Schon vor einem Vierteljahr war ich bei Vodafone und die beiden Ausländer haben mir einigermaßen helfen können. Ich habe allerdings damals auch schon gemerkt, dass die nicht das technische Niveau der einheimischen deutschen Techniker haben. Dafür sind sie aber billiger! Jedenfalls bin ich dankbar, dass es immerhin noch Filialen gibt, wo man es mit wahrhaftigen Menschen (wenn auch nur Ausländern) zu tun hat und nicht mit Maschinen sprechen muss!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
100 % Tochter der Telekom, teilweise identische Abwicklung, aber Preislich Günstiger, guter service
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100 % fertig ist Deutschland. Vor 20 Jahren hätte man mit dem Geld für Ausländer, was sinnlos rausgeworfen ist, bessere Familien Programme, machen müssen, wie Russland, oder Ungarn. Man holte nur Deppen nach Deutschland, die abzocken. Wer abgeschoben wird, kommt als Schwerverbrecher halt mit neuer Identität und Pass nach Deutschland. Sowas konnten sich nur Kriminelle Regierungen ausdenken, mit Doofis, die nie im Beruf waren, keine Kinder haben
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Umvolkung offiziell:
Immer mehr Menschen leben in Deutschland. Seit 2014 aber viel weniger Deutsche und viel mehr Ausländer, diese Daten gab das Statistische Bundesamt am Dienstag bekannt.
*** ZIEL WIRD „KRACHEND VERFEHLT *** Bauministerin Klara Geywitz (46, SPD) ****
*** Wohnungsbau-Desaster für die Ampel! ***
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... hätte ich den dummen Politikern auch schon vorher sagen können , das war doch wohl ganz klar vorhersehbar ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
*** “Spermageddon” .. Sinkende Spermienzahl –
Forscher warnen vor Aussterben der Menschheit ***
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... Die einen fordern Depopulation wegen Überbevölkerung, andere warnen vorm baldigen Aussterben der Menschheit:
Schon seit Jahren nimmt die Spermienzahl bei Männern Studien zufolge ab.
Eine neue israelische Meta-Analyse warnt nun davor, dass die Menschheit bereits im Jahr 2050 ernsthafte Reproduktionsprobleme haben könnte: Umweltgifte und ein allgemein ungesunder Lebensstil könnten demnach bald zum Ende der Menschheit führen.
Nicht nur die experimentellen Covid-Impfstoffe haben offensichtlich einen negativen Effekt auf die männliche Fruchtbarkeit, auch sonst sorgen diverse Umweltgifte für eine kontinuierliche Reduktion der Spermienzahl und -qualität bei den Männern. Schon früher wurde dieser Umstand festgestellt, doch israelische Forscher wollen in einer neuen Meta-Analyse herausgefunden haben, dass sich dieser Trend ab dem Jahr 2000 herum deutlich verstärkt hat. Das Tempo des Rückgangs stieg demnach von 1,2 Prozent pro Jahr seit 1972 auf 2,6 Prozent pro Jahr seit 2000. ...
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... was bitte soll denn dann noch der ganze Zinnober von Klimawandel und SUV-Verschrottung und E-Autos , hat sich dann doch so oder so alles erledigt .. ...
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... report24.news/spermageddon-sinkende-spermienzahl-forscher-warnen-vor-aussterben-der-menschheit/ ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Deutschlands Fachkräfte-Fiasko: wie man Leistungsträger abschreckt und Leistungsempfänger anzieht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Thema des Tages: Das deutsche Fachkräfte-Fiasko
Deutschland braucht ausländische Fachkräfte. Aber wollen die auch kommen?
Rupert Oberhäuser / Imago
Fangen wir mit einem Lob an: Es ist richtig, dass die deutsche Regierung etwas gegen den Fachkräftemangel im Land tun will. In vielen Branchen können Unternehmen freie Stellen nicht besetzen, weil geeignete Bewerber fehlen. Das ist kein Luxusproblem, sondern eine Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen und den Wohlstand des ganzen Landes.
Erstes Beispiel: Reicht die anerkannte Qualifikation eines Ausländers, um eine bestimmte Arbeitsstelle anzutreten? Die Regierung will diese Entscheidung künftig dem Arbeitgeber überlassen. Gut so. Unternehmen wissen am besten, wen sie brauchen und was ihre Mitarbeiter können müssen. Sie brauchen dafür kein grünes Licht eines Beamten.
Zweites Beispiel: Für IT-Spezialisten gelten in Deutschland heute schon Sonderregeln, künftig sollen sie auch keinen Nachweis von Deutschkenntnissen mehr vorlegen müssen. Auch das ist sinnvoll. Sprachkenntnisse sind wichtig, aber Kenntnisse in Programmiersprachen sind im internationalen Wettbewerb noch wichtiger. Ein Land, das besonders umkämpfte Fachkräfte anziehen will, muss pragmatisch sein.
Deutschland ist nicht mehr so attraktiv wie früher
Doch ein bisschen mehr Pragmatismus und etwas weniger Bürokratie im Umgang mit Fachkräften werden nicht ausreichen. Deutschland mag noch die grösste Volkswirtschaft Europas sein, aber das Land ist längst nicht mehr so leistungsstark und attraktiv wie früher einmal. Die Gründe sind vielfältig.
«Make it in Germany» heisst das Portal, mit dem die deutsche Regierung im Netz um Fachkräfte wirbt. «Make it» – das klingt nach: beruflichen und privaten Erfolg haben, Wohlstand aufbauen, ein Häuschen haben, den Kindern eine gute Zukunft bieten. In Deutschland ist all das schwierig geworden. Die Steuerlast ist so hoch wie in kaum einem anderen westlichen Land, und sie wird wohl weiter steigen. Immobilien sind kaum noch bezahlbar. Auf dem Land, vor allem im Osten, erleben Menschen, denen man ihre fremde Herkunft ansieht, oft rassistische Anfeindungen. Und die Qualität zumindest der öffentlichen Schulen ist vielerorts miserabel.
Sicher, Deutschland ist im globalen Massstab immer noch ein relativ reiches und sicheres Land. Aber andere Länder bieten bei den Faktoren, die mit darüber entscheiden, ob man «es schafft» im Leben, wesentlich bessere Voraussetzungen, und damit ist nicht nur die Schweiz gemeint. Wer eine gefragte Fachkraft und mobil ist, hat heute viele Gründe, sich gegen Deutschland zu entscheiden. Dafür kommen dann andere.
Leistungsempfänger statt Leistungsträger
Die Millionen Migranten, die in den vergangenen Jahren aus Syrien, Afghanistan, dem Irak oder aus afrikanischen Staaten nach Deutschland geströmt sind, sind überwiegend nicht diejenigen, die das Land so dringend braucht, also Ärzte, Ingenieure, Handwerker oder Programmierer. Es sind Menschen, die den Staat überproportional als Leistungsempfänger belasten und ihm nicht als Leistungsträger zur Verfügung stehen. Von den vielen Syrern in Deutschland leben beispielsweise, je nach Schätzung, zwei Drittel bis drei Viertel ganz oder teilweise von Hartz IV (künftig «Bürgergeld»).
Ernstgemeinte Anstrengungen, diese Migration in die Sozialsysteme zu begrenzen oder abgelehnte Asylbewerber ohne Perspektive auszuschaffen, sind in der Ampel-Koalition nicht zu erkennen. Das liegt vor allem an SPD und Grünen. Die beiden linken Regierungsparteien stellten Migration pauschal als Segen dar. Je «bunter» das Land, desto besser.
Auch die deutsche Staatsbürgerschaft wollen SPD und Grüne künftig unter überschaubaren Voraussetzungen anbieten, nur ein Teil der mitregierenden FDP probt noch den Aufstand (vermutlich nicht allzu lange). Er fände es «sehr gut, wenn diejenigen, die so lange bei uns leben, sich auch dafür entscheiden, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben», sagt Kanzler Olaf Scholz.
Was für eine Botschaft. Deutschland fragt nicht, so wie jedes normale Land der Welt: Bist du würdig, zu uns zu gehören – und kannst du das durch deine Arbeit, deinen Spracherwerb, dein soziales Engagement, dein Interesse an unserer Geschichte und Kultur belegen? Scholz-Deutschland fragt: Sind wir deiner würdig? Kleiner kann man sich kaum machen.
Meine Highlights aus der «Neuen Zürcher Zeitung»
Bleib im Land und wehr dich täglich!
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