Coronavirus - Covid-19

[Deutschmann]

Da kann man aber darüber streiten, ob die weltweite Wirtschaftskrise durch das Virus selbst oder doch eher durch damit einhergehenden Beschränkungen zu Stande kommt.
Ganz ehrlich: Ich war anfangs auch der Meinung, daß man COVID ernst nehmen müssen, aber mittlerweile finde ich das Ganze - zumindest bei uns - einfach nur noch albern!

Selbst der Propagandapparat der BRD in Form der ARD schert mittlerweile aus und stellt fest, dass in Deutschland durch COVID-19 absolut keine Übersterblichkeit existiert: [Links nur für registrierte Nutzer]

Ich behaupte mal dass die Wirtschaft schon vorher am Taumeln war. Nur haben die jetzt einen Grund den gewerkschaftlich geschützten Ballast abzuwerfen und sich Gesund zu stoßen. Kurioserweise jammern Politik und Medien ständig über Gastwirtschaften, Hotels und Konzertveranstalter. Ich halte diese Sparte für relativ unwichtig. Aber die ganzen Beschränkungen seitens der Regierungen haben dazu geführt dass der normale Wirtschaftskreislauf gestoppt wurde. Angefangen mit der Generierung von Aufträgen. Und die dicke Keule kommt erst noch. Bisher wurden Bestandsaufträge abgearbeitet. Das Loch kommt erst noch.

[Ansuz]

Aus einem Gastkommentar in der [Links nur für registrierte Nutzer]:

(...)Warum ist es anders gekommen, und zwar so, dass die Eigenverantwortung des Einzelnen kassiert und an den Staat übereignet wurde?

Es sind weniger die harten wissenschaftlichen Daten als ihre digitale Modellierung (Computersimulation) zu mutmasslichen Schreckensszenarien, die eine suggestive Wirkkraft auf die politisch Handelnden haben. Zugleich übt die digitale Vernetzung der globalisierten Welt einen beträchtlichen Konsensdruck aus, der in mimetischen Angleichungsprozessen endet: «Wenn die Anderen das so machen, machen wir das auch so, dann kann man uns nichts vorwerfen». Geht es schief, dann waren es alle und die Verantwortung ist eine kollektiv geteilte – sie diffundiert ins Unzurechenbare.


Kommt hinzu, dass der massenpsychologische Druck, der auf den politischen Entscheidungsträgern lastet, die Verantwortung auf umfassende Kollektive wie die EU, WHO oder Uno verlagert: Verantwortungs*dif*fusion, bekannt und namhaft gemacht als entscheidendes Demokratiedefizit der EU-Institutionen. Keiner will’s gewesen sein. Und doch waren es wie in einem Krimi von Agatha Christie irgendwie alle.


Es fehlt die personal übernommene Verantwortlichkeit des Handelns. (...)

[Panther]

Klar werden wir noch einige Jahre damit Spaß haben.
Weil die Politiker diesen Machtrausch so lange wie möglich hinauszögern werden.

Sehr schön.
Den normalen BRD Bürger erfreut es, das sich die BRD Politiker so um ihn sorgen.
Ich habe heute wieder Leute mit Einkaufswagen voller Mineralwasser gesehen, wie Anfang März vor den Schließungen.

[Sven71]

- dass es noch nie durch ein Grippchen eine weltweite Wirtschaftskrise gab

Weil bei dem Grippchen noch niemals so viele Regierungen gleichzeitig dachten, daß es gegen ein Virus hilft, den Faktor Arbeit lahmzulegen.

- dass die Sterblichkeit bei Covid-19 etwa 10 x so hoch ist wie bei einem Grippchen

Saisonale Grippe ja, epidemische Grippe nein.

- dass es bei Covid-19 im Unterschied zum Grippchen bei der Mehrzahl der "Geheilten" schwere Langzeitfolgen gibt.

Bei der Mehrzahl eben nicht und ob ein lästiger Geschmacksverlust oder bleierne Müdigkeit für ein paar Monate als "schwer" zu bezeichnen sind, kann jeder für sich entscheiden.
Auch das geht vorbei. Lungenfunktionsverluste nach einer Grippepneumonie ziehen ebenfalls anhaltende Einbußen nach sich.
So beeindruckend sind die Unterschiede einfach nicht, egal was die Panikpresse schreibt.

[Hrafnaguð]

Weil bei dem Grippchen noch niemals so viele Regierungen gleichzeitig dachten, daß es gegen ein Virus hilft, den Faktor Arbeit lahmzulegen.



Saisonale Grippe ja, epidemische Grippe nein.




Bei der Mehrzahl eben nicht und ob ein lästiger Geschmacksverlust oder bleierne Müdigkeit für ein paar Monate als "schwer" zu bezeichnen sind, kann jeder für sich entscheiden.
Auch das geht vorbei. Lungenfunktionsverluste nach einer Grippepneumonie ziehen ebenfalls anhaltende Einbußen nach sich.
So beeindruckend sind die Unterschiede einfach nicht, egal was die Panikpresse schreibt.

Tja, da haben wir alle wohl etwas gewaltig verschlafen und während wir dachten "Die Penner saufen nur!" haben sich
die Pogoanarchisten langsam aber sicher, im Hintergrund, auf den Weg zur Weltherrschaft gemacht, ihn beschritten, bald
platzt die Bombe und Wolfgang Wendland ist planetarer Regent.

[Skorpion968]

Wissenschaft und v.a. Medizin standen hierzulande immer im Dienste der Ideologie. Die Braunen mit ihren Versuchen an KZ-Häftlingen für militärische Zwecke z.B. Deren rote Nachfolger hatten nur Sinn für nicht nachweisbare Dopingmittel, die sie jungen Talenten ohne deren Wissen verabreichten. Damit der Staat wenigsten im Internationalen Sport glänzen konnte, wenn er sonst nicht viel auf die Reihe bekam. Das ist die typische Skrupellosigkeit, die ihr Gutmenschen heute fortsetzt. Euch ist es auch egal, wenn Einheimische täglich Opfer eurer Verbrecher werden. Hauptsache, der eigene Wahnwitz herrscht!

Wissenschaft und Medizin haben dafür gesorgt, dass Leute wie du Volldepp heute eine durchschnittliche Lebenserwartung von knapp 80 Jahren haben. Während sie im Mittelalter schon mit 35 den Löffel abgegeben haben.

[kotzfisch]

CFR

The infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data
John Ioannidis
doi: [Links nur für registrierte Nutzer]
This article is a preprint and has not been peer-reviewed [what does this mean?]. It reports new medical research that has yet to be evaluated and so should not be used to guide clinical practice.
AbstractInfo/HistoryMetrics Preview PDF
Abstract
Objective To estimate the infection fatality rate of coronavirus disease 2019 (COVID-19) from data of seroprevalence studies. Methods Population studies with sample size of at least 500 and published as peer-reviewed papers or preprints as of July 11, 2020 were retrieved from PubMed, preprint servers, and communications with experts. Studies on blood donors were included, but studies on healthcare workers were excluded. The studies were assessed for design features and seroprevalence estimates. Infection fatality rate was estimated from each study dividing the number of COVID-19 deaths at a relevant time point by the number of estimated people infected in each relevant region. Correction was also attempted accounting for the types of antibodies assessed. Secondarily, results from national studies were also examined from preliminary press releases and reports whenever a country had no other data presented in full papers of preprints. Results 36 studies (43 estimates) were identified with usable data to enter into calculations and another 7 preliminary national estimates were also considered for a total of 50 estimates. Seroprevalence estimates ranged from 0.222% to 47%. Infection fatality rates ranged from 0.00% to 1.63% and corrected values ranged from 0.00% to 1.31%. Across 32 different locations, the median infection fatality rate was 0.27% (corrected 0.24%). Most studies were done in pandemic epicenters with high death tolls. Median corrected IFR was 0.10% in locations with COVID-19 population mortality rate less than the global average (<73 deaths per million as of July 12, 2020), 0.27% in locations with 73-500 COVID-19 deaths per million, and 0.90% in locations exceeding 500 COVID-19 deaths per million. Among people <70 years old, infection fatality rates ranged from 0.00% to 0.57% with median of 0.05% across the different locations (corrected median of 0.04%). Conclusions The infection fatality rate of COVID-19 can vary substantially across different locations and this may reflect differences in population age structure and case-mix of infected and deceased patients as well as multiple other factors. Estimates of infection fatality rates inferred from seroprevalence studies tend to be much lower than original speculations made in the early days of the pandemic.

[Kreuzbube]

Wissenschaft und Medizin haben dafür gesorgt, dass Leute wie du Volldepp heute eine durchschnittliche Lebenserwartung von knapp 80 Jahren haben. Während sie im Mittelalter schon mit 35 den Löffel abgegeben haben.

Weil die Kirche den Fortschritt bremste. Womit wir wieder beim Thema Macht-Missbrauch sind, Nieselpriem!

[Leberecht]

CFR

The infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data
John Ioannidis
doi: [Links nur für registrierte Nutzer]
This article is a preprint and has not been peer-reviewed [what does this mean?]. It reports new medical research that has yet to be evaluated and so should not be used to guide clinical practice.
AbstractInfo/HistoryMetrics Preview PDF
Abstract
Objective To estimate the infection fatality rate of coronavirus disease 2019 (COVID-19) from data of seroprevalence studies. Methods Population studies with sample size of at least 500 and published as peer-reviewed papers or preprints as of July 11, 2020 were retrieved from PubMed, preprint servers, and communications with experts. Studies on blood donors were included, but studies on healthcare workers were excluded. The studies were assessed for design features and seroprevalence estimates. Infection fatality rate was estimated from each study dividing the number of COVID-19 deaths at a relevant time point by the number of estimated people infected in each relevant region. Correction was also attempted accounting for the types of antibodies assessed. Secondarily, results from national studies were also examined from preliminary press releases and reports whenever a country had no other data presented in full papers of preprints. Results 36 studies (43 estimates) were identified with usable data to enter into calculations and another 7 preliminary national estimates were also considered for a total of 50 estimates. Seroprevalence estimates ranged from 0.222% to 47%. Infection fatality rates ranged from 0.00% to 1.63% and corrected values ranged from 0.00% to 1.31%. Across 32 different locations, the median infection fatality rate was 0.27% (corrected 0.24%). Most studies were done in pandemic epicenters with high death tolls. Median corrected IFR was 0.10% in locations with COVID-19 population mortality rate less than the global average (<73 deaths per million as of July 12, 2020), 0.27% in locations with 73-500 COVID-19 deaths per million, and 0.90% in locations exceeding 500 COVID-19 deaths per million. Among people <70 years old, infection fatality rates ranged from 0.00% to 0.57% with median of 0.05% across the different locations (corrected median of 0.04%). Conclusions The infection fatality rate of COVID-19 can vary substantially across different locations and this may reflect differences in population age structure and case-mix of infected and deceased patients as well as multiple other factors. Estimates of infection fatality rates inferred from seroprevalence studies tend to be much lower than original speculations made in the early days of the pandemic.

Getretener Quark wird breit, nicht stark und geschmähte Sprachen verschwinden samt ihrer Kultur.

[Hrafnaguð]

Das ist was für ABAS, da heult er auch vor Rührung mit: