+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 10 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 95

Thema: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

  1. #11
    dauerhaft inaktiv
    Registriert seit
    08.06.2016
    Beiträge
    7.558

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Prinzipiell genau das Gleiche wie Amazon. Die Polit-Aktivisten in den Redaktionen können es nicht ertragen, also müssen sie mit Dreck werfen.

    Wer hat hierzulande denn zuletzt Milliarden investiert? (Außer Amazon)

    Der Dank: Verleumdungskampagnen.

    Das nur als beiläufige Nebenbemerkung.

  2. #12
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.579

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Prinzipiell genau das Gleiche wie Amazon. Die Polit-Aktivisten in den Redaktionen können es nicht ertragen, also müssen sie mit Dreck werfen.

    Wer hat hierzulande denn zuletzt Milliarden investiert? (Außer Amazon)

    Der Dank: Verleumdungskampagnen.

    Das nur als beiläufige Nebenbemerkung.
    Die Chinesischen investieren nicht nur durch Aufkaeufe oder Beteiligungen
    an Deutschen Unternehmen, die nicht in der Lage sind selbst zu investieren
    sondern gruenden in Deutschland auch neue Unternehmen.

    Juengstes Beispiel fuer eine chinesische Investition der Superlative in Deutschland
    ist der chinesische CATL-Konzern (Contemporary Amperex Technology Ltd.)

    CATL startet Milliardeninvestition in Batteriezellen-Fabrik
    18.10.2019, | dpa


    Baustart für eine der größten Batteriezellen-Fabriken für Elektroautos in Europa: Der chinesische CATL-Konzern (Contemporary Amperex Technology Ltd.) investiere in den nächsten fünf Jahren bis zu 1,8 Milliarden Euro in Fabriken im thüringischen Arnstadt, sagte Europapräsident Matthias Zentgraf am Freitag beim ersten Spatenstich. "Das ist unser erster Produktionsstandort außerhalb Chinas. Da sind wir sehr stolz drauf." Schrittweise würden bis zu 2000 Arbeitsplätze entstehen.

    Anfang 2022 solle die erste Fabrik im Gewerbegebiet "Erfurter Kreuz" mit der Produktion von Batteriezellen beginnen. Die Kapazität liege dann bei zunächst 14 Gigawattstunden, später bei 24 Gigawattstunden. Sie würde je nach Bedarf der Autohersteller hochgefahren. "Letztlich hängt das davon ab, wie sich E-Autos verkaufen."

    Bereits im kommenden Jahr könnten in Hallen, die CATL aus der Insolvenzmasse des Solarzellenherstellers Solarworld in Nachbarschaft zu seinem Areal gekauft habe, Module gefertigt werden. Die Zellen dafür würden noch aus China kommen. Kurzfristig würden so die ersten 200 Arbeitsplätze entstehen, sagte Zentgraf.

    Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach von einem "Investment der Superlative", bei dem Know-how von China nach Europa fließe. Künftig komme aus Thüringen die Technologie, "die die deutsche und europäische Mobilitätswende überhaupt erst möglich macht". Der Markt für Batterien für Elektrofahrzeugen wird von Anbietern aus China, Korea und Japan dominiert.

    Thüringen hatte lange um die große Industrieansiedlung gekämpft. Letztlich hätten die vorhandene Infrastruktur und die Erreichbarkeit aller deutschen Autohersteller innerhalb von vier Stunden den Ausschlag gegenüber Mitbewerbern gegeben. Geplant sei auch Batterieforschung zwischen CATL und Thüringer Instituten, so der Minister.

    CATL hatte sich im Frühjahr entschieden, mehr zu investieren als zunächst geplant. Bei der Investitionsentscheidung im Sommer 2018 war zunächst nur von 240 Millionen Euro bis 2022 die Rede. Ein Liefervertrag in Milliardenhöhe besteht bereits mit dem Autobauer BMW.

    CATL mit Hauptsitz im chinesischen Ningde gehört weltweit zu den größten Herstellern von Lithium-Ionen-Batterien und beschäftigt nach eigenen Angaben etwa 20 000 Arbeitnehmer.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    By the way! Das Gesamtvolumen chinesische Direktinvestitionen in Deutschland
    lag im Jahr 2017 bei 3,3 Milliarden EUR.

    Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in China betrug im Jahr 2017 81 Milliarden Euro. Der Bestand der chinesischen Direktinvestitionen lag Ende 2017 bei 3,3 Milliarden Euro. Seither ist aber ein rasanter Anstieg chinesischer Investitionen in Deutschland zu verzeichnen, insbesondere im Bereich der Unternehmensübernahmen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Frage: Warum machen die Chinesen das?
    Anwort: Weil sie es koennen!
    Geändert von ABAS (24.11.2019 um 09:36 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #13
    dauerhaft inaktiv
    Registriert seit
    08.06.2016
    Beiträge
    7.558

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Chinesischen investieren nicht nur durch Aufkaeufe oder Beteiligungen
    an Deutschen Unternehmen, die nicht in der Lage sind selbst zu investieren
    sondern gruenden in Deutschland neue Unternehmen.

    Juengstes Beispiel ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die unerfreuliche Präsenz von Politikern in dieser Angelegenheit sehe ich als Bestätigung, dass hier wieder großzügig mit Steuergeld subventioniert wurde.

    [...]investiere in den nächsten fünf Jahren bis zu 1,8 Milliarden Euro[...]
    Warum nicht jetzt? Das sind doch leere Versprechungen.

  4. #14
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.579

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die unerfreuliche Präsenz von Politikern in dieser Angelegenheit sehe ich als Bestätigung, dass hier wieder großzügig mit Steuergeld subventioniert wurde.



    Warum nicht jetzt? Das sind doch leere Versprechungen.
    Chinesen sind im Gegensatz zu US Amerikanern keine Maulhelden, Pusher, Poser und
    Showmaker sondern halten gemachte Zusagen und kontraktierte Vertraege ein.
    Ausserdem sind die chinesische Regierung und chinesischen Wirtschaftsfuehrer
    im Gegensatz zu den Amis nicht dumm und kurzsichtig sondern klug und weitsichtig,
    wie z.B. die industriepolitische MIC 2025-Strategie beweist.


    CHINESISCHE INVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND ANALYSIERT

    Chinesische Firmenbeteiligungen in Deutschland im Kontext von „Made in China 2025“
    Auf welche Branchen konzentrieren sich chinesische Firmenbeteiligungen in Deutschland – und verfolgen sie ein bestimmtes Ziel? Das hat eine Studie der Bertelsmann Stiftung analysiert. Prognos hat daran mitgewirkt.

    Chinas Investitionen in Deutschland folgen in weiten Teilen der industriepolitischen Strategie der chinesischen Regierung.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung. Eine Analyse von 175 chinesische Firmenbeteiligungen ab einem Anteil von zehn Prozent im Zeitraum von 2014 bis 2017 zeigt: Fast zwei Drittel (64 Prozent) wurden in zehn Schlüsselbranchen getätigt, in denen China bis Jahr 2025 eine international führende Position erreichen will – zum Beispiel in den Branchen Biomedizin, Robotik oder alternative Antriebstechnologien für Autos.

    Die Prognos AG hat an der Untersuchung mitgewirkt. Das Wirtschaftsforschungsunternehmen hat rund 100 der 175 Firmenbeteiligungen analysiert und den Schlüsseltechnologien der industriepolitischen Strategie „Made in China 2025“ zugeordnet. Ziel der Strategie ist es, China zu einem weltweit führenden Industriestandort aufzubauen. Sie wurde 2015 von der chinesischen Regierung verkündet. Die Studie zeigt, dass ein klarer Fokus der chinesischen Investitionen auf fünf MIC 2025-Branchen liegt:

    „Energiesparende Autos und Autos mit alternativer Antriebstechnik“ (21 Prozent der 112 zu MIC 2025 passenden Beteiligungen von 2014 bis 2017)
    „Energiesysteme“ (19 Prozent)
    „Biomedizin und Medizingeräte im Premiumsegment“ (16 Prozent)
    „Maschinen mit computergestützter numerischer Steuerung und Robotern“ (15 Prozent)
    In diesen Branchen haben deutsche Unternehmen zum Teil deutliche technologische Wettbewerbsvorteile und sind daher für viele Investoren attraktiv. Jedoch gab es bereits vor der MIC 2025-Strategie in diesen Bereichen viele chinesische Firmenbeteiligungen.


    Auffallend ist aber, dass seit 2015 auch Schlüsselbranchen an Bedeutung gewinnen, die explizit in der MIC 2025-Strategie erwähnt sind und zuvor nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Besonders sichtbar ist dies im Bereich „Biomedizin und Medizingeräte im Premiumsegment“. Hier gab es laut der Studie seit Verkündung der Strategie insgesamt 18 Beteiligungen, während dieser Bereich vor 2015 keine wesentliche Rolle spielte.

    Autorr. Cora Jungbluth (Bertelsmann Stiftung, Gütersloh)

    Kunde:Bertelsmann Stiftung

    Jahr:2018

    Typ:Studie

    Bereich:Wirtschaft & Innovation
    Themenfeld:Globalisierung
    Tags:China, Globalisierung, Technologie

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #15
    dauerhaft inaktiv
    Registriert seit
    08.06.2016
    Beiträge
    7.558

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Chinesen sind im Gegensatz zu US Amerikanern keine Maulhelden, Pusher, Poser und
    Showmaker sondern halten gemachte Zusagen und kontraktierte Vertraege ein.
    Unsinn. Ob vor Banken, Investoren oder eben EU-Fördertöpfen: Jeder halbwegs vernünftige Akteur wird immer seine optimistischen Pläne präsentieren.
    Die Chinesen lügen schließlich auch nicht direkt. Falls hierzulande binnen 2-3 Jahren zahlreiche Hersteller E-Fahrzeuge produzieren und entgegen aller Anzeichen hoher Absatz stattfindet, könnte es vielleicht stimmen.
    Alternativ könnten alle übrigen Produktionsstätten für diese Batterien von Einschlägen diverser Himmelskörper zerstört werden. Dann würde es auch stimmen.

  6. #16
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
    Registriert seit
    17.09.2012
    Beiträge
    1.139

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Woher kommt nur die Sehnsucht alle Probleme immer auf eine Ursache oder einen Verursacher zu projizieren. Die Bestreben der sogenannten NWO, sind die Summe aus den Wünschen vieler Urheber, die lediglich das Ziel oder teile des Ziels eint. Eine lose nicht organisierte Sammelbewegung quasi.
    Leben und sterben lassen...

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.579

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Unsinn. Ob vor Banken, Investoren oder eben EU-Fördertöpfen: Jeder halbwegs vernünftige Akteur wird immer seine optimistischen Pläne präsentieren.
    Die Chinesen lügen schließlich auch nicht direkt. Falls hierzulande binnen 2-3 Jahren zahlreiche Hersteller E-Fahrzeuge produzieren und entgegen aller Anzeichen hoher Absatz stattfindet, könnte es vielleicht stimmen.
    Alternativ könnten alle übrigen Produktionsstätten für diese Batterien von Einschlägen diverser Himmelskörper zerstört werden. Dann würde es auch stimmen.
    Das ist kein Unsinn. Ich unterscheide streng zwischen lauteren Investoren und skrupellosen
    Luegner, Taeuscher, Betruegern und Abzockern der Hedgefondverbrecher.

    Diese Bastarde gibt es auch in China und die chinesische Regierung ist gerade dabei das
    Pack zu schlachten. Es wird auch einige Hedgefonds aus der westlichen Welt treffen. Ich
    freue mich schon auf das Gemetzel und der Sieger wird die Regierung der VR China sein.
    Gerade die staatliche Abstrafung chinesischer Hedgefondverbrecher dient dem Gemeinwohl und
    bringt Milliarden in die Staatskasse.

    Hedgefonds-Manager muss Milliarden-Strafe zahlen

    ...

    Xu Xiang, der laut einem Bericht der „South China Morning Post“ in seinem Investmentfonds Shanghai Zexi 20 Milliarden Yuan oder 2,75 Milliarden Euro verwaltete, muss demnach eine Strafe von umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro zahlen. Das wäre die bisher höchste Strafe, die in China jemals für ein Finanzverbrechen ausgesprochen wurde.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    29.944

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Woher kommt nur die Sehnsucht alle Probleme immer auf eine Ursache oder einen Verursacher zu projizieren. Die Bestreben der sogenannten NWO, sind die Summe aus den Wünschen vieler Urheber, die lediglich das Ziel oder teile des Ziels eint. Eine lose nicht organisierte Sammelbewegung quasi.
    Viel zu einfach. An einen, den einen einzigen wahren echten und vor Jahrhunderten schon ausgeknobelten Plan einer einzigen Gruppe, der die allwissende und exorbitant omnipotente Supernase vorsteht, zu glauben, ist natürlich offenkundig sehr sehr viel näher an der einzig-echten Wahrheit. Nur Antideutsche sehen das anders.

  9. #19
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.579

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Die uebelen Gauner der Hedgefonds sind bereits in " Endzeitstimmung "!
    Letztlich tragen einige, wenige Hedgefond Managar, die noch ein Gewissen
    haben, sich sogar als " Mahner " betaetigen, wie z.B. Ray Dalia, dazu bei
    indem sie gezielt " Aengste vor einer Revolution "! schueren, falls sich am
    westlichen Finanzsystems nichts aendert.

    Hedgefonds-Manager warnt "Uns bleiben noch zwei Jahre, um unsere Gesellschaft zu retten"

    Hedgefonds-Manager Ray Dalio ist einer der großen Profiteure des kapitalistischen Systems. Und doch warnt er nun vor seinen Auswüchsen. Der Milliardär fürchtet eine Revolution, wenn sich nicht bald etwas ändert.

    Es ist selten, dass sich ein hochdekorierter Hedgefonds-Manager und Milliardär die Zeit nimmt, auf 31 Seiten das System zu kritisieren, das ihn reich gemacht hat. Umso mehr Beachtung verdient der LinkedIn-Post, den Ray Dalio jetzt verfasst hat.

    Darin geht er mit seinem eigenen Land, den USA, hart ins Gericht: „Ich habe über viele Jahre zugesehen, wie sich der Kapitalismus auf eine Art entwickelt hat, die heute für die Mehrheit der Amerikaner nicht mehr gut ist.“ Seine Begründung: „Der Kapitalismus produziert heute sich selbst erneuernde Spiralen, die nach oben führen für die Besitzenden und nach unten für die Nicht-Besitzenden.“

    Dalio warnt: "Wir befinden uns jetzt an einem Punkt, an dem entweder a) Menschen mit unterschiedlichen ideologischen Neigungen zusammenarbeiten werden, um das System geschickt umzugestalten, so dass der Kuchen sowohl ist und gerechter verteilt wird, oder b) wir werden einen großen Konflikt und eine Revolution erleben, die fast allen schaden wird und den Kuchen schrumpfen lässt."

    Ungleichheit so groß wie 1930

    Der Hedgefonds-Manager kritisiert vor allem die wachsende Ungleichheit: So sind etwa die Reallöhne der unteren 60 Prozent der US-Einkommen in den vergangenen 50 Jahren nicht gestiegen, während sie für die reichsten 40 Prozent um etwa 40 Prozent gestiegen sind, sich für die oberen zehn Prozent verdoppelt haben und fürs oberste Prozent sogar verdreifacht.

    Andere der vielen Grafiken, mit denen Dalio sein Essay anreichert, zeigen, dass nur noch die Hälfte der heutigen Arbeitnehmer mehr verdient als ihre Eltern (es waren in den 1970er Jahren mal 90 Prozent) und, dass der Anteil des obersten Prozentes am gesamten Einkommen aller US-Amerikaner so hoch liegt wie zuletzt in der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren.

    „Glaube, dass Chancengleichheit für alle das Beste ist"

    Besonderes Augenmerk legt Dalio dabei auf die Kindererziehung in den USA. Er selbst, so erinnert er sich, sei auch deswegen heute so erfolgreich und wohlhabend, weil er als Kind einer Mittelklasse-Familie in einer anderen Zeit groß geworden sei.

    „Ich konnte studieren, weil ich ein staatliches Darlehen bekommen habe“, sagt Dalio etwa. „Ich bin in dem Glauben erzogen worden, dass alle Amerikaner die gleichen Möglichkeiten auf grundlegende medizinische Pflege, gute Bildung und einen Arbeitsplatz haben und dass das fair ist und das beste für unser kollektives Wohlbefinden.“

    Warum arme Kinder arme Erwachsene werden

    Doch gerade diese Chancengleichheit sei gefährdet. In weiteren Grafiken legt Dalio dar, dass der Bildungsstandard der USA – gemessen am Pisa-Test – im internationalen Vergleich sehr schlecht sei und dass dies stärker dort der Fall ist, wo Armut herrscht.

    So seien die Pisa-Ergebnisse schlechter, je mehr Kinder einer Schule auf Zuschüsse beim Mittagessen angewiesen seien (als Indikator für deren Armut), es gebe mehr Lehrermangel an solchen Schulen als an welchen, die reiche Kinder besuchen und entsprechend würde weniger arme Kinder ihren High-School-Abschluss und noch weniger den Sprung auf eine Universität schaffen.

    Im Endeffekt führt das dazu, dass mehr als 40 Prozent der Kinder aus dem ärmsten Fünftel der Gesellschaft ebenfalls in diesem Quintil bleiben. Das ist unter den entwickelten Ländern dieser Erde der zweitschlechteste Wert nach China – und übrigens nur knapp schlechter als in Deutschland.

    Gefahren für die Gesellschaft und die Politik

    Die Auswirkungen dieser ökonomischen Spaltung der Gesellschaft ist für Dalio eine klare politische und kulturelle Spaltung. Es ist eine Entwicklung, die er in seinen 50 Jahren als Makro-Investor oft beobachtet hat. Zu seiner Arbeit gehört es elementar, die grundlegenden Entwicklungen von Volkswirtschaften vorherzusagen – also genau das, was er in seinem Essay macht.

    „Die aktuellen Umstände sind eine grundlegende Gefahr für die USA“, schreibt er. Er meint das auf vielen Ebenen. Erstens schwäche es das Land wirtschaftlich gegenüber den Ländern, in denen weniger Ungleichheit herrscht oder die wie China einfach darüber hinweggehen.

    Zweitens schwächt es die Amerikaner wortwörtlich in ihrer Gesundheit. Mittlerweile ist in vielen Studien bewiesen, dass arme Menschen häufiger krank werden und früher sterben. Außerdem werden sie häufiger kriminell. Neben all den gesellschaftlichen Implikationen ist das auch teuer für das Gesundheits- und Justizsystem.

    Und zu guter Letzt sieht Dalio das politische System in Gefahr. Die Auswirkungen der Ungleichheit seien schon jetzt spürbar, indem sich Parteien zum einen radikaler positionieren und weniger zusammenarbeiten und eben sowohl stärker rechts- als auch linksorientierte Politiker Zulauf bekämen. Das gilt für die USA ebenso wie für viele andere Länder wie Großbritannien, Brasilien, Frankreich und auch Deutschland.

    Dalios Fünf-Punkte-Plan

    Um den Kapitalismus zu retten, legt Dalio nun ein Fünf-Punkte-Programm vor – wohlwissend, wie schwer dies umzusetzen ist.

    1. Es brauche eine gute Führung für das Land. Gemeint sind damit führende Politiker, zuallererst der Präsident, die die ökonomische Ungleichheit im Land als nationalen Notstand ausrufen und entsprechend ihre Bekämpfung ganz oben auf ihre Agenda setzen.

    2. Politiker beider US-Parteien, also Republikaner und Demokraten, sollen sich zusammensetzen und gemeinsam eine neue Agenda für das Land erarbeiten. Dalio hält das für wichtig, weil es den Zusammenhalt des Landes zeigen würde. Würde eine Partei mit ihrer Mehrheit Änderungen gegen den Protest der Opposition durchsetzen, dürften diese nicht lange Bestand haben.

    3. Klare Maßstäbe müssten angelegt werden, um den Erfolg von Politiken und Politikern zu messen. „Ich würde so weit gehen, dass jeder Bürger sehen kann, ob er netto etwas zur Gesellschaft beiträgt oder nicht, damit dann jeder Bürger und die Gesellschaft als Ganzes dafür sorgen kann, dass jedes ein Netto-Beiträger wird“, schreibt Dalio.

    4. Ressourcen müssten so umverteilt werden, dass sie den Wohlstand und die Produktivität der großen Mehrheit förderten. „Als Ökonom denke ich dabei natürlich zuerst an Steuern und Staatsausgaben“, sagt Dalio. Er schlägt etwa vor, Projekte, die armen Menschen nützen, stärker staatlich zu fördern, Steuern so zu erheben, dass sie der Mehrheit der Menschen nützen und die Staatsausgaben reduzieren (dazu gehören etwa Steuern auf Umweltverschmutzung und „verschiedene Gründe für schlechte Gesundheit“) und mehr Steuern für Reiche, ohne deren Produktivität zu schädigen.

    5. Finanz- und Geldpolitik sollen stärker verzahnt werden. Zwar will Dalio nicht an der Unabhängigkeit der Notenbanken rütteln, diese sollten sich aber besser mit der Politik abstimmen. Einen Grund für die wachsende Ungleichheit sieht er auch in den Niedrigzinspolitik der Fed und EZB. Dadurch seien eben Kapitalanlagen wie Aktien sehr attraktiv geworden, was aber nur denen nutzt, die sich solche Anlagen leisten konnten – was eher reiche als arme Menschen sind.

    Entscheidende Wahlen in den kommenden zwei Jahren

    Ob all diese Dinge umzusetzen sind, werde sich laut Dalio schnell zeigen: „In den kommenden zwei Jahren gibt es entscheidende Wahlen in den USA, Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und zum Europäischen Parlament“, schreibt er, „ihr Ausgang wird einen signifikanten Einfluss darauf haben, wie mit den in diesem Essay beschriebenen Problemen umgegangen wird.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dabei ist die Loesung so einfach! Die Amis und ihre transatlantischen Stricher
    einschiesslich Israel sollten sowohl das genial reformierte sozialistische System
    als auch das Finanzsystem der Chinesen kopieren und uebernehmen!

    Besser gut kopiert als schlecht selbstgemacht! Die ganze Welt wird sozialistisch
    und das verfuckte, kranke, kaputte, westliche Finanzsystem wird als groesster
    Irrtum der Menschheit in die Analen der gesellschaftlicher Evolutionsgeschichte
    eingehen.
    Geändert von ABAS (24.11.2019 um 10:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #20
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.04.2017
    Beiträge
    7.777

    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ein spannender Vortrag Dr. Arndt Embacher organisiert von AUFSTEHEN München im Eine Welt Haus München e.V.


    Es geht um den größten Finanzkapitalisten der Welt: BlackRock. Obwohl so groß und mächtig ist das Unternehmen, das hinter den Namen steckt, weitgehend unbekannt.
    Der Vortrag, 70 spannende und auch unterhaltsame Minuten vollgestopft mit Fakten und Hintergründen, gewährt Einblick in einige globale Zusammenhänge des neoliberalen Finanzkapitalismus. Außerdem gibt er Denkanstöße für einen Perspektivenwechsel in Bezug auf die allgegenwärtigen Politikfelder in Deutschland, seien es Mieten, Pflege, Klimawandel oder die „schwarze Null“.
    Nehmt euch die Zeit für dieses Video. Es lohnt sich für eine Erhellung in Fragen des Verständnisses zum derzeitigen Demokratiedefizit in Deutschland und der Welt.
    Ja, im Kapitalismus geht es hart und ungerecht zu.
    Die stagnierende Produktivität von KMU gefährdet Deutschlands Wohlstand

    Kleine und mittlere Unternehmen hinken mit Blick auf ihre Arbeitsproduktivität immer stärker den großen Unternehmen hinterher – das „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft droht den Anschluss zu verlieren. Die politische Reaktion auf dieses Problem muss an den Stellen ansetzen, die jenseits der Einflusssphäre der Unternehmen liegen.


    • [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] & [Links nur für registrierte Nutzer]

      • [Links nur für registrierte Nutzer]

    • 20. November 2019


    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spielen in Deutschland traditionell eine besondere Rolle. 99,4 Prozent aller deutschen Unternehmen sind KMU, beschäftigen also weniger als 250 MitarbeiterInnen. Damit sind sie hierzulande Arbeitgeber für 52 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten.
    Doch dieses „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft droht den Anschluss zu verlieren: Eine gerade veröffentlichte [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt, dass die KMU hinsichtlich der Arbeitsproduktivität immer stärker den großen Unternehmen (GU) hinterherhinken. Wie die folgende Abbildung illustriert, ist die Arbeitsproduktivität großer Firmen zwischen 2012 und 2016 um zwölf Prozent stärker gewachsen als die von kleineren Arbeitgebern. Dies ist insbesondere auf die Entwicklung der jeweils hochproduktiven Unternehmen in beiden Unternehmensgruppen zurückzuführen. Hier ist die Schere zwischen KMU und GU schon seit Beginn der Finanzkrise deutlich auseinandergegangen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Produktivitätsdivergenz zwischen KMU und Großunternehmen entsteht im Produzierenden Gewerbe

    Auch auf regionaler und sektoraler Ebene lassen sich teils erhebliche Unterschiede feststellen. So sind nicht nur KMU im Westen Deutschlands produktiver als KMU im Osten. Es existiert außerdem ein deutliches Süd-Nord-Gefälle. Grundsätzlich treten Unterschiede bezüglich der Arbeitsproduktivität von KMU im Vergleich zu GU auch bei Berücksichtigung regionaler und siedlungsstruktureller Differenzen auf. Die Differenz ist also nicht darauf zurückzuführen, dass KMU relativ zu GU häufiger in schwächer besiedelten Gegenden oder in wirtschaftlich nicht so erfolgreichen Regionen angesiedelt sind.
    Sehr wohl können allerdings branchenspezifische Unterschiede ausgemacht werden. Größenspezifische Produktivitätsunterschiede zeigen sich vor allem im Produzierenden Gewerbe. Seit 2012 ist die Produktivität von GU in diesem Sektor um 8 Prozent stärker gewachsen als die von KMU. Im Dienstleistungssektor ist die Arbeitsproduktivität von KMU und GU im Durchschnitt und über den Zeitverlauf hingegen gleich hoch.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Entwicklungen geben Anlass zur Sorge. Ein Auseinanderdriften der Produktivität von KMU und GU, aber auch sektorale und regionale Unterschiede, können zu einer Divergenz der Löhne und damit zu einer ungleicheren Wohlfahrtsverteilung in Deutschland führen. Und nicht nur das: Sollten die KMU angesichts einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt den Anschluss verlieren, dürfte auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und letztlich viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
    Probleme bei Investitionen und Innovationen

    Die entscheidenden Faktoren für die Entwicklung der betrieblichen Arbeitsproduktivität sind die Kapitalausstattung je Arbeitnehmer (Kapitalintensität) sowie erfolgreich durchgeführte Innovationen. Die Kapitalintensität wird primär von den getätigten Investitionen beeinflusst. Hier sind die GU den KMU weit voraus. Sie investieren – umgerechnet auf Vollzeitäquivalente – in etwa die fünffache Summe.
    Die Investitionen dürfen jedoch nicht pauschal betrachtet werden. So können sich verschiedene Investitionsarten sehr unterschiedlich auf die Arbeitsproduktivität auswirken. Hier sind vor allem die Investitionen in Wissenskapital sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) herauszuheben. Auch hier agieren die KMU deutlich zurückhaltender als GU: Zuletzt investierten etwa doppelt so viele GU wie KMU in IKT. Die totale Faktorproduktivität kann in erster Linie durch erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen erhöht werden. Auch hier ist der Anteil der innovierenden GU annähernd doppelt so hoch wie bei den KMU. Zudem beschränken sich KMU oft auf inkrementelle Innovationen. Entsprechend ist der Abstand bei den besonders bedeutsamen Prozess- und grundlegenden Produktinnovationen noch größer (annähernd Faktor 3).
    Als wesentliche Ursachen für eine stagnierende Produktivität bei KMU lassen sich zwei Faktoren identifizieren: hohe Kosten und ein zunehmender Mangel an Fachkräften. Am häufigsten nennen Betriebe im Rahmen der jährlichen Befragung durch das IAB-Betriebspanel zu hohe Investitionskosten als Grund für ausbleibende Innovationen. Außerdem macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar: Zwischen 2006 und 2016 ist der Anteil der Betriebe, die den Fachkräftemangel als Innovationshemmnis angeben, signifikant gestiegen. Von rund 21 Prozent bei den KMU und 13 Prozent bei den GU (jeweils 2006) hat er sich bei allen Unternehmenstypen auf über ein Drittel erhöht (2016).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Politische Stellschrauben und mehr Offenheit

    Einflussnahmen auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen durch staatliche Fördermaßnahmen sind im Allgemeinen kritisch zu sehen, da sie häufig mit erheblichen Mitnahmeeffekten verbunden sind. Dies gilt auch für die gerade beschlossene steuerliche Forschungsförderung, die explizit auch große Unternehmen nicht von der Förderung ausschließt. Insbesondere hier ist fraglich, ob die Förderung zu einer Zunahme von Innovationsausgaben führen wird, da diese aufgrund von Größenvorteilen geringeren Finanzierungsbeschränkungen ausgesetzt sind als KMU. Im Sinne der Effizienz sollte eine steuerliche Forschungsförderung, wenn sie eingesetzt wird, deshalb so weit wie möglich auf KMU fokussiert sein. Ob dies mit dem neuen Gesetz gelungen ist, bleibt abzuwarten. Immerhin wurde auch die Möglichkeit der Auftragsförderung eingeräumt, sollten kleinere Unternehmen keine eigenen Abteilungen unterhalten.
    Die Politik sollte darüber hinaus an den Stellen ansetzen, die jenseits der Einflusssphäre der Unternehmen liegen, insbesondere an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie kann beispielsweise für eine bessere Ausstattung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen sorgen, um den technischen Fortschritt voranzubringen. Dies würde auch kleineren Unternehmen zu Gute kommen, die mit Hochschulen Forschungskooperationen eingehen. Doch auch in den Ausbau des allgemeinen Bildungssystems sollte der Staat deutlich mehr investieren. Das dient einerseits der Vermittlung der in der modernen Arbeitswelt erforderlichen Basisfertigkeiten, die eine Voraussetzung für die Realisierung einer hohen Arbeitsproduktivität darstellen. Andererseits ist aber auch wichtig, alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft – zu unterstützen. Gerade vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels ist die deutsche Volkswirtschaft darauf angewiesen, auch Kinder aus sogenannten „bildungsferneren Schichten“ mitzunehmen und fit für die moderne Gesellschaft zu machen.
    Des Weiteren könnte sie die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften erleichtern oder Markteintrittsregulierungen abbauen, wie es jüngst auch der [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Gutachten gefordert hat. Politische Maßnahmen könnten auch die indirekte Unterstützung von IKT-Investitionen fördern, etwa durch den konsequenten Ausbau der digitalen Infrastruktur gerade im ländlichen Raum. Letztlich sind auch die Unternehmen (insbesondere KMU) bzw. ihre Führung selbst gefragt, offen für die Möglichkeiten der Digitalisierung zu sein und dementsprechend in ihre Betriebe, die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowie das gesamte Wissenskapitel zu investieren.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wurde die AfD von Blackrock, Goldman Sachs und Rothschild gekauft?
    Von Pelle im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 107
    Letzter Beitrag: 21.09.2019, 00:50
  2. Schwarzer Professor: "Nur eine Welt ohne Weißheit ist eine gute Welt."
    Von Strandwanderer im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 175
    Letzter Beitrag: 24.04.2016, 06:33
  3. Wie die Globalisierung uns zerstört
    Von WilhelmII im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 25.11.2010, 18:16
  4. 25 Jahre Aids - Die Welt im Griff der Seuche - Ein Schwuler trug ADIS um die WELT !
    Von SAMURAI im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 27.06.2006, 13:54

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

finanzkapitalismus

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

fremdbestimmung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

staatskorruption

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben