Der Amerikanischer braucht normalerweise einen Grund dafür, da selbst für einen moderaten Aufschlag zu deutliche Qualitätsgewinne zu haben sind. Aber dieser Grund mag ebenso sein, dass man es wirklich eilig hat, oder eben knapp bei Kasse ist. Die Amerikaner ein froh, dass sie diese Option haben. Ich selbst esse eigentlich nur auf der Reise bei McDonald's.
Unter dem Aspekt habe ich es noch nicht betrachtet. Ja, es ist wirklich ein Symbol, dass man sich wirklich einen Dreck darum schert, was gerade als die richtige Ernährung propagiert wird. Es stimmt jedoch auch, dass McDonald's eben eine Alternative darstellt, die sich die meisten Menschen leisten können. Auch sind die Öffnungszeiten meistens hervorragend. Ich kann mich noch erinnern, wie ich nach einem Date mit einer Veganerin noch spätabends mit ihr zu McDonald's bin.Politisch symptomatisch für die BRD: Es wird der steuerzahlenden durchschnittlichen Bevölkerung von oben herab abgesprochen, Geschmack zu besitzen und sich angemessen selbst ernähren zu können. Sie braucht folglich staatliche Bevormundung, daß sie auch "glücklich" und "gesund" leben kann und soll u.a. dafür die Steuern abdrücken. Das Video mit Ströbele zeigt diese Gesinnung genau.
Also wäre die Schlußfolgerung für die Realität daraus: Kaum ein Unternehmen hat mehr für die Normalverdiener in der BRD getan, als Mc Donalds und nicht der liebe Staat.
Muß hier nochmal einhaken, ich finde dieses Thema einfach zu schön! Salonbolschewismus bildet Allianz mit Sauerkrautpatriotismus.
Du hast völlig recht, die Mehrheit der Normalverdiener kümmern sich hierzulande einen Dreck um staatlich propagierte Ernährungsvorschriften. Die haben ganz andere Probleme. Das und dieses von oben herab, dieses Salonsozialismus, zeigt sich sehr schön am MC in der Kreuzberger Wrangelstr. Ich muß immer lachen wenn ich mal vorbeifahre, im 2.Gang in der vierspurigen 30er Zone.
Es erfreut sich bis heute ständiger Beliebtheit:
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Was mir aufgefallen ist, daß v.a. auch Normalverdiener mit Kindern Mcs besuchen. Da können die Plagen dann kurzzeitig beschäftigt werden im Kugelbad mit rutschen und sowas. Mc Donalds bewirbt seit jahren hierzulande ein Image, das besonders auf Familen ausgerichtet ist. Ist das bei Euch auch so?
Geändert von Heinrich_Kraemer (11.02.2020 um 16:49 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Ja, mir war klar, dass der Name "Özdemir" fallen wird... worauf ich aber hinaus wollte:
Dieses Land hat sich doch demographisch sehr verändert (und es gibt grüne Politikerinnen, die "freuen sich drauf"!) bzw. ist gerade dabei... müsste es dann denn nicht zumindest beim Bundesvorstand der Grünen Jugend ein paar Menschen mehr mit migrantinischem Hintergrund geben... sozusagen als Abbild dieser Gesellschaft auf die sich Grüne doch so sehr freuen??
Als ich vorletztes Jahr nachschaute, gab es mit viel gutem Willen einen einzigen... Dem Aussehen und Namen nach womöglich Nachkomme von "Spätaussiedlern" aus Kasachstan... also "Migrant light"... nu habe ich noch mal nachgeschaut, hier sind die diesjährigen und aktuellen Bundesvorständler der Jungen Grünen:
Bis auf "Sarah-Lee" (afroid?) und "Klara" (tollkühn mal auf Jüdin getippt, kann aber auch total daneben liegen) sehen die alle aus wie Abiturienten eines Gymnasiums in einem bevorzugten Wohnviertel...durch die Bank weg so biodeutsch wie es nur geht....mal "Sarah Lee" ausgeschlossen, könnten das auch die bösen "Identitären" sein, wobei selbst die ein paar Jugos dabei haben... ja selbst die AfD hat da mehr "Vielfalt" und ist vorwärtsgewandter, lässt sogar Neger auf die Bühne der unter dem Jubel der AfD-Nazis "Wir holen uns unser Land zurück!" ins Mikro brüllt...Anna Peters
Georg Kurz
Lena Beier
Klara Sendelbach
Berenike Bick
Timon Dzienus
Sarah-Lee Heinrich
Rahel Kellich
Johannes Kreuzer
Rebecca Morsch
Und hier noch eben der Vorstand von McDonalds Deutschland:
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Das ist ein Gerücht das sich hartnäckig hält. Dönerbuden mal ausgenommen.
Ich schrub es hier schonmal, mich erwischte Montezumas Rache je nach einem zeitnotgeschuldeten Burgereinwurf bei Mac in Starnberg und Burger King in Budapest.
Beide waren durch den jeweiligen Zeitpunkt des Eintritts der explosiven Diarrhöe geeignet, angetretene Reisen zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt zu beenden, hätte ich keine Reservekleidung greifbar mitgeführt. Letztere am Flughafen Sheremetyewo in Moskau.
Aufgrund des relativ spät wirksamen Zeitzünders plus Nachwehen gehe ich von bakteriellen Infektionen aus. Wie solche zustandekommen setze ich als bekannt voraus.
Gewisse leaks von "Mitarbeitern" amerikanischer Junk Food Ketten lassen die Einordnung als Einzelfälle für mich nicht mehr zu. Ich besuche diese Etablissements seither generell nur noch um dringenden Bedürfnissen nachzugehen. Hunger ist keins davon.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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