Jede Vernunft ist in Deutschland verloren gegangen, sieht man an Corona. der grösste Betrug der Geschichte und zuvor war auch bei dem vorher grössten Betrug der Geschichte ENRON, die selbe US Beratungs Consult beteiligt. Früher Anderson Consult, heute ACCENTURE, bei der Bundeswehr, heute EU Commission und Ursula von der Leyen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Dieses Land ist außer Kontrolle...das sollte jeder wissen.
Die Rot-Grünen haben mit gigantischer Schuldenmacherei die letzte Kohle rausgehauen.
Mehr ist nicht mehr drin, sonst geht der gesamte Bundeshaushalt für Zinstilgung drauf.
Bin gespannt, wie es jetzt weitergeht.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
*** Jede vierte Firma erwägt Verlagerung ins Ausland *** .
*** ich dachte die deutsche Wirtschaft steht vor einem ihrer größten Erfolge , wurden doch Millionen von neuen Arbeitskräfte ins Land gelassen um die Produktivität den Aufschwung der Wirtschaft nicht nur zu stabilisieren sondern auch zu steigern ***
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... Die Energiekrise trifft unsere Wirtschaft viel härter, als uns die Politik weismachen will!
Das zeigt ein Geheimpapier der EU-Kommission, das unter EU-Abgeordneten kursiert und BILD vorliegt. Es listet Gefahren für die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf und legt anhand zahlreicher Beispiele schonungslos offen: Speziell um den deutschen Mittelstand steht es schlecht.
Die Autoren der Analyse stellen zunächst fest, dass die Zuversicht der Wirtschaft nicht einmal zu Beginn der Corona-Pandemie so am Boden war wie jetzt.
Die Energiekrise treffe die Industrie in einer Phase beispiellosen Wandels – und zwar viel härter als die globalen Wettbewerber USA und China. ...
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*** "Die letzte Generation" .. ja ... klebt euch weiter fest , denn in einigen Jahren werdet ihr euren eigenen Klebstoff fressen um zu überleben ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Warum klappt in Deutschland nichts mehr?
sowas Blödes kann auch nur die BILD fragen.Die Bahn verspätet, die Post streikt und die deutsche Industrie verlegt teilweise große Wirtschaftszweige ins Ausland. Fachkräftemangel, eine Bundesrepublik, die für Arbeitnehmer und Firmen immer weniger attraktiv wird und die deshalb in manchen Branchen schon um ihren guten Ruf kämpfen muss. Wie schlecht steht es wirklich um „Made in Germany“? Und warum hat man das Gefühl, dass in Deutschland eigentlich nichts mehr richtig klappt?
Wo waren die die letzten 30 Jahre ?
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das System...
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wird von politischen Kapazitäten getragen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
*** Wahlrechtsreform: Das Schurkenstück der Bundesregierung ***
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... Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampel-Koalition für eine Wahlrechtsreform gestimmt, die faktisch eine fast totale Entwertung der Erststimme bei Bundestagswahlen bedeutet. Die neuen Regeln zum Wahlrecht zementieren eine totalitäre Parteiendiktatur und machen es zukünftig so gut wie unmöglich, dass parteilose Direktkandidaten oder parteiintern umstrittene Rebellen, sowie Regionalparteien in den Deutschen Bundestag einziehen. ...
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... Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampel-Koalition für eine Wahlrechtsreform [Links nur für registrierte Nutzer], die faktisch eine fast totale Entwertung der Erststimme bei Bundestagswahlen bedeutet. Die „Reform“ bedeutet eine weitere Stärkung der Parteiendiktatur und macht es künftig unmöglich, dass parteilose Direktkandidaten oder parteiintern unstrittene Rebellen in den Bundestag kommen.Erststimme wird entwertet
Der Kern dieser Reform besteht darin, dass bei künftigen Bundestagswahlen der jeweilige Wahlkreissieger nicht mehr automatisch in den Bundestag kommt. Dies gilt nur für die Wahlkreissieger, die die jeweils besten Erststimmenergebnisse für ihre Partei einfahren. Faktisch wird das bedeuten, dass gerade aus den wegen der starken Ergebnisse der AfD-Kandidaten heftig umkämpften mitteldeutschen Wahlkreisen kaum mehr Direktkandidaten in den Bundestag einziehen, da die Rennen hier knapp sind und der Sieger häufig mit einer verhältnismäßig niedrigen relativen Mehrheit gewinnt.
Direktkandidaturen lohnen sich also nur noch in den jeweiligen Parteihochburgen, so für die CDU im niedersächsischen Wahlkreis Cloppenburg oder für die SPD im Wahlkreis Aurich-Emden. Schon das widerspricht dem Demokratiegedanken, denn wirklich bewähren müssen sich Kandidaten ohnehin nur dort, wo eine echte Konkurrenz um das Direktmandat herrscht und deshalb intensive Wahlkämpfe vor Ort geführt werden müssen. Damit wird es in Zukunft vorbei sein.
CSU in Existenznot
Die politisch wohl einschneidendste Änderung ist die, dass es künftig eine strikte Fünf-Prozent-Hürde geben wird. Dies stellt natürlich insbesondere für die nur in Bayern kandidierende CSU eine existentielle Bedrohung dar, die bei der letzten Bundestagswahl bundesweit gerade noch auf ein Ergebnis von 5,2 Prozent kam. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die CSU bei der nächsten Bundestagswahl 40 Direktmandate gewinnt, aber trotzdem mit keinem einzigen Abgeordneten im Parlament vertreten sein wird.
Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, spricht deshalb mit Blick auf die Wahlrechtsreform von einem „Schurkenstück“ der Ampel. Allzu viel Mitleid muss man sicherlich nicht haben, gerade wenn man sich in Erinnerung ruft, wie machiavellistisch und unfair die CSU selbst in der Vergangenheit mit konservativen Oppositionsparteien wie der Bayernpartei oder den Republikanern umgesprungen ist. Andererseits ist es schon perfide, dass die Ampelparteien eine Wahlrechtsreform nutzen, um die letzte verbliebene nicht-linke Volkspartei in Deutschland zumindest versuchsweise zu eliminieren.
Hofschranzen statt Rebellen
Auch die Linke gerät durch die Wahlrechtsreform in jetzt noch größere Existenznöte. Sie blieb schon bei der letzten Bundestagswahl unter der Fünf-Prozent-Hürde und zog nur aufgrund der Grundmandatsregelung und drei gewonnenen Wahlkreisen in den Bundestag ein. Dies wäre nach der neuen Wahlrechtsregelung nicht mehr möglich. Das mag man aus politischen Opportunitätsgründen begrüßen, man sollte sich aber vor Augen halten, dass in Zukunft auch einer eventuell sich bildenden patriotischen Regionalpartei alle Chancen genommen werden, in den Bundestag einzuziehen.
Tatsächlich werden in Zukunft nur noch die angepasstesten und stromlinienförmigsten Hofschranzen der Parteiendiktatur den Bundestag bevölkern. Parteirebellen haben nicht einmal mehr die Chance, über ein Direktmandat einzuziehen, so wie das der konservative CDU-Politiker und Ex-VS-Chef Hans-Georg Maaßen 2021 im Wahlkreis Suhl immerhin noch versuchen konnte. Auch parteilose Direktkandidaten wie der Ex-AfD-Mann Robert Farle haben künftig keine Chance mehr, ins Parlament einzuziehen. Ihre Kandidatur wird zu einer in jedem Fall folgenlosen Formsache, die sie auch gleich bleiben lassen können.
Der Wähler als Stimmvieh
Es ist nur schwer nachvollziehbar, dass die AfD diese Wahlrechtsreform nicht ablehnte, sondern sich bei der Abstimmung nur enthielt. Auch sie selbst zeigt immerhin gewisse Ansätze dazu, eine Regionalpartei zu werden. Sollte sie je unter die Fünf-Prozent-Hürde fallen, würden ihr auch eventuell in Thüringen oder Sachsen gewonnene Direktmandate nichts mehr bringen.
Der Wähler wird durch diese „Reform“ jedenfalls weiter entmündigt und weiter zum Stimmvieh herabgestuft, das nur noch irgendwelche in Hinterzimmern ausgekungelten Parteilisten abnicken darf. Man kann es nur als Hohn bezeichnen, dass die gleichen Parteien, die diese „Reform“ verbrochen haben, auch gerne mit dem Finger nach Ungarn oder Polen zeigen, um dort angebliche Demokratiedefizite festzustellen. ...
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Inzwischen ist die Durchfahrt am S-Bhf. Köpenick bis 2027 komplett gesperrt. Der Bahnhof wird komplett neu gebaut. Warum das jetzt nötig ist, kann ich nur schwer begreifen.
Jetzt herrscht Schienen Ersatzverkehr, für die Tram 61, 62 und 68. Das Chaos wird von Tag zu Tag größer. Besonders für den Autoverkehr ist es kompliziert geworden; es müssen umständliche Umwege gefahren werden.
Fußgänger und Fahrräder können die Brücke derzeit noch passieren.....
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