Gegen die Burger kann man für den Preis eigentlich nicht viel sagen aber die Pommes waren schon immer eine Frechheit finde ich.
Gegen die Burger kann man für den Preis eigentlich nicht viel sagen aber die Pommes waren schon immer eine Frechheit finde ich.
ja den royal TS is noch ok auch mal nen Big Mac...alles andere schwierig, im Vergleich zu selber gegrillt ein Unterschied wie Tag und Nacht, auch würde ich nur einmal etwas wirklich scharfes beim mc bekommen, wenn die was mit scharfer Sosse anpreisen, dann ist das ein absoluter Witz, die Schärfe kann man nur leicht erahnen und ansonsten wie alles: süß süß süß...naja wie du schon sagst Geschmackssache und keiner wird ja gezwungen bei dem Burgerladen zu essen....teuer ist es dazu noch.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
findest du?
also früher als ich noch mehr Mc gegessen habe habe ich auch schon jedesmal 12-15€ ausgegeben, für fast food ist das schon recht viel. Ne grosse Pizza bekommt man locker für 8-10 € ein Kepab 5-6€ currywurst mit pommes 4-5€ fleischkäswecken 1€... pommes waren damals schon bei Burger King wesentlich besser beim Mc sind sie immer nur genauso labbrig wie die Brötchen....
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ja, der Royal TS im Vergleich zum "Quarterpounder" wurde ja auch bei Pulp Fiction thematisiert. Letztendlich ist es ja immer noch eine Funktion des Preises in den USA. Die vergeblichen Versuche McDonald's hier das Produktsortiment zu erweitern, sind in ihrer Erfolglosigkeit fast schon eine Form von Satire. In den USA macht McDonald's aber viel mit dem Frühstück wett.
Der "McRib" wird in den USA als eine deutsche Spezialität wahrgenommen, da Deutschland mit einem ziemlichen Abstand der größte Markt für diesen "Burger" ist.
Burger King ist so ein Ding. Ich denke, dass in den USA beim Grillgeschmack mit einer Sauce nachgeholfen wird. Ein gegrillter Burger schmeckt nicht so nach Grill wie ein Whopper bei Burger King. Den Geschmack habe ich noch Stunden später im Mund. (Oder aus dem Grunde eben nicht.)
Und ja, mit einem Bekenntnis zu McDonald's konnte man eine Oberstudienrätin ordentlich foppen, da sie sicher war, dass der Besuch dieses Lokals unser Verderben sei, und uns zu Steigbügelhaltern des US-Imperialismus machte.
Ja, ich erinnere mich an die Szene... Wobei der Viertelpfünder ja in Deutschland " Hamburger Royal mit Käse" heißt, wie dort thematisiert . Auch kein schlechter Burger.
Das mit dem McRib wußte ich nicht. Er führt das Grundkonzept aber irgendwie ad absurdum, weil während der Fahrt zu essen sehr sehr schlecht möglich. Ich würde
sogar sagen ohne Waschbecken mit Seife in der Nähe kaum genießbar.
Zu BK geh ich mit meiner besseren Hälfte, die mag Mc nicht. Aber da eigentlich nur den Whopper, das andere Zeug schmeckt mir nicht so. Die Nuggets, 20 für 3,99 gabs die Wochen mal, das war ok, aber kein Unterschied zu denen von Mc feststellbar.
Frühstück finde ich solala, aber ich frühstücke auch nicht soviel und so schwer. Da ist bei mir der Tag schon gelaufen. Was Mc aber seit Jahren wirklich top hat ist der stinknormale Kaffee für 1 Euro, damals eine Mark. 100% Arabica, stark und die Säure hält sich in Grenzen. Wirklich trinkbar.
Hier der Champion, der Experte schlechthin, über Burger King:
Die 30000er-Marke wurde längst gebrochen:
Geändert von Heinrich_Kraemer (18.02.2020 um 17:25 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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