Was noch fehlt, ist die Analyse, was in den "Impf" - Spritzen nun wirklich drin war. Hier die Analyse:
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Was noch fehlt, ist die Analyse, was in den "Impf" - Spritzen nun wirklich drin war. Hier die Analyse:
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Ist aber noch mal eine besondere Frage verschieden von der Frage, ob es krankmachende Viren gibt.
Die Argumentation ist da ja in etwa so:
"Es gibt wiederholt feststellbare Molekuelkombinationen".... auch in Kranken... "Daher gibt es krankmachende Viren".
Die Existenz von Molekuelkombinationen sagt aber noch nichts darueber aus, ob die Krankheiten verursachen.
Die Argumentation ist also eher so wie. Man beobachtet Wolken und sagt dann dies sei ein Schloss. Die Wolken kann jeder sehen, dass heisst aber nicht, dass es ein Schloss ist und nicht nur eine Kombination von Wolken.
Wahrheit Macht Frei!
Gute Argumentation. Krankmachende Viren treten meistens in Begleitung von Bakterien auf; der Arzt verschreibt bei einer "Grippe" oft Penicilin, welches allerdings nur gegen Bakterien wirken soll. Und bei einer "Erkältung" werden Körperteile so kalt, dass eben auch Zellen vorzeitig absterben. In wieweit die Zellen sich dann noch per Transcriptase umwandeln, um ihr Erbgut weiterzugeben, wäre zu ergründen. Irgendetwas hat man ja gefunden und "Virus" genannt.
Wenn es genauso viele Viren wie Körperzellen gibt, wäre es vermutlich naheliegend , Viren als das zu bezeichnen, was sie vermutlich auch sind: Erbgutmasse von Körperzellen. Und da scheint es eben Millionen Formen zu geben. Viren grundsätzlich als was krankes, schlechtes darzustellen und Körperzellen bekämpfen zu wollen - hier liegt der Hase begraben. Auch kann ich mir vorstellen, dass artfremde Körperzellen bekämpft werden, oder dass bei der Transcriptase Fehler entstehen, wenn es sie denn gibt.
Es bleibt spannend.
Man darf das eben nicht als Gegeben unterstellen, ohne das es jemals nachgewiesen worden ist.
Wie gehabt die Beweisfuehrung fuer Viren steckt voller methodologischer Probleme. Das drueckts noch vorsichtig aus. Der Volksmund nennt so etwas eigentlich Schwindel oder Betrug. Nur, dass da den wenigsten Virologen wirklich klar ist, dass sie da eigentlich am Flunkern ist. Sie wiederholen ja nur das Prozedere, dass sie waehrend des Studiums gelernt haben.
Wahrheit Macht Frei!
Wenn man liest, dass bei vielen Virenexperimenten Colibakterien verwendet werden, deren DNA dann nach spezieller Behandlung des Bakteriums ausgelesen wird, fragt man sich tatsächlich, WAS da ausgelesen wurde. Viren als Bestandteil / Teil von Bakterien? Des weiteren sollen Viren nicht kultivierbar sein, jedenfalls Coronaviren nicht, so eine Arbeit. Ansonsten soll die Vermehrung in der freien Natur ja bestens funktionieren - ein Widerspruch.
Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene
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""...Die genannte Publikation wird mittlerweile gelegentlich in einschlägigen Foren zitiert um die Impfung gegen das COVID-19-Virus als grundsätzlich gefährlich einzustufen. Dazu möchten wir wie folgt Stellung nehmen: ...
Wichtig ist zu wissen, dass das Rückschreiben von mRNA in das Genom ein natürlicher Vorgang ist und vermutlich ein Großteil oder die gesamte mRNA wieder ins Genom eingeschrieben werden kann.
""Mutation durch Retrogene meist schädlich
Für die jetzt vorgelegte Studie war es daher entscheidend, Populationen zu untersuchen, die sich erst vor kurzem entwickelt haben. Die Autoren fanden heraus, dass Mäuse, die erst seit ca. 3000 Jahren getrennt sind, unterschiedliche Retrogene tragen. Retrogene entstehen also in jeder Population mit einer sehr hohen Rate neu, gehen aber auch vergleichsweise schnell wieder verloren. Der Grund ist, dass Retrogene selbst dann schädlich sein können, wenn sie in nicht-kodierende DNA integrieren. Wenn sie dort nämlich wieder in mRNA umgeschrieben werden, und dies ist für die meisten der Fall, kann diese neue mRNA die mRNA des Gens, von dem sie ursprünglich abstammen, negativ beeinflussen. Damit wirkt das Retrogen als regulatorische Mutation, die in aller Regel schädlich ist.
Die Forschenden zeigen, dass die genetische Belastung durch diesen Mechanismus höher ist als durch die bisher vor allem untersuchten Punktmutationen. Sie schlagen daher vor, dass man bei der Suche nach krankheitsauslösenden Mutationen in Zukunft auch den Retrogenmechanismus berücksichtigen muss.
"Vermutlich werden alle RNAs in einer Zelle kontinuierlich ins Erbgut eingebaut. Wir können auch davon ausgehen, dass bei Virusinfektionen die mRNA viraler Proteine ins Genom integriert werden. Bei der Fülle körpereigener mRNAs dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration externer mRNA betroffen sind, werden solche Mutationen zudem in der Regel nicht vererbt“, sagt Diethard Tautz.""
Dann frage ich mich, warum Mäuse sie 3000 Jahre lang vererbt haben.
mRNA zukünftig in Lebensmitteln als "Schluckimpfung?"
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""Chinesische Forscher haben einen Durchbruch in der Impfstoffentwicklung erzielt, indem sie einen mRNA-Impfstoff in Kuhmilch integriert haben. Die neue Technologie könnte die Art und Weise, wie Impfstoffe verabreicht werden, revolutionieren. Doch es gibt auch Kritiker, die sich vor allem vor der Einbindung solcher Wirkstoffe in Lebensmittel sorgen.""
Die Impfung gegen Verblödung erwarte ich nun. Extra Serum für Politiker, Medien, den Politik Wissenschaftlern
Heute schon wieder Geschwurbel Impfung die keine Evidenz noch sonstwas hat, unlogisch ist.
Schon wieder das Wort soll, und ohne jeden Test: moderna Betrugsmüll
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Von Melanie Hoffmann, Medizin-Redakteurin | 21. April 2023, 11:06 Uhr
Nicht nur im Kampf gegen Corona spielten mRNA-Impfstoffe eine bedeutende Rolle. Sie könnten langfristig auch die Behandlung von Krebserkrankungen revolutionieren. So erzielte ein Vakzin von Moderna in einem Phase-2-Test vielversprechende Ergebnisse bei Hautkrebspatienten.
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Artikel in Blöd
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Im Moment geht die Impfbereitschaft ganz allgemein zurück:
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Der Schwindel mit Impfen und krankmachenden Viren scheint aufgeflogen zu sein, zumal die Existenz von Viren immer noch recht schwammig und unbewiesen ist und die Wirkung von Impfen zwar als positiv dargestellt wird, sich in der Praxis aber für die Gesundheit als negativ herausgestellt hat. Interessanterweise wird der gleiche Umschreibeprozess DNA = RNA = DNA, den man bei Viren beobachtet haben will, jetzt bei Zellen beschrieben.
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In sofern kann es sein, dass die gesamte Viren - und Impftheorie demnächst als überholt betrachtet werden kann.
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