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Thema: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

  1. #91
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Stimmt, heute würde kein Patriot für Merkel auch nur ein Hühnerauge opfern. Denn der Verräter sitzt ganz oben im Staat.

    Meine Rede. Dieses System ist nicht unser System und diese Politbonzen sind nicht unsere Vertreter.

    Sauland muß sterben, damit Deutschland wieder leben kann.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  2. #92
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von brüggegent Beitrag anzeigen
    npd...die rechte oder iii.weg ???
    maoam.

  3. #93
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Kanonenfutter
    19. Oktober 2020
    Wertesystem unserer heutigen Gesellschaft
    Männer in der („Corona“-)Krise

    Ritter, Krieger und Aristokraten – über eine Rückbesinnung auf alte Tugenden
    ...
    Für jede Gesellschaft sind die Männer im Vergleich zu den Frauen entbehrlich – ein Mann kann täglich Kinder zeugen, aber eine Frau braucht neun Monate zum Austragen des Nachwuchses. Trotz rund zwei Millionen im Ersten und über fünf Millionen im Zweiten Weltkrieg gefallener deutscher Soldaten wuchs die deutsche Bevölkerung von rund 56 Millionen im Jahr 1900 auf knapp 69 Millionen im Jahr 1935; und dann weiter auf zum ersten Mal mehr als 70 Millionen im Jahr 1952 und schließlich auf mehr als 80 Millionen im Jahr 1991. Das Leben eines Mannes ist für den Fortbestand und das Wachstum einer Gesellschaft vergleichsweise unbedeutend: Wir Männer sind das Kanonenfutter der Geschichte.
    Das war schon immer so, doch nun leben wir in einer Zeit, in der traditionelle Männlichkeit als toxisch gilt und bewährte Wertesysteme zerfallen ...
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    owt

  4. #94
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?

    Kurzfassung:
    In einem Kriegsmonat gäbe es 16.200 bis 27.900 Tote bzw. Verwundete
    (Jung-) Männerpotentiale in der BRD:
    1. mit ostdeutscher Herkunft ---> hoher Anteil am Kanonenfutter 6.000 bis 10.000, sterben für transatlantisches Volk und Vaterland

    2. mit westdeutscher Herkunft ---> geingerer Anteil am Kanonenfutter

    Im Artikel unten nicht erwähnt das 3. Potential:
    3. Potential an Refugees, den jungen Männern aus Südland -->Diese griffen die (ostdeutschen) Frauen ab während, der Ostdeutsche fürs transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod stürbe.





    Hier nun Auszüge aus dem Artikel von RT

    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?
    Ein Bundeswehr-Generalarzt sorgte mit einem Vortrag zu diesem Thema für "Unruhe" und "Raunen".


    Ein Kommentar von Jürgen Cain Külbel zu einem Tabuthema in den Medien.
    29.12.2019
    "Im Saal kommt Unruhe auf. Die Zuhörer raunen sich zu", schreibt Julia Egleder in ihrer Titelstory "Zeitenwende im Sanitätsdienst", abgedruckt in loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12 aus dem Jahr 2019. Anlass für das Unbehagen im Saal war der Vortrag, den Generalarzt Dr. Bruno Most, Stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche ....Es ist die Zahl vier. 'Wir rechnen mit vier Prozent Ausfallrate pro Brigade jeden Tag', sagt Most nüchtern. Und ergänzt: 'Mit Ausfällen meine ich Tote und Verletzte'."
    ...Wenn die NATO im Osten angegriffen würde, dann müsste die Bundeswehr mit tausenden Verletzten und Toten rechnen. ..

    Ohne täglichen Nachschub von menschlichem Kanonenfutter wäre die "Hälfte der Brigaden" unter rechnerischem Bezug auf die tägliche Verlustrate von vier Prozent innerhalb von 31 Kampftagen auf einen Bestand von 6.300 Soldaten geschliffen – 16.200 Soldaten wären also innerhalb eines Monats für transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod gestorben oder kriegsversehrt. Bei täglichem Nachschub von menschlichem Kanonenfutter allerdings, der Kampfkraft und Soldatenzahl der Brigaden auf Sollstärke hält, würde sich die Zahl der getöteten und kriegsversehrten deutschen Soldaten an der zukünftigen Ostfront innerhalb eines Monats auf 27.900 Personen belaufen. ...

    Im Jahr 2009 wurde in Beantwortung der Anfrage eines Bundestagsabgeordneten bekannt, dass Ostdeutsche in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr 49,1 Prozent der Soldaten stellen. Wobei ihr Anteil sank, je höher der Dienstgrad wurde. Aktuelle Zahlen existieren nicht; die Bundeswehr gibt aus guten Gründen längst keine Daten mehr heraus. Allerdings waren unter den 35 Bundeswehrsoldaten, die zwischen 2001 und 2009 in Afghanistan getötet wurden, wiederum 13 Ostdeutsche. Das sind 37 Prozent! Obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der deutschen Gesamtbevölkerung lediglich 17 Prozent beträgt. Unter Bezug auf Dr. Mosts tägliche Verlustrate von vier Prozent und der Tötungsrate in Afghanistan würden also innerhalb von 31 Kampftagen an der zukünftigen Ostfront unter den 16.200 bis 27.900 getöteten oder kriegsversehrten deutschen Helden-Soldaten sich zwischen 6.000 bis 10.000 Ostdeutsche befinden! ...

    Ostdeutsche Arbeitslose drängen nach wie vor und sehr viel stärker in den Wehr- und Freiwilligendienst als Westdeutsche; 2016 lag die prozentuale Quote in Ostdeutschland im Vergleich zu den alten Bundesländern beinah drei Mal so hoch. Susanna Karawanskij, Ost-Koordinatorin der Linksfraktion im Bundestag, sprach 2017 "von einer 'gescheiterten Arbeitsmarktpolitik' der Bundesregierung, weshalb die ostdeutschen Erwerbslosen 'jeden Strohhalm ergreifen und eben notgedrungen auch zur Bundeswehr gehen ...
    Der Vollständige Artikel:
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    Für Moderatoren bezüglich Tagesaktualität:
    18.01.2020:
    Für ein Großmanöver an Russlands Grenzen sollen ab Februar Zehntausende US-Soldaten und Tausende Militärfahrzeuge nach Osteuropa verlegt werden. Im RT Deutsch-Interview kritisiert die Linken-Politikerin Kathrin Vogler, dass das Manöver den Frieden gefährde.
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    und Tabuthema in den Medien.

    !
    Die im Post angegebene Quelle funktioniert nicht mehr.
    Hier ist die aktuelle Quelle:

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    Archivlink falls Original verschwunden

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  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von Odin777
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?

    Kurzfassung:
    In einem Kriegsmonat gäbe es 16.200 bis 27.900 Tote bzw. Verwundete
    (Jung-) Männerpotentiale in der BRD:
    1. mit ostdeutscher Herkunft ---> hoher Anteil am Kanonenfutter 6.000 bis 10.000, sterben für transatlantisches Volk und Vaterland

    2. mit westdeutscher Herkunft ---> geingerer Anteil am Kanonenfutter

    Im Artikel unten nicht erwähnt das 3. Potential:
    3. Potential an Refugees, den jungen Männern aus Südland -->Diese griffen die (ostdeutschen) Frauen ab während, der Ostdeutsche fürs transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod stürbe.





    Hier nun Auszüge aus dem Artikel von RT

    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?
    Ein Bundeswehr-Generalarzt sorgte mit einem Vortrag zu diesem Thema für "Unruhe" und "Raunen".


    Ein Kommentar von Jürgen Cain Külbel zu einem Tabuthema in den Medien.
    29.12.2019
    "Im Saal kommt Unruhe auf. Die Zuhörer raunen sich zu", schreibt Julia Egleder in ihrer Titelstory "Zeitenwende im Sanitätsdienst", abgedruckt in loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12 aus dem Jahr 2019. Anlass für das Unbehagen im Saal war der Vortrag, den Generalarzt Dr. Bruno Most, Stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche ....Es ist die Zahl vier. 'Wir rechnen mit vier Prozent Ausfallrate pro Brigade jeden Tag', sagt Most nüchtern. Und ergänzt: 'Mit Ausfällen meine ich Tote und Verletzte'."
    ...Wenn die NATO im Osten angegriffen würde, dann müsste die Bundeswehr mit tausenden Verletzten und Toten rechnen. ..

    Ohne täglichen Nachschub von menschlichem Kanonenfutter wäre die "Hälfte der Brigaden" unter rechnerischem Bezug auf die tägliche Verlustrate von vier Prozent innerhalb von 31 Kampftagen auf einen Bestand von 6.300 Soldaten geschliffen – 16.200 Soldaten wären also innerhalb eines Monats für transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod gestorben oder kriegsversehrt. Bei täglichem Nachschub von menschlichem Kanonenfutter allerdings, der Kampfkraft und Soldatenzahl der Brigaden auf Sollstärke hält, würde sich die Zahl der getöteten und kriegsversehrten deutschen Soldaten an der zukünftigen Ostfront innerhalb eines Monats auf 27.900 Personen belaufen. ...

    Im Jahr 2009 wurde in Beantwortung der Anfrage eines Bundestagsabgeordneten bekannt, dass Ostdeutsche in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr 49,1 Prozent der Soldaten stellen. Wobei ihr Anteil sank, je höher der Dienstgrad wurde. Aktuelle Zahlen existieren nicht; die Bundeswehr gibt aus guten Gründen längst keine Daten mehr heraus. Allerdings waren unter den 35 Bundeswehrsoldaten, die zwischen 2001 und 2009 in Afghanistan getötet wurden, wiederum 13 Ostdeutsche. Das sind 37 Prozent! Obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der deutschen Gesamtbevölkerung lediglich 17 Prozent beträgt. Unter Bezug auf Dr. Mosts tägliche Verlustrate von vier Prozent und der Tötungsrate in Afghanistan würden also innerhalb von 31 Kampftagen an der zukünftigen Ostfront unter den 16.200 bis 27.900 getöteten oder kriegsversehrten deutschen Helden-Soldaten sich zwischen 6.000 bis 10.000 Ostdeutsche befinden! ...

    Ostdeutsche Arbeitslose drängen nach wie vor und sehr viel stärker in den Wehr- und Freiwilligendienst als Westdeutsche; 2016 lag die prozentuale Quote in Ostdeutschland im Vergleich zu den alten Bundesländern beinah drei Mal so hoch. Susanna Karawanskij, Ost-Koordinatorin der Linksfraktion im Bundestag, sprach 2017 "von einer 'gescheiterten Arbeitsmarktpolitik' der Bundesregierung, weshalb die ostdeutschen Erwerbslosen 'jeden Strohhalm ergreifen und eben notgedrungen auch zur Bundeswehr gehen ...
    Der Vollständige Artikel:
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    Für Moderatoren bezüglich Tagesaktualität:
    18.01.2020:
    Für ein Großmanöver an Russlands Grenzen sollen ab Februar Zehntausende US-Soldaten und Tausende Militärfahrzeuge nach Osteuropa verlegt werden. Im RT Deutsch-Interview kritisiert die Linken-Politikerin Kathrin Vogler, dass das Manöver den Frieden gefährde.
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    und Tabuthema in den Medien.

    Für politisch Korrekte wie Skorpi usw.
    Erspart euch die Rassismuskeule!
    Das wäre es doch, da würden zigtausende Kartoffelmänner krepieren und die Kuffnucken hätten noch leichteres Spiel bei den Deutschinnen.

  6. #96
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Schade ich dachte es geht um den über 70 Jahre verschollenen Roman "Kanonenfutter", der wiederaufgetaucht ist, von Louis-Ferdinand Celine

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    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #97
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Befürchtete Konfrontation mit Russland
    Vorbereitung auf »aufgezwungenen Krieg« – Bundeswehr soll deutlich kampfkräftiger werden

    In einem vertraulichen Strategiepapier schwört Generalinspekteur Zorn die Bundeswehr auf harte Jahre ein. Ein Konflikt mit Russland werde wahrscheinlicher. Die Truppe müsse sich voll auf die Abwehr eines Angriffs konzentrieren



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  8. #98
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Stimmt, heute würde kein Patriot für Merkel auch nur ein Hühnerauge opfern. Denn der Verräter sitzt ganz oben im Staat.
    Der Hauptfeind steht im eigenen Land!

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Soldaten, die man straffrei als Mörder beleidigen darf, sollen die Beleidiger jetzt auch noch verteidigen?
    Hohngelächter erhebt sich!
    Diese Gestalten sollen sich mal schön selbst verteidigen, viel Glück!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  10. #100
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Befürchtete Konfrontation mit Russland
    Vorbereitung auf »aufgezwungenen Krieg« – Bundeswehr soll deutlich kampfkräftiger werden

    In einem vertraulichen Strategiepapier schwört Generalinspekteur Zorn die Bundeswehr auf harte Jahre ein. Ein Konflikt mit Russland werde wahrscheinlicher. Die Truppe müsse sich voll auf die Abwehr eines Angriffs konzentrieren



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    Nichts mit Kartoffelbrei respektive Kanonenfutter

    TAZ-Artikel von Januar 2023:

    Bundeswehr und Ukraine-Krieg:
    Mehr Soldaten verweigern den Dienst


    Die Zahl der Kriegsdienstverweiger in der Bundeswehr ist 2022 sprunghaft gestiegen. Viele begründen das mit Russlands Krieg in der Ukraine.
    ...
    Der Politische Geschäftsführer der „Deutschen Friedensgesellschaft“, Michael Schulze von Glaßer, sagte dem RND: „Soldatinnen und Soldaten, die in dieser sicherheitspolitisch brisanten Zeit zu der Erkenntnis kommen, doch nicht auf andere Menschen schießen und sie töten oder verletzen zu wollen, muss ein einfacher Ausweg aus der Armee geboten werden.“

    Viele der heutigen Bundeswehr-Angehörigen würden mit*Werbeversprechungen*in die Armee gelockt, die mit der Realität nichts zu tun hätten.
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    Antikriegslied
    „Sag mir, wo die Blumen sind

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