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Thema: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

  1. #51
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?
    Was braucht ihr sogenannten "Stationären Einzelhandel" - ihr habt doch Internet!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  2. #52
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In der Kleinstadt, wo ich zur Schule ging, macht im Mai ein Spielzeugladen zu, der vor 120 Jahren eröffnet wurde. Als der Eigentümer den Laden in 1983 übernahm (vorher war er nur Verkäufer da und die Alteigentümer waren kinderlos), fing ich gerade an, mich da für einige typische Sachen zu interessieren. Das war so ein typisch deutscher Aufpasserverkäufer. Der unterstellte jedem Kind erst mal, irgendwas kaputt machen zu wollen. Umtauschen wegen "kaputt" und Garantie gewähren, war bei dem fast unmöglich. Jetzt, 40 Jahre später, kann er und seine Frau nicht mehr. Seine Kinder wollten den Laden nicht übernehmen.

    Und jetzt kommt's: Auf die Frage der Zeitung, ob das Geschäft weiterverkauft wird: "Das halte ich für aussichtslos. Wir haben hier Ware für 1,5 Mio. Euro. Das kann doch kein Kaufinteressent aufbringen". Da musste ich schlucken. Man addiert bei einem Unternehmensverkauf doch nicht die Verkaufspreise des Warenbestandes, womöglich noch mit Mehrwertsteuer! Denn er selbst, war vor 1983 da auch nur Verkäufer, und aus Erzählungen meiner Mutter hatte er sich bei seinen Chefs (Mann und Frau) mehr oder weniger eingeschleimt, denn er bekam den Laden geschenkt, weil die keinen Erben hatten! Er will dann also, was nach dem Schlussverkauf übrig bleibt, seinen Enkeln schenken, und den Rest anderweitig verscherbeln.

    Wieso verschenkt er den Laden denn auch nicht einfach? Das ginge auch nach dem Ausverkauf! Er hat auch Verkäuferinnen, aber so viel Großzügigkeit geht ja gar nicht. Was ich damit sagen will: Viele Ladenbesitzer sind bescheuert, und haben keine Ahnung von Unternehmensverkäufen. Sie sind mit ihrem falschen Stolz mit dafür verantwortlich, dass die Innenstädte vor die Hunde gehen. Sie zerstören Werte, die später billig aufgekauft und an Ausländer verramscht werden. Anscheinend will das der Deutsche so. Die Deutschen gelten auch im allgemeinen nicht mehr als besonders geschäftstüchtig.
    Das ist allgemein ein Problem bei Unternehmensverkäufen im KMU-Bereich: Unrealistische Wertvorstellungen. Habe ich in der Zeit, in der wir nach einem Unternehmen suchten, oft genug festgestellt. Sehr üblich ist die Preisvorstellung in Höhe eines Jahresumsatzes bei einer Umsatzrendite im sehr niedrigen einstelligen Bereich... Kann irgendwo nicht funktionieren, aber es geht schließlich um das Lebenswerk... Das wird dann oft noch durch lustige Zusätze ergänzt... Man könne den Umsatz leicht verdoppeln wenn.... Wenn? Wenn es so einfach wäre, warum hat der Alteigentümer es dann nicht getan und damit den Wert des Unternehmens gesteigert?
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Die sagte das haus hat mal summe xxxxx gekostet und se hätte jetzt xx Jahre jeden monat summe xxxx an die bank gezahlt
    Das hat se alles zusammengezählt weil auch ihre bekannten meinten das es so richtig wäre
    Da zählte sie ja die Ausgaben doppelt. Einmal die Baukosten und dann noch mal die Finanzierungskosten inkl. Zinsen, und will das alles zurückhaben. Wie süß. Völlig laienhafte Vorstellung. Dabei gibt es knallharte Kennzahlen, wie z.B. Preis pro qm Wohnfläche, die in der Praxis nur marginal abweichen. Der Markt duldet da keine großen Ausreißer.
    Don't ask for sunshine!

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist allgemein ein Problem bei Unternehmensverkäufen im KMU-Bereich: Unrealistische Wertvorstellungen. Habe ich in der Zeit, in der wir nach einem Unternehmen suchten, oft genug festgestellt. Sehr üblich ist die Preisvorstellung in Höhe eines Jahresumsatzes bei einer Umsatzrendite im sehr niedrigen einstelligen Bereich... Kann irgendwo nicht funktionieren, aber es geht schließlich um das Lebenswerk... Das wird dann oft noch durch lustige Zusätze ergänzt... Man könne den Umsatz leicht verdoppeln wenn.... Wenn? Wenn es so einfach wäre, warum hat der Alteigentümer es dann nicht getan und damit den Wert des Unternehmens gesteigert?
    Bspw. in der Wirtschaftswoche liest man regelmäßig, wie stümperhaft Unternehmensverkäufe im Mittelstand ablaufen, und wie viel % der Betriebe einfach geschlossen und stillgelegt werden, obwohl sie bei professioneller Abwicklung durchaus noch profitabel hätten verkauft werden können. Das ist im großen Maßstab viel Volksvermögensvernichtung, aus Stolz, Ignoranz oder mangelnder Kenntnis und Strategie. Ich habe es im eigenen elterlichen Betrieb miterlebt.
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  5. #55
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bspw. in der Wirtschaftswoche liest man regelmäßig, wie stümperhaft Unternehmensverkäufe im Mittelstand ablaufen, und wie viel % der Betriebe einfach geschlossen und stillgelegt werden, obwohl sie bei professioneller Abwicklung durchaus noch profitabel hätten verkauft werden können. Das ist im großen Maßstab viel Volksvermögensvernichtung, aus Stolz, Ignoranz oder mangelnder Kenntnis und Strategie. Ich habe es im eigenen elterlichen Betrieb miterlebt.
    Ein typischer Werdegang ist meiner Erfahrung nach:

    1. Hoffen auf die Kinder, obwohl die bereits früh klar kommunizierten, es nicht zu wollen.
    2. Sich im schon sehr fortgeschrittenen Alter zum Verkauf des Unternehmens durchringen, aber besagte völlig unrealistische Vorstellungen haben.
    3. Beim typischen Käuferklientel (Konkurrenten, Kunden, Partner) wegen dieser Vorstellungen abblitzen
    4. Sich einen potentiellen Käufer innerhalb der Belegschaft suchen. Auf den unrealistischen Vorstellungen beharren.
    5. Selbst wenn der Mitarbeiter aus Unwissenheit zur Zahlung des Preises bereit wäre, sagt die Bank nein. Idealerweise ist der Mitarbeiter frustriert und geht.
    6. Einen potentiellen Käufer von ausserhalb suchen, der die Vorstellung erfüllen soll. Auch wenn dieser potentielle Käufer bereit wäre, kommen wir wieder bei Punkt 5 an: Die Bank sagt nein.
    7. So langsam wird man zu alt, beherrscht das Geschäft nicht mehr voll, es läuft nicht mehr so gut und so ist man bereit, etwas von den Vorstellungen abzugehen. In dem Zuge, wie die Preisvorstellung sinkt, sinkt aber auch der Unternehmenswert mit, weil es nicht mehr rundläuft.
    8. Man findet keinen Käufer, resigniert über die böse Welt und es wird der Abdecker bestellt, der das Unternehmen zerschlägt.

    Das habe ich in der Form schon ganz oft mit angesehen. Und es ist den Verkäufern durchaus auch bewusst, dass ihre Vorstellungen nicht realistisch sind. Ich trat mal an einen Metallbauer heran, der sein Unternehmen verkaufen wollte. Als der hörte, ich sei bereits selbstständig, wollte er gar nicht weiter darüber reden. Die gehen gern auf Dummenfang. Und wenn das so sorgsam aufgebaute Unternehmen darüber kaputtgeht, ist es halt so.
    Volksvermögensvernichtung, wie du schon sagst. Uns bot auch mal einer seine Firma weit unterhalb des Zerschlagungswertes (Schon das Grundstück wäre mehr wert gewesen) an und war ganz betrübt, dass wir den Betrieb nicht mehr wollten: Es hatten alle Mitarbeiter, die für eine Zukunft der Firma sowieso einen zu hohen Altersdurchschnitt hatten, ihre Kündigung bekommen, den Kunden war die Schließung angekündigt worden und in drei Monaten sollte der Geschäftsbetrieb enden. Damit war der Laden für einen Existenzgründer nahezu wertlos. Der Mann hat auch viel zu lange, viel zu hoch gepokert und dabei das Lebenswerk seines Vaters und seiner eigenen Person vernichtet.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #56
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bspw. in der Wirtschaftswoche liest man regelmäßig, wie stümperhaft Unternehmensverkäufe im Mittelstand ablaufen, und wie viel % der Betriebe einfach geschlossen und stillgelegt werden, obwohl sie bei professioneller Abwicklung durchaus noch profitabel hätten verkauft werden können. Das ist im großen Maßstab viel Volksvermögensvernichtung, aus Stolz, Ignoranz oder mangelnder Kenntnis und Strategie. Ich habe es im eigenen elterlichen Betrieb miterlebt.
    Deine Äußerungen zum Thema kommt mir vor wie der Versuch, die Schuld für Deutschland logischem Niedergang umzuwidmen.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ein typischer Werdegang ist meiner Erfahrung nach:

    1. Hoffen auf die Kinder, obwohl die bereits früh klar kommunizierten, es nicht zu wollen.
    2. Sich im schon sehr fortgeschrittenen Alter zum Verkauf des Unternehmens durchringen, aber besagte völlig unrealistische Vorstellungen haben.
    3. Beim typischen Käuferklientel (Konkurrenten, Kunden, Partner) wegen dieser Vorstellungen abblitzen
    4. Sich einen potentiellen Käufer innerhalb der Belegschaft suchen. Auf den unrealistischen Vorstellungen beharren.
    5. Selbst wenn der Mitarbeiter aus Unwissenheit zur Zahlung des Preises bereit wäre, sagt die Bank nein. Idealerweise ist der Mitarbeiter frustriert und geht.
    6. Einen potentiellen Käufer von ausserhalb suchen, der die Vorstellung erfüllen soll. Auch wenn dieser potentielle Käufer bereit wäre, kommen wir wieder bei Punkt 5 an: Die Bank sagt nein.
    7. So langsam wird man zu alt, beherrscht das Geschäft nicht mehr voll, es läuft nicht mehr so gut und so ist man bereit, etwas von den Vorstellungen abzugehen. In dem Zuge, wie die Preisvorstellung sinkt, sinkt aber auch der Unternehmenswert mit, weil es nicht mehr rundläuft.
    8. Man findet keinen Käufer, resigniert über die böse Welt und es wird der Abdecker bestellt, der das Unternehmen zerschlägt.

    Das habe ich in der Form schon ganz oft mit angesehen. Und es ist den Verkäufern durchaus auch bewusst, dass ihre Vorstellungen nicht realistisch sind. Ich trat mal an einen Metallbauer heran, der sein Unternehmen verkaufen wollte. Als der hörte, ich sei bereits selbstständig, wollte er gar nicht weiter darüber reden. Die gehen gern auf Dummenfang. Und wenn das so sorgsam aufgebaute Unternehmen darüber kaputtgeht, ist es halt so.
    Volksvermögensvernichtung, wie du schon sagst. Uns bot auch mal einer seine Firma weit unterhalb des Zerschlagungswertes (Schon das Grundstück wäre mehr wert gewesen) an und war ganz betrübt, dass wir den Betrieb nicht mehr wollten: Es hatten alle Mitarbeiter, die für eine Zukunft der Firma sowieso einen zu hohen Altersdurchschnitt hatten, ihre Kündigung bekommen, den Kunden war die Schließung angekündigt worden und in drei Monaten sollte der Geschäftsbetrieb enden. Damit war der Laden für einen Existenzgründer nahezu wertlos. Der Mann hat auch viel zu lange, viel zu hoch gepokert und dabei das Lebenswerk seines Vaters und seiner eigenen Person vernichtet.
    Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

    Bei meinem elterlichen Betrieb war es so: Mein Vater verkaufte das Anlagevermögen (zwei Tankwagen), den Kundenstamm und meinen Bruder (in Anführungszeichen) als Angestellten an den Konkurrenzbetrieb B. Mit dem stand er vorher nie in Kontakt. Mit dem Konkurrenzbetrieb A gab es über 40 Jahre schon Gespräche über die Marktentwicklung und evtl. Absteckung von Verkaufsgebieten, so lange wie ich denken kann. Aber mein Vater hielt den für ein Schlitzohr. Der Verkauf der zwei Tankwagen deckte dann die Abriss- und Verschrottungskosten des Tanklagers, was B nicht übernehmen wollte, weil zu viel Investitionsstau. Mein Vater kam schuldenlos aus der Abwicklung heraus. Jahre vorher hatte er wohl schon viele schlaflose Nächte deswegen. Als Kaufbedingung war auch vereinbart, dass für künftige Verkäufe an den übernommenen Kundenstamm sage und schreibe 30% des Rohertrages in Rechnung gestellt werden konnte. Das übernahm meine Schwägerin und verdiente anfangs recht gut damit. Nur leider stand im Provisionsvertrag keine zeitliche Komponente. Nach drei Jahren hatte B keine Lust mehr dazu, akzeptierte die Rechnungen nicht mehr, und stellte die Zahlungen ein. Er kündigte noch nicht mal den Vertrag, weil er wusste, wie blöd meine Schwägerin ist, und sie nicht dagegen klagen würde.

    Als Konkurrent A das mitbekam, schimpfte er dann und fragte, warum er nicht an ihn verkauft hätte. Da sind wir wieder bei der Feststellung, dass Verkäufe an die Konkurrenz immer sehr viel Überwindung kosten, denn warum soll jemand davon profitieren, der mit mir jahrzehntelang im Wettbewerb stand? Hier kann oft das Ego nicht überwunden werden, und die Irrationalität gewinnt.

    Einige Jahre später verkaufte dann A an C. B und C sind jetzt in der Region die unangefochtenen Spitzenreiter, die weiter alles an sich reißen. Seit Jahrzehnten konzentriert sich der Marktanteil, und die Kleinen kommen unter die Räder.
    Don't ask for sunshine!

  8. #58
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Uralt und bekannter Boots Zulieferer Insolvent, durch den Online Handel. Praktisch kaufte Jeder dort ein in Europa. Basis aller Boots Shop in Europa

    BOOTSAUSRÜSTER AWN MELDET INSOLVENZ AN
    Segel-Gigant pleite!

    Von: CHARLIE WALTER
    24.01.2023 - 13:50 Uhr
    Hamburg – Europas größter Fachhändler für Segelsport ist in Seenot!

    A. W. [Links nur für registrierte Nutzer] (awn) musste am Montag Insolvenz anmelden. Betroffen sind 115 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Wie steht es um ihre Jobs? Laut einem Sprecher von Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus (war bereits für Dat Backhus und BR Spielwaren im Einsatz) sind sie vorerst gesichert, Gehälter werden bis März 2023 ausgezahlt.

    Als Gründe für die Pleite nannte Geschäftsführer Christoph Steinkuhl (61) Lieferengpässe und die gestiegene Inflation. Sein Wunsch: „(...) dass unsere Kunden (…) uns die Treue halten werden.“

    Nun müssen neue Investoren gefunden werden, um awn zu retten.

    278 Jahre altes Unternehmen
    Die traditionsreiche Firma mit Hauptsitz in Hamburg-Bahrenfeld wurde bereits 1745 gegründet. Seit dem 19. Jahrhundert verkauft das Unternehmen Bootsbedarf wie Anker und Taue, spezialisierte sich später auch auf Motorboote.

    Vor einigen Jahren steuerte awn in schweres Fahrwasser, weil es ausschließlich auf den Online-Handel gesetzte hatte. Im Jahr 2019 stieg der Verlust auf vier Millionen Euro.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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