Mit Fakten hast du es wohl nicht so. Extra für dich und andere Verharmloser:
Mortalitätsvergleich von Influenza und SARS-CoV-2: Ist die Grippe fast dasselbe wie COVID-19?
...In der Woche vom 14. bis zum 21. April 2020 wurden in den USA 14.478 COVID-19 Todesfälle gemeldet. Vergleicht man die SARS-CoV-2 Toten mit der höchsten Anzahl von Influenzatoten pro Woche, so zählt man für die Grippesaison 2013/2014 beziehungsweise 2018/2019 je 351 und 1626 Influenzatote.
Diese Daten belegen, dass die Anzahl der COVID-19 Todesfälle in Wirklichkeit um das 8,9-fache bis 41-fache höher war. ...
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Sterblichkeit
Eine neue US-Studie zur Sterblichkeit ergibt, dass die Sterblichkeit bei Covid-19 zehn-bis fünfzehnmal so hoch ist wie bei einer Influenza, insgesamt 0,8%. Das Risiko zu sterben, hängt dabei direkt vom Alter ab: Zwischen 45 und 54 liegt das Risiko noch bei 0,2% und verdreifacht sich etwa für jede nachfolgende Dekade. Das höchste Risiko haben demnach die über 85jährigen mit über 22%.
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Lanz 24.9.2020 Langzeitschäden
Professor Lauterbach (Epidemiologe) bestätigte ausdrücklich aus der Dublin-Studie und persönlichen Erfahrungen Langzeitschäden bei Covid-19 im Gegensatz zu Grippe-Erkrankungen.
Nach 10 Wochen hatten 50% zB noch das chronische Erschöpfungssyndrom (konnten nicht wieder arbeiten) , bei jüngeren Leuten 31%, was bei Grippe kein Arzt beobachtet! ab 23:55
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Gravierende Spätfolgen von Covid-19
Welche organischen Schäden stellten die Mediziner fest?
Schwere und
[Links nur für registrierte Nutzer] sind nachgewiesen. Sie sind sowohl auf das Virus selbst zurückzuführen als auch auf die massive, das eigenen Gewebe mit angreifende Immunreaktion dagegen sowie die Belastung durch die Beatmungsapparate. Ebenso sind bei einigen Patienten Spuren im Herzgewebe und an Blutgefäßen belegt. Bei Patienten mit schweren Verläufen sind auch die Nieren oft stark belastet, weshalb sie häufig per Dialyse behandelt werden müssen. Inwieweit und wie häufig die empfindlichen Nierenkanälchen dadurch dauerhaft geschädigt werden, ist noch unklar.
Eine kürzlich im Fachblatt „The Lancet Psychiatry“ erschienene Studie listet auch Schlaganfälle (entsprechend sind auch Probleme mit der Blutgerinnung nach Covid-19-Erkrankung dokumentiert), Gehirnentzündungen und schwere Psychosen im Zusammenhang mit in Kliniken behandelten Covid-19-Fällen auf. Wie hoch das Risiko für all das für die einzelne infizierte Person ist, ist völlig unklar. Das Narrativ von der meist als kleines Hüsterchen verlaufenden und fast immer nur schwer vorgeschädigte Personen wirklich krankmachenden Covid-19-Infektion ist allerdings schon lange nicht mehr haltbar.
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Keine reine Lungenkrankheit Internist über
Corona-
Langzeitfolgen: Virus lässt Organe um Jahrzehnte altern
Jetzt verwechselst du auch noch
Lungenentzündungen (die stationär aufgenommen werden) mit
Influenza.