Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot, griechischer Historiker und Geograph, 490/480 v. Chr. – um 430/420 v. Chr.)
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Kompensiert wenigstens ein wenig die Inflation.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
*** CDU-FRAUEN RECHNEN MIT MIGRATIONSPOLITIK AB
„Wir spüren es in den Innenstädten“ ***
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... „Wir müssen endlich das Tabu-Thema ansprechen: Sexuelle Belästigung gegenüber Frauen geht eben auch von Männern mit Migrationshintergrund aus. Aus patriarchalen Strukturen, oftmals muslimisch geprägt.“ ...
... „Die Wissenschaft spricht von ‚gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen‘, man kann es auch ‚Macho-Kultur‘ nennen. Aber klar ist: Bei jungen Männern mit muslimischem Hintergrund herrscht oft ein Verständnis von Männlichkeit und Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft ist.“ ...
... „Das Sicherheitsempfinden und -erleben von Frauen und Mädchen hat sich durch die unkontrollierte Migrationspolitik erheblich verschärft. Das bestätigt auch die Kriminalstatistik.“ ...
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... und , wer hat sie alle reingelassen , hat Merkel damals nicht gesagt : "wir schaffen das!" ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
*** „Deutschland droht der industrielle Abstieg, mit enormen sozialen Verwerfungen“ .***
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... Die Irritationen sind auch auf der höchsten politischen Ebene zu beobachten. Nach langen Monaten der faktisch unterbrochenen Gesprächskanäle zwischen Washington und Peking besuchte der amerikanische Außenminister Antony Blinken dieser Tage Peking. Er wurde sogar von Staatspräsident Xi Jinping empfangen – eine großzügige Geste, die laut dem diplomatischen Protokoll nicht nötig gewesen wäre. Doch schon kurz nach dem Treffen gab es den nächsten Rückschlag. Präsident Joe Biden bezeichnete Xi unverblümt als Diktator und machte sich über ihn lustig. Die Verstimmung in Peking ist deutlich zu vernehmen: „Sie müssen Biden fragen, warum er so etwas sagt, während er versucht, die Beziehung zu verbessern“, sagt einer der führenden Militärexperten Chinas, Oberst Zhou Bo, Fellow am Institut für Internationale Sicherheit und Strategie der Universität Tsinghua, der Berliner Zeitung. Zhou sagte, Blinkens Besuch sei „nützlich, wenn auch nicht ganz fruchtbar“ gewesen. Dies sei angesichts der aktuellen Situation in den bilateralen Beziehungen verständlich. Für „zwei Großmächte sollte diese Art der Interaktion die Regel“ sein, auch zur „Erleichterung für andere Länder sein, die besorgt zusehen“.
Allerdings scheinen die Zeichen doch eher auf Konfrontation zu stehen. „China rechnet mit weiteren massiven Wirtschaftssanktionen der USA und bereitet sich darauf vor , China will Austausch und Zusammenarbeit. Doch China sieht die aktuelle Militarisierung im Indo-Pazifik, die Errichtung eines Nato-Büros in Japan, die Waffenlieferungen nach Taiwan als Bedrohung.“ ...
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*** Deutschland steht vor dem Regulierungsbankrott ***
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.... Ein Mensch, der mehr schuldet, als er bezahlen kann, muss [Links nur für registrierte Nutzer] anmelden. Für einen Staat, der mehr reguliert, als er verwalten kann, fehlt eine solche Sanktion. Nicht aber fehlt es in der Wirklichkeit unseres Rechts- und Wirtschaftslebens an dem Sachverhalt der legislativen Überschuldung: Die Schere zwischen dem Ausmaß der durch staatliche Rechtsvorschriften angeordneten Pflichten und dem zur Bewältigung dieser Pflichten verfügbaren – angemessen ausgebildeten – Personal öffnet sich mehr und mehr. ...
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*** Deindustrialisierung - Zurück zur Natur ***
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... Deutschlands Industrie sucht das Weite. Wegen teurer Energie, irrsinniger Bürokratie und einer satten, müden Gesellschaft. Die große Transformation droht bitter zu enden. ...
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... Auch Unternehmer und Manager neigen zu Opportunismus. Wenn sich der Wind dreht, wehen sie mit. Das mag kurzfristig sinnvoll sein, denn zu viel Widerstand gegen vermeintlich unvermeidbare Entwicklungen ist schlecht fürs Geschäft. Langfristig jedoch ist die geschmeidige Anpassungsfähigkeit der deutschen Wirtschaftselite eine Gefahr für den gesamten Standort. Die Folgen davon erleben wir gerade. Ein Land, das sein Selbstbewusstsein, seine Stärke und Bedeutung in der Welt auf den sagenhaften Wiederaufstieg seiner Industrie nach zwei verlorenen Kriegen gründet, [Links nur für registrierte Nutzer]. Vereinzelte Warnungen sind zu vernehmen, doch der große Aufschrei bleibt aus. ...
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Er hat den Hitzeschlag jetzt schon
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot, griechischer Historiker und Geograph, 490/480 v. Chr. – um 430/420 v. Chr.)
Bei solchartigen Überschriften schmunzle ich. Marmor, Stein und Eisen bricht, aber eure Demokratie niehiihicht. Gebrochen werden allenfalls die 20 Millionen Nazis. Das System ist superstark, verzahnt, vernetzt.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
*** überbordende BÜROKRATIE :
Deutschland steht vor dem Regulierungsbankrott ***
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.... Ein Mensch, der mehr schuldet, als er bezahlen kann, muss [Links nur für registrierte Nutzer] anmelden. Für einen Staat, der mehr reguliert, als er verwalten kann, fehlt eine solche Sanktion. Nicht aber fehlt es in der Wirklichkeit unseres Rechts- und Wirtschaftslebens an dem Sachverhalt der legislativen Überschuldung: Die Schere zwischen dem Ausmaß der durch staatliche Rechtsvorschriften angeordneten Pflichten und dem zur Bewältigung dieser Pflichten verfügbaren – angemessen ausgebildeten – Personal öffnet sich mehr und mehr. Privatbürger und Unternehmen, aber auch Behörden und Gerichte, schließlich auch Träger organisierter Selbstverwaltung wie Universitäten oder Sozialversicherungskassen werden einer Normenflut nicht mehr Herr, deren einzelne Regeln je für sich ihren Ursprung in gemeinwohlorientierter Gesetzgebung finden, deren kumulierte Belastungswirkungen aber auf keine volonté générale der Bürger mehr zurückgeführt werden können. ...
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