Nun, ich denke das dem nicht so ist, nicht auf die Art die du hier postulierst. Bakterien und Viren werden die letzten
sein die hier noch überleben, so der Planet am Ende seines Lebenszyklus angekommen ist, werden dann aber im Rahmen dessen auch verschwinden, dann hört hier die Evolution einfach auf.
Das Problem an der Technisierung ist der Geist mit dem sie betrieben wurde und wird.
Technokratie und blinde Technik und Fortschrittsgläubigkeit bestand und besteht oft darin das der Mensch
über die Natur triumphiert, deren Bestandteil er unabdingbar nun mal ist. Das hat allerdings auch mit Kommerzdenken um jeden Preis zu tun. Ich bin nicht technikfeindlich, ich bin eher Feind des technokratischen Geistes. Ich denke das Natur, Mensch und Technik durchaus zusammenpassen, nicht aber so und mit dem Geist. Schau was das Christentum mit unseren Ahnen, Waldmenschen, die im Einklang mit der Natur lebten gemacht hat. Gut, erst war es der schon denaturierte, technokratische Geist der Römer der uns infizierte. Dazu kam dann das Christentum das unsere Heiligtümer, die Ting- und Ritualplätze, sozusagen Vesammlungsstätten und "Kirchen", Lichtungen in heiligen Hainen unter freiem Himmel als teuflisch verwarfen und damit die ganze Natur verteufelten. Wie ich geschrieben habe hat die Aufklärung es dann nur noch schlimmer gemacht in dem sie dem technokratischen Geist den Boden bereitete.
Diese denaturierten Menschen haben dann die ersten wirklichen Industrien geschaffen, obschon die Folgen dessen unübersehbar waren. In Folge dessen explodierten dann auch die Populationen. Erst in Europa, dann weltweit.
Durch "bessere" Lebensbedingungen. Ein anderer Geist, in dem der Mensch sich immer noch als TEIL der Natur begreift, hätte durchaus das Potential gehabt ähnliche Leistungen hervorzubringen aber im Einklang mit der Umwelt, deren Teil wir sind. Man hat damals schon bemerkt, weil man es bemerken mußte, wie sehr die Industrialisierung die Natur schädigt und zwar, etwa durch die Pharmaentwicklung, Krankheiten heilbar macht welche
die Menschen seit Jahrtausenden plagten, gleichzeitig aber durch Umweltverschmutzungen, Arbeitsbedingungen und industrialisierte Nahrung dagegen neue hervorbringt. Ein ganzheitliches Bewußtsein, das Mensch und Natur nicht voneinander trennt und dem Kommerz unterordnet, hätte hier schon ganz am Anfang des Technisierungsprozesses
Lösungsmöglichkeiten gesucht um Technik im Einklang mit dem Leben und seinen Kreisläufen zu bringen, die Menschen hätten von sich aus weniger Kinder gezeugt, weil es nicht mehr nötig war 5-10 Kinder in die Welt zu setzen damit dann 3 durchkommen können und so weiter und so fort.
Der Mensch und seine technische Entwicklung sind auf diesen falschen Pfad gelangt, weil der dem zu Grunde liegende Geist falsch war und ist. Sicherlich wäre die techn. Entwicklung mit dem richtigen Geist langsamer und anders von statten gegangen aber ich bin sicher mit dem richtigen Geist hätte man ebenso großes erreichen können und man hätte eventuell sogar irgendwann den Kokon "Erde" verlassen und zu den Sternen reisen können, eine ähnliche, aber verantwortlichere Entwicklung hätte von statten gehen können in dem Fauna (wovon der Mensch Teil ist!) und Flora weitgehend geschont blieben. Eine Konsumgesellschaft wie wir sie heute erleben, die wäre aber mit diesem Geist definitiv ausgeblieben.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Das schädlichste Virus dass die Menschheit befallen kann ist das der Authoritäthörigkeit.....
Wusste Nietzsche schon
Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt - und was er auch hat, gestohlen hat er's. Ach, auch euch, ihr großen Seelen, raunt er seine düsteren Lügen!
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Wäre nur noch zu ergründen, warum es zur Spanischen Grippe kam. Etwa um diese Zeit wurde jede Menge Arsen und Blei zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Es gab sogar Arsenvergiftungen. Dann kam der 1. Wk mit Giftgaseinsätzen, und gegen Ende des 1. Wk ging es dann los.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Es sind Augenzeugenberichte dokumentiert dass nur Geimpfte an dieser verstarben....Quelle bei Bedarf.
Mangelernährung, fehlende Hygiene, Brackwasser taten ihr Übriges.....
Das US-Militär machte Versuche mitunter an Deserteuren gegen Hafterleichterung nach der Suche einer Impfung
Sie ließen sie anhusten und rotzen....als nix grossartiges passierte spritzten sie Sekret von sterbenden Grippepatienten .....intravenös glaub ich mich zu erinnern....
Die Häftlinge verstarben alsbald
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Die Pest "verschwand" so ganz einfach - irgendwann:
[Links nur für registrierte Nutzer]
""gelingt es 1894, das Pestbakterium zu identifizieren. Es handelt sich dabei um ein gramnegatives, unbewegliches und unbegeißeltes 1-2 Mikrometer langes und 0,5-0,7 Mikrometer breites Stäbchen.""
""zeigt die Pestfälle des 20. Jahrhunderts. Ausgangspunkt war wiederum Asien.""
""Seinen Weg nach Europa findet der Schwarze Tod mit dem Vorrücken der mongolischen Stämme Richtung Krim,""
""Es besteht wohl ein Zusammenhang zwischen der Verdrängung der Hausratte durch die Wanderratte und dem Verschwinden der Pest. Auch mag die neue Gewohnheit, Steinhäuser zu bauen, Einfluss darauf gehabt haben, ebenso wie die zunehmende Hygiene.""
""Handelte es sich beim Schwarzen Tod um Ebola?""
Der Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geht auf Seite 5 "Pandemie durch MODI-SARS" auf unser jetziges Szenario (Cubid 19 oder Corona) ein. Hier der Beitrag:
[Links nur für registrierte Nutzer]
2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“
Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden13 durchgeführt. Auch hier wurde zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet. Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt. Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt.
Die Wahl eines SARSähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes
Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14
Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.15 Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende,weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen
Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden.
Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen
weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölke rungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt.
Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.
Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Risikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundesebene bestimmt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)