Heute werden ja Dinge ganz offen als "Verschwörungstheorie" diffamiert, obwohl sie zuvor ganz offen ausgesprochen wurden.
Beispiel:
In Deutschland mag es die herrschende Klasse nicht, wenn man sie als "Volksverräter" bezeichnet. Wer so etwas macht, wird aus dem politischen Diskurs verbannt, wird gegebenfalls sogar strafechtlich belangt.
Im Bundestag kam es wohl noch nie vor, dass ein AfD Politiker diesen Begriff verwendete, und wenn dann bimmelt sicher die Glocke, und es kommt zu einem Ordnungsruf, eher wohl zu einem Rauswurf aus der Sitzung.
Warum aber eigentlich?
Führende Politiker haben ja immer wieder offen ausgesprochen, dass es kein DEUTSCHES VOLK mehr gibt, das Achmed aus Syrien mit seinem radebrechendem deutschen Gestammel genauso ein "Deutscher" sei wie Karl Heinz dessen Großeltern schon deutsche waren usw...
Auch die Aussage "Deutschland wird überfremded" wid gerne als "rechte Verschwörungstheorie" abgetan. Linke Lohnscheiber kommen dann gerne mit Modelrechnungen die angeblich beweisen sollen, wie "deutsch" doch Deutschland angeblich immer noch sei...
Das ist ein wenig komisch, denn die gleichen Leute die hier "Verschwörers-Theoretiker" schreien trommeln an anderer Stelle ganz massiv für ein "buntes" Deutschland:
Ja wenn es denn angeblich gar nicht MÖGLICH ist, Deutschland zu überfremden, warum denn dann der Einsatz für ein "buntes Deutschland", was doch demographisch unerreichbar ist?
Corona ist auch sehr aufschlussreich, wie der Mainstream agiert:
Es taucht wie aus dem nichts ein - angeblich - hochgefährlicher Killervirus auf der ganzen Welt auf, der nach etwa 2 Jahren relativ sang - und klanglos wieder von der Bildfläche veschwindet.
Sämtliche "Experten-Aussagen" des Mainstreams bewahheiteten sich am Ende nicht bzw wurden nach einer Zeit und nach beträchtlichem Schaden entsprechend "modifiziert"---
So war es am Anfang die "Flatten the Curve" - Methode, mit der man schwachsinnige Lockdowns begründen wollte. Wer dagegen argumentierte, war ein "Verschwörer"...
Als dann das grosse Geschäft der Impfstoffe anfing zu brummen, waren zuvor getätigte Aussagen überholt, angeblich wegen "neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse"...
Das Argument höre ich, der böse "Corona - Verschwörungs - Theoretiker" immer wieder. Neulich versuchte ich mit einem BR - Redakteur zu diskutieren:
Der angebliche "Impfzwang" den wir "Querdenker" ins Spiel brachten wäre eine "Verschwörung. Als ich Beispiele brachte, zum Beispiel Söders Zitat der "Daumenschrauben für Ungeimpfte" nahm der Schmierfing Söder und die bayerische Staatsegierung in Schutz: Das sei ungeschickt ausgedrückt gewesen!
Auf bestimmte Widersprüche der angeblich hochseriösen Wissenschaftler angesprochen meinte der Staats - Journalist wie immer wenn die Luft dünn wird: "Heute weiß man eben mehr, mit den damaligen Erkenntnissen war das Handeln richtig"....
Tja, als "Verschwörungstheoretiker" hat man es schon schwer, die "Gegenseite" hat einfach immer die besseren Argumente...