McDonalds will noch mehr Asylbewerber ausbeuten

[Valdyn]

wegen des aktuellen staates* nicht wegen dem staat per se.

wenn großkonzerne ungezügelt dürften wären schon alle kulturen und völker homogenisiert, um überall die gleichen kunden zu haben, denen sie ihre walmarts, mcdonalds und coca cola andrehen können. das ist jasowieso das letztendliche ziel des globalismus

Ich glaube schon wegen des Staates als solchen. Staaten machen (auch) unfrei. Wobei natürlich völlig klar ist, dass in der Welt wie sie ist Staaten notwendig sind und sie sich notwendigerweise gebildet haben. Grundsätzlich aber würde die Menschheit mit ziemlicher Sicherheit in kleinen direktdemokratisch organisierten Gemeinschaften deutlich besser fahren.

[Hrafnaguð]

McDonalds erinnert mich mehr und mehr an die Grünen. Posaunen es öffentlichkeitswirksam heraus noch mehr Asylanten zu wollen, machen dabei auf Humanismus und Mitgefühl, wollen sich dadurch moralisch abheben... lassen aber immer noch nur ihresgleichen in ihre oberen Etagen. Heuchler, elendige...

Die Quotenkanaken bei den Grünen gibt es, auch sehr weit oben, auch ganz weit oben (Özedmir). Und die sind meist auch die Schlimmsten. Siehste auch bei den Sozen, die kleine Sawsan z.B. u.A. Auch bei den Giftbuden wie McDreck dürften viele Manager Kanaken sein. Und haben keinerlei Probleme ihresgleichen auszubeuten und wie Scheiße zu behandeln.

"We take McDonalds as being a marker of the transformation from industrialization to the end of the world" - Jake Chapman
(Wir sehen McDonalds als den Wendepunkt der Transformation von der Industrialisierung hin zum Ende der Welt)
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[Merkelraute]

Ich auch. Ungesund ist es in normalen Mengen nicht. Im Gegenteil, die haben im Gegensatz zu Pommes- und Dönerbuden deutlich strengeres Qualitätsmanagement

Deswegen halten die Pommes auch jahrelang, wie in dem Video oben ?

[Heinrich_Kraemer]

Es gibt wohl kaum ein anderes Symbol hierzulande, an welchem sich die kollektive Empörung und Staatserziehung so sehr leidenschaftlich erzürnt, wie an diesem US-amerikanischen Burgerbrater. Seit Jahrzehnten, ich kenns noch aus der Schulzeit.



Ob MC nun für die GrünenINNEN langsam ok ist, auch aufgrund der vegetarischen Kost?!

Aber: "Döner hat hier Tradition". PffffHAHAHAHHAHAHA.

(...)
Christian Ströbele, der Kreuzberg als Abgeordneter im Bundestag vertritt, hat sich dem Protest angeschlossen. „Hier wohnen sehr viele Leute, die natürlich angebaute Kost, also Öko-Food, essen. Da passt ein McDonald’s nicht hin“, sagt der Spitzengrüne zu FOCUS Online. Ganz so weltoffen, wie sich die Kreuzberger Szene gern gibt, ist sie dann doch nicht, obwohl Ströbele glauben machen will, mit Antiamerikanismus habe der Protest nichts zu tun. Ihm gehe es auch um die Berufsschüler, die nur noch über die Wrangelstraße laufen müssten, um sich in der Pause ein BigMac-Menu zu holen. „Das Essen ist ungesund“, behauptet der Politiker. Dass von den Gammelfleischskandalen vor allem Dönerbuden, die sonst die Kreuzberger Esskultur dominieren, betroffen waren, ficht ihn nicht an. „Döner hat hier Tradition, McDonald’s nicht.“ Punkt, aus, basta.
(...)
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[Merkelraute]

Es gibt wohl kaum ein anderes Symbol hierzulande, an welchem sich die kollektive Empörung und Staatserziehung so sehr leidenschaftlich erzürnt, wie an diesem US-amerikanischen Burgerbrater. Seit Jahrzehnten, ich kenns noch aus der Schulzeit.



Ob MC nun für die GrünenINNEN langsam ok ist, auch aufgrund der vegetarischen Kost?!

Aber: "Döner hat hier Tradition". PffffHAHAHAHHAHAHA.

Für den Grünen ist alles Ausländische super, außer es kommt aus den USA. Deutsches Essen ist noch schlimmer für die Grünen.

[Heinrich_Kraemer]

Für den Grünen ist alles Ausländische super, außer es kommt aus den USA. Deutsches Essen ist noch schlimmer für die Grünen.

Nunja, zumindest hat Herr Ströbele mit der deutschen Imbißbude dort, mit vier Tage altem Fritierfett, offenbar weniger Probleme, liegt ihm doch die "gesunde" Ernährung der Leute sehr am Herzen... Wobei Pommes sind ja was Belgisches, wie es heißt...

[Haspelbein]

Interessanterweise hat McDonald's in den USA ein völlig anderes Image. Es ist besonders in ländlichen Regionen ein Treffpunkt für Rentner und Arme, die sich den Kaffee und das Frühstück dort noch leisten können. Ironischerweise wird der Laden gerade deshalb in politischer Hinsicht unantastbar.

[Reichs_Adler]

Das McDonalds gerne Asylbewerber beschäftigt, glaube ich sofort. Erstens ist das ein Job, der bei Deutschen nicht sehr beliebt sein dürfte und zweitens muss man sich da nur mal die Kundschaft ab 21 Uhr ansehen. Bei mir in der Gegend, und ich wohne nicht im Ghetto, sitzen da, vor allem am Wochenende, nur Kanacken. Die kommen dann wie Ratten, mit ihren geleasten Protzkarren, aus den Löchern. Sonst kommen die am Wochenende nirgendwo rein, also hängen die da rum.

[Maitre]

Zwar kenne ich mich auf diesem Gebiet nicht aus, aber könnte es nicht sein, dass der Lohn der Neger durch Zuschüsse vom Flüchtlingsamt so aufgestockt wird, dass die sehr gerne in diesem Laden arbeiten und der Inhaber trotzdem noch sehr billig dabei wegkommt?

Ich weiss es nicht, habe da aber eine bestimmte Vermutung.

Sechs Monate 50% hätte es sich das Arbeitsamt kosten lassen, wenn ich den Neger eingestellt hätte. Er hätte auch noch ein paar Förderungen gekriegt.

[Heinrich_Kraemer]

Interessanterweise hat McDonald's in den USA ein völlig anderes Image. Es ist besonders in ländlichen Regionen ein Treffpunkt für Rentner und Arme, die sich den Kaffee und das Frühstück dort noch leisten können. Ironischerweise wird der Laden gerade deshalb in politischer Hinsicht unantastbar.

Interessant. Hierzulande hab ich so den Eindruck, daß v.a. die stinknormale, arbeitende Bevölkerung dort speist, das Rückgrat dieser Gesellschaft. Deshalb oft in Gewerbegebieten, an Autobahnen usw. Aber auch viele Schüler in Innenstädten, trotz der volkserzieherischen Maßnahmen, wie ichs selber noch kenne... 1 Hamburger 1 Mark.

Politisch symptomatisch für die BRD: Es wird der steuerzahlenden durchschnittlichen Bevölkerung von oben herab abgesprochen, Geschmack zu besitzen und sich angemessen selbst ernähren zu können. Sie braucht folglich staatliche Bevormundung, daß sie auch "glücklich" und "gesund" leben kann und soll u.a. dafür die Steuern abdrücken. Das Video mit Ströbele zeigt diese Gesinnung genau.

Also wäre die Schlußfolgerung für die Realität daraus: Kaum ein Unternehmen hat mehr für die Normalverdiener in der BRD getan, als Mc Donalds und nicht der liebe Staat.