Der Chef der Fast-Food-Kette McDonald’s, Holger Beeck, hat den Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland beklagt. „Das Schlimmste ist für mich, wenn dann gut integrierte Menschen wieder abgeschoben werden“, sagte Beeck der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Bei McDonald‘s hätten viele von ihnen Deutsch gelernt und eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Seit Beginn der Asylkrise 2015 habe sein Unternehmen mehr als 5.000 Asylbewerbern eine Arbeit gegeben, betonte er.

Bla bla bla... das "Deutsch" was die dort gelernt habe ist rudimentär!

„Zeigen wir ihnen gemeinsam, daß Deutschland eine offene Willkommenskultur hat. Dafür setze ich mich persönlich ein und sage dabei deutlich: Fremdenhaß hat bei McDonald’s keinen Platz!“ (


Fremdenhass gibt's dort sowieso nicht, weil ja alle Mitarbeiter dort "Fremde" sind :-D

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