Das ist seine einzige Bildung und vollkommen korrupt, wenn er auch noch im Agora-Energie Sumpf einen Posten hat [Links nur für registrierte Nutzer]
Von 2011 bis 2015 fertigte er seine Dissertation an der Münchner Hochschule für Philosophie, einer staatlich anerkannten Hochschule in Trägerschaft der Gesellschaft Jesu, an.
[Links nur für registrierte Nutzer][1] (* 20. August 1986 in München) ist ein deutscher Politiker (FDP). Seit 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und dort stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion. Seit 2019 ist Köhler zudem Generalsekretär der FDP Bayern und Beisitzer im Bundesvorstand der FDP.

Wie die FDP beim Umfallen die Grünen überholt
Von Klaus-Rüdiger Mai
So, 28. Mai 2023

War da nicht so ein Versprechen der FDP, sie werden den Wärmepumpenwahn von Robert Habeck bremsen? Jetzt nimmt die liberale Alternative Kontur an - ein gnadenloses wie unsoziales Abkassiermodell. Die Reichen können es sich leisten, die Armen frieren, FDP.

Erst hat man also die Grünen, dann kommt auch noch die FDP dazu. Was hatte die FDP über Habecks Wärmepumpendiktat nicht geschimpft, was hatte sie sich an Geschrei von den Grünen nicht deshalb anhören müssen, um am Ende, so wie es nun mal ihrer Art als 17. Landesverband der Grünen ist, auf anderem Weg das Wärmepumpendiktat dennoch durchzusetzen. Was den Grünen nicht gelingt, wird am Ende der FDP glücken. Auf sie können sich die Grünen tatsächlich verlassen.
auf Kosten der Bürger bei der Durchsetzung der Agora-Diktatur, denn Köhler will statt der restriktiven Vorgaben des GEG den nationalen Emissionshandel für den Gebäude- und den Verkehrssektor von 2026 auf 2024 vorziehen.

Bis jetzt liegt der Preis bei 30 Euro pro Tonne, bis 2024 sollte er bei 35 Euro, ab 2025 bei 45 Euro pro Tonne liegen. Ab 2026 stellt sich die Regierung in drei Farben Grün dann einen Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne vor. Nun schlägt die FDP vor, dass die Bürger für das Heizen und das Autofahren schon 2024, nicht erst 2026 das Doppelte im Vergleich zu Heute bezahlen sollen, statt 30 Euro 55 bis 65 Euro pro Tonne.
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