Wobei diese Trullas ja nicht alleine sind. Man findet es auch sehr bei Behoerden und auch in gewissen Konzernen ist es mittlerweile die Regel da ein paar Mannsweiber bis in den Vorstand zu haben. Dabei sind das in der Regel aber nicht diejenigen, die da in der Verantwortung sind (und im Grunde auch die Entscheidungen treffen). Dazu nimmt man nach wie vor bevorzugt "alte, weisse Maenner".
Das Profil dieser Karrierefrauen ist auch nicht sonderlich weiblich. Es sind die Schlampen, die alle anderen weggebissen haben. Die Art da weiter zu kommen war entsprechend manipulativ und hinterhaeltig. Es ist zwar so, dass Maenner im Schnitt eher offen Gewalt anwenden, Frauen sind aber durchaus grausamer, wenn man ihnen die Moeglichkeit gibt. Das konnte man ja auch bei der RAF sehen zahlreiche der Terroristen waren ja Maedchen und Frauen. Dabei durchaus attraktivere Frauen als die heutigen Femanzen in der Politik. Aus letzteren kann man sich doch kinderleicht ein Gruselkabinett zusammenstellen. Ich vermute mal, dass das zwar ehrgeizige Schuelerinnen warn, aber das denen auch klar war, dass man mit deren Erscheinung und Charakter in der freien Wirtschaft trotzt Frauenquote nicht viel werden konnte. Also ging man in die Politik, da musste man nur richtig Schwaetzen koennen und sich mit den anderen Wegbeissern gut stellen. So konnte man dann in der Parteienbuerokratie Karriere machen oder eben Kandidatin werden. Die Biographien duerften aufschlussreich sein, wobei man getrost annehmen darf, dass man dazu nur eine kosmetisch aufbereitet Version bekommt. Mitschueler, Mitstudenten und Leute die die persoenlich kennen, duerften da aber durchaus mehr wissen. An sich ein Fall fuer investigativen Journalismus... wobei die Herren vom Fach da wissen duerften, dass ein solches Lexikon der Politiker in Deutschland eine Sackgasse in Sachen Karriere sein wird.