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Thema: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

  1. #1
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    Standard Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?

    Kurzfassung:
    In einem Kriegsmonat gäbe es 16.200 bis 27.900 Tote bzw. Verwundete
    (Jung-) Männerpotentiale in der BRD:
    1. mit ostdeutscher Herkunft ---> hoher Anteil am Kanonenfutter 6.000 bis 10.000, sterben für transatlantisches Volk und Vaterland

    2. mit westdeutscher Herkunft ---> geingerer Anteil am Kanonenfutter

    Im Artikel unten nicht erwähnt das 3. Potential:
    3. Potential an Refugees, den jungen Männern aus Südland -->Diese griffen die (ostdeutschen) Frauen ab während, der Ostdeutsche fürs transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod stürbe.





    Hier nun Auszüge aus dem Artikel von RT

    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?
    Ein Bundeswehr-Generalarzt sorgte mit einem Vortrag zu diesem Thema für "Unruhe" und "Raunen".


    Ein Kommentar von Jürgen Cain Külbel zu einem Tabuthema in den Medien.
    29.12.2019
    "Im Saal kommt Unruhe auf. Die Zuhörer raunen sich zu", schreibt Julia Egleder in ihrer Titelstory "Zeitenwende im Sanitätsdienst", abgedruckt in loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12 aus dem Jahr 2019. Anlass für das Unbehagen im Saal war der Vortrag, den Generalarzt Dr. Bruno Most, Stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche ....Es ist die Zahl vier. 'Wir rechnen mit vier Prozent Ausfallrate pro Brigade jeden Tag', sagt Most nüchtern. Und ergänzt: 'Mit Ausfällen meine ich Tote und Verletzte'."
    ...Wenn die NATO im Osten angegriffen würde, dann müsste die Bundeswehr mit tausenden Verletzten und Toten rechnen. ..

    Ohne täglichen Nachschub von menschlichem Kanonenfutter wäre die "Hälfte der Brigaden" unter rechnerischem Bezug auf die tägliche Verlustrate von vier Prozent innerhalb von 31 Kampftagen auf einen Bestand von 6.300 Soldaten geschliffen – 16.200 Soldaten wären also innerhalb eines Monats für transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod gestorben oder kriegsversehrt. Bei täglichem Nachschub von menschlichem Kanonenfutter allerdings, der Kampfkraft und Soldatenzahl der Brigaden auf Sollstärke hält, würde sich die Zahl der getöteten und kriegsversehrten deutschen Soldaten an der zukünftigen Ostfront innerhalb eines Monats auf 27.900 Personen belaufen. ...

    Im Jahr 2009 wurde in Beantwortung der Anfrage eines Bundestagsabgeordneten bekannt, dass Ostdeutsche in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr 49,1 Prozent der Soldaten stellen. Wobei ihr Anteil sank, je höher der Dienstgrad wurde. Aktuelle Zahlen existieren nicht; die Bundeswehr gibt aus guten Gründen längst keine Daten mehr heraus. Allerdings waren unter den 35 Bundeswehrsoldaten, die zwischen 2001 und 2009 in Afghanistan getötet wurden, wiederum 13 Ostdeutsche. Das sind 37 Prozent! Obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der deutschen Gesamtbevölkerung lediglich 17 Prozent beträgt. Unter Bezug auf Dr. Mosts tägliche Verlustrate von vier Prozent und der Tötungsrate in Afghanistan würden also innerhalb von 31 Kampftagen an der zukünftigen Ostfront unter den 16.200 bis 27.900 getöteten oder kriegsversehrten deutschen Helden-Soldaten sich zwischen 6.000 bis 10.000 Ostdeutsche befinden! ...

    Ostdeutsche Arbeitslose drängen nach wie vor und sehr viel stärker in den Wehr- und Freiwilligendienst als Westdeutsche; 2016 lag die prozentuale Quote in Ostdeutschland im Vergleich zu den alten Bundesländern beinah drei Mal so hoch. Susanna Karawanskij, Ost-Koordinatorin der Linksfraktion im Bundestag, sprach 2017 "von einer 'gescheiterten Arbeitsmarktpolitik' der Bundesregierung, weshalb die ostdeutschen Erwerbslosen 'jeden Strohhalm ergreifen und eben notgedrungen auch zur Bundeswehr gehen ...
    Der Vollständige Artikel:
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    Für Moderatoren bezüglich Tagesaktualität:
    18.01.2020:
    Für ein Großmanöver an Russlands Grenzen sollen ab Februar Zehntausende US-Soldaten und Tausende Militärfahrzeuge nach Osteuropa verlegt werden. Im RT Deutsch-Interview kritisiert die Linken-Politikerin Kathrin Vogler, dass das Manöver den Frieden gefährde.
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    und Tabuthema in den Medien.

    Für politisch Korrekte wie Skorpi usw.
    Erspart euch die Rassismuskeule!

  2. #2
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?

    Kurzfassung:
    In einem Kriegsmonat gäbe es 16.200 bis 27.900 Tote bzw. Verwundete
    (Jung-) Männerpotentiale in der BRD:
    1. mit ostdeutscher Herkunft ---> hoher Anteil am Kanonenfutter 6.000 bis 10.000, sterben für transatlantisches Volk und Vaterland

    2. mit westdeutscher Herkunft ---> geingerer Anteil am Kanonenfutter

    Im Artikel unten nicht erwähnt das 3. Potential:
    3. Potential an Refugees, den jungen Männern aus Südland -->Diese griffen die (ostdeutschen) Frauen ab während, der Ostdeutsche fürs transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod stürbe.





    Hier nun Auszüge aus dem Artikel von RT

    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag

    Wie viele Opfer gäbe es, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme?
    Ein Bundeswehr-Generalarzt sorgte mit einem Vortrag zu diesem Thema für "Unruhe" und "Raunen".


    Ein Kommentar von Jürgen Cain Külbel zu einem Tabuthema in den Medien.
    29.12.2019
    "Im Saal kommt Unruhe auf. Die Zuhörer raunen sich zu", schreibt Julia Egleder in ihrer Titelstory "Zeitenwende im Sanitätsdienst", abgedruckt in loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12 aus dem Jahr 2019. Anlass für das Unbehagen im Saal war der Vortrag, den Generalarzt Dr. Bruno Most, Stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche ....Es ist die Zahl vier. 'Wir rechnen mit vier Prozent Ausfallrate pro Brigade jeden Tag', sagt Most nüchtern. Und ergänzt: 'Mit Ausfällen meine ich Tote und Verletzte'."
    ...Wenn die NATO im Osten angegriffen würde, dann müsste die Bundeswehr mit tausenden Verletzten und Toten rechnen. ..

    Ohne täglichen Nachschub von menschlichem Kanonenfutter wäre die "Hälfte der Brigaden" unter rechnerischem Bezug auf die tägliche Verlustrate von vier Prozent innerhalb von 31 Kampftagen auf einen Bestand von 6.300 Soldaten geschliffen – 16.200 Soldaten wären also innerhalb eines Monats für transatlantisches Volk und Vaterland den Heldentod gestorben oder kriegsversehrt. Bei täglichem Nachschub von menschlichem Kanonenfutter allerdings, der Kampfkraft und Soldatenzahl der Brigaden auf Sollstärke hält, würde sich die Zahl der getöteten und kriegsversehrten deutschen Soldaten an der zukünftigen Ostfront innerhalb eines Monats auf 27.900 Personen belaufen. ...

    Im Jahr 2009 wurde in Beantwortung der Anfrage eines Bundestagsabgeordneten bekannt, dass Ostdeutsche in den Auslandseinsätzen der Bundeswehr 49,1 Prozent der Soldaten stellen. Wobei ihr Anteil sank, je höher der Dienstgrad wurde. Aktuelle Zahlen existieren nicht; die Bundeswehr gibt aus guten Gründen längst keine Daten mehr heraus. Allerdings waren unter den 35 Bundeswehrsoldaten, die zwischen 2001 und 2009 in Afghanistan getötet wurden, wiederum 13 Ostdeutsche. Das sind 37 Prozent! Obwohl der Anteil der Ostdeutschen an der deutschen Gesamtbevölkerung lediglich 17 Prozent beträgt. Unter Bezug auf Dr. Mosts tägliche Verlustrate von vier Prozent und der Tötungsrate in Afghanistan würden also innerhalb von 31 Kampftagen an der zukünftigen Ostfront unter den 16.200 bis 27.900 getöteten oder kriegsversehrten deutschen Helden-Soldaten sich zwischen 6.000 bis 10.000 Ostdeutsche befinden! ...

    Ostdeutsche Arbeitslose drängen nach wie vor und sehr viel stärker in den Wehr- und Freiwilligendienst als Westdeutsche; 2016 lag die prozentuale Quote in Ostdeutschland im Vergleich zu den alten Bundesländern beinah drei Mal so hoch. Susanna Karawanskij, Ost-Koordinatorin der Linksfraktion im Bundestag, sprach 2017 "von einer 'gescheiterten Arbeitsmarktpolitik' der Bundesregierung, weshalb die ostdeutschen Erwerbslosen 'jeden Strohhalm ergreifen und eben notgedrungen auch zur Bundeswehr gehen ...
    Der Vollständige Artikel:
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    Für Moderatoren bezüglich Tagesaktualität:
    18.01.2020:
    Für ein Großmanöver an Russlands Grenzen sollen ab Februar Zehntausende US-Soldaten und Tausende Militärfahrzeuge nach Osteuropa verlegt werden. Im RT Deutsch-Interview kritisiert die Linken-Politikerin Kathrin Vogler, dass das Manöver den Frieden gefährde.
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    und Tabuthema in den Medien.

    Für politisch Korrekte wie Skorpi usw.
    Erspart euch die Rassismuskeule!
    Bei kriegerischen Auseinandersetzungen mit Rußland werden Polen,Balten und Ukrainer bluten müssen/wollen.Die Bundeswehr wird eher in Mali,Niger, Tschad eingesetzt.

  3. #3
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Bei kriegerischen Auseinandersetzungen mit Rußland werden Polen,Balten und Ukrainer bluten müssen/wollen.Die Bundeswehr wird eher in Mali,Niger, Tschad eingesetzt.
    Die Ukraine passt da nicht rein,
    denn aus der Quelle: ... Wenn die NATO im Osten angegriffen würde

    und die Ukraine ist nicht in der NATO:


    Polen wüppte das nicht alleine und bettelt um eine starke Militärmacht Deutschland:
    Nato: Polnischer Außenminister setzt auf starke Bundeswehr




    26. November 2019
    Der polnische Außenminister Jacek Czaputowicz hat Deutschland ermuntert, die Verteidigungsausgaben noch stärker zu erhöhen. «Je stärker die deutsche Armee ist, desto sicherer fühlen wir uns», sagte er. Er denke, es sei in erster Linie im Interesse Deutschlands, die militärische Macht zu stärken.
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    Geändert von goldi (19.01.2020 um 13:32 Uhr)

  4. #4
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Wenn ich die 3 Weiber da oben sehe, dann könnte ich kotzen. Brauchen die ganze Brut noch nicht mit ihren Steuergeldern bezahlen, da sie wahrscheinlich noch auf dem Gymnasium gehen, träumen von einem braungebrannten, romantischen Lover der sie ganz behutsam in die Liebe einführt. Und was kommt, Analphabeten, sie sich nehmen, was ihnen gerade vor den Pinsel kommt, auch Omas, hoch aggressiv, brutal und nichts in der Birne. Aber davon bekommen die 3 Pissnelken nichts mit, weil sie noch bei Mama wohnen.

    Die wissen doch gar nicht, was sie mit diesem Banner anstellen. Die sollten mal 1 Woche als Praktikant in die Flüchtlingsheime oder mit der Polizei in den Brennpunkten rumlaufen. Die würden sich hinterher schämen für diesen Banner.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #5
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Bei Krieg gegen Russland: Bundeswehr beziffert Opferquote auf vier Prozent pro Brigade und Tag...
    Gehts noch? Was sollen soche Gedankenspiele?
    Russland ist inzwischen unser Partner zB bei Nordstream.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Ein ziemlich kruder Artikel.

  7. #7
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Gehts noch? Was sollen soche Gedankenspiele?
    Russland ist inzwischen unser Partner zB bei Nordstream.
    Wenn die Amis hüpf sagen, dann hüpft Murksel und alle anderen des Parteienblocks genauso.
    Leben und sterben lassen...

  8. #8
    HPF Moderator
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ein ziemlich kruder Artikel.
    die Wahrheit ist immer krude Die WH hatte in den 1. Monaten von Barbarossa monatliche Verluste von an die 200.000 Mann, im Juli & August 41 davon 80.000 Tote
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #9
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ein ziemlich kruder Artikel.
    .. ja , sollte man löschen .. vollkommen idiotischer Artikel ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Kanonenfutter - Männerpotentiale in der BRD - Eine teuflische Logik

    Könnte man das Problem nicht einfach mit einer Fremenlegion lösen? Die Fremden hat man doch schon.

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