Mit 14?
Finde ich ein bisschen hartes Urteil. Vielleicht hatte das Mädchen keine Eltern oder nur ein Elternteil oder gar niemanden, der sie vor dieser Gefahr gewarnt hat. Heute die Knder wachsen anders auf als wir damals, wir hatten noch ein Elternhaus und uns wurde gesagt: Geh nicht mit Fremden, oder relativ Fremden, da steht zwar, die waren befreundet, aber selbst das wäre uns damals nicht passiert: Eine "Freundschaft" mit Fremden. Sowas gab es einfach damals nicht.
Heute ist das aber eher normal. Und kaum jemand warnt die Kinder vor den Gefahren. Mit 14 kann ein Mädchen so etwas nicht einschätzen, wenn sie nicht von Erziehungsseite vor solchen Gefahren gewarnt wurde.
Mit 14 sind die heute schon weiter. Das ist nicht so wie vor 40 Jahren, wo 14 jährige Mädchen, wie heutige 10 jährige aussehen. Das die mit den Kanacken mitgegangen ist, liegt daran, dass sie nicht im Elternhaus gewarnt wurde, sie leider vom Kindergarten bis über die Schulzeit mit Kanacken groß wird.
Ich wünsche der 14 jährigen, das sie die Tat irgendwann versucht zu verarbeiten und sich in Zukunft von Kanacken fernhält.
Ich fahre auch nicht nachts mit der U 8 zum Kottbusser Tor, setze mich unten im U Bahnhof auf eine Bank und werde evtl. ausgeraubt, oder abgestochen. Ich bleibe mit meinem Arsch zu Hause und verrammel die Wohnungstür.
Ist das dein Ernst? Die ganzen Dinge, die da passieren, werden über alle Medien, in Facebook, Twitter, Instagram und sonstwo breitgetreten und diskutiert. Kaum eine dieser Gören hat nicht schon x-mal irgendwo selbst mitdiskutiert oder zumindest von solchen Vorfällen gelesen. Entweder sind sie so blöd, daß sie glauben, ihnen kann das nicht passieren, oder sie gehen das Risiko bewusst ein!
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Wenn man Kanacken nicht hasst, wie ich, dann tritt man denen unbedarft und mit kaum Argwohn gegenüber.
Ja das Thema wird diskutiert, aber nur in diversen Gruppen.
Die meisten werden wohl in sozialen Netzwerken eher Katzenfotos tauschen oder sonstwie irgend einen Murks kommunizieren. Aber nicht, ob eine Frau irgendwann wo vergewaltigt wurde. Das steht nicht in den Massenmedien und man kann es auch nicht in sozialen Netzwerken lesen.Dazu muß man schon im Netz gezielt bestimmte webseiten aufrufen, von denen junge Mädchen nichts wissen.
Es ist ein großer Unterschied, ob eine 14jährige der medial und von dem philanthropen Tränensack gehypten Behinderten mit Fetalem Alkoholsyndrom hinterherrennt oder die Patschehand in einen Raubtierkäfig hält.
Ersteres ist lächerlich, aber letztlich harmlos und Schwärmereien für Tokyo Hotel oder Ariana Grande zu vergleichen.
Bei dem Kontakt mit Wilden sieht es schon anders aus, denn hier drohen körperliche Schäden bis Ableben. Hier sind die Eltern gefordert, ein Auge auf den Nachwuchs zu haben. Behütete Töchter wären niemals mit diesem Dreck mitgegangen.
Dies vorausgeschickt und unter Berücksichtigung der Schwere ihres Verbrechens (hier wurde ein Leben zerstört), gehört der Humanausschuß ordentlich nebeneinander aufgehenkt.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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