzdem sind für mich gerade alle diese Informationen zunächst einmal Behauptungen, die ich persönlich für mich nicht verifizieren kann. Deshalb merke ich mir diese im Hinterköpfchen als mehr oder weniger wahrscheinliche Möglichkeiten und mehr nicht.
Ich könnte alternativ auch mein bisheriges Leben aufgeben und ganz in den Dienst des Studiums der jüngeren Geschichte und Zeitgeschichte stellen. Nur dafür ist mir mein bisheriges Leben zu wichtig. Die nächtste Frage wäre dann nämlich der Stellenwert all dieser Informationen. Mich hat gerade Anthropologie z.B. interessiert, weil ich meinte, solches Wissen auch im Alltag im Umgang mit Mitmenschen anwenden zu können.
In diesem Sinne interessiert mich auch Geschichte, indem sie hilft die Gegenwart zu verstehen. Theorie ist sicher auch wichtig, aber für mich hat die Praxis eindeutig vorrang. Und in dieser Hinsicht bewerte ich die hier eingestellten Videos. Sie sind ein Mosaiksteinchen bei der Betrachtung des Bildes der Gegenwart. Besser ein Steinchen oder ein paar, als gar keine.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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